Lautern gewinnt „abgezockt“ 2:0 beim FSV Zwickau – das 10. Spiel ohne Niederlage, aber mit Beigeschmack. Weil Trainer Antwerpen seinem Zwickauer Kollegen Joe Enochs den Handschlag verweigerte und ihn wegschubste, gab´s üble Rufe der FSV-Fans gegen ihn. Marco Antwerpen zu seinem Verhältnis zu Enochs: „Er weiß schon, was er da immer alles macht am Platz und da muss man dann auch nicht immer rübergehen und ihm die Hand geben. In diesem Fall habe ich es dann mal nicht gemacht.“ Joe Enochs kommentierte das Geschehen so: „Wir haben jetzt zweimal gegen ihn gespielt und ich muss ihn dann auch nicht mehr sehen.“ Nächsten Samstag spielt der Zweite Kaiserslautern gegen den Spitzenreiter Magdeburg (ab 13.45 Uhr live bei MagentaSport), der sich gegen Wehen Wiesbaden schwertat. „Man sieht in jedem Spiel, dass wir uns den Arsch aufreißen müssen. Es kann immer alles passieren“, so Amara Conde. Achtung! Wer den kleinsten Profi-Klub, den TSV Havelse, schon abgeschrieben hat: 3:0, ein „Willens-Sieg“, gegen Meppen, zumindest bis Montagabend nicht mehr Letzter. Dann spielt Würzburg in Saarbrücken (ab 18.45 Uhr live bei MagentaSport). Bei Türkgücü, 1:1 in Osnabrück, moniert Trainer Heraf die „vielen Fehler“ in dem Klub und die nunmehr verbreiteten „Räubergeschichten“. Nachfolgend die wichtigsten Stimmen Tages – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Morgen kommt es zum Duell der Löwen zwischen 1860 München und Eintracht Braunschweig – ab 12.45 Uhr live bei MagentaSport. Ab 13.45 Uhr läuft das zweite packende Spiel: der abstiegsbedrohte MSV Duisburg gegen den BVB II. FSV Zwickau – 1. FC Kaiserslautern 0:2 Der FCK bleibt das 10. Spiel in Serie ungeschlagen, gewinnt davon siebenmal, steht mit 45 Punkten weiter auf Platz 2 in der Tabelle. Nach dem Spiel wollte Lauterns Trainer Marco Antwerpen dem Zwickauer Trainer Joe Enochs nicht die Hand geben und schubste ihn weg. Nachdem die Zwickauer Zuschauer ihn dann auf dem Weg zu den Interviews verbal angegangen haben, drehte der Trainer wieder um und verschwand in der Kabine. Für den FSV Zwickau bedeutet die Niederlage weiterhin Platz 12 mit 6 Punkten Vorsprung auf einen Abstiegsplatz. Trainer Joe Enochs über die Aktion mit Marco Antwerpen: „Das möchte ich nicht kommentieren. Ich wollte ihm die Hand geben und zum Sieg gratulieren und er wollte das nicht. Muss er selber wissen. Ich bin jetzt 5 Jahre hier und ich brauche das nicht. Bei allen Emotionen. Ich wünsche ihm und seiner Mannschaft alles Gute. Wir haben jetzt zweimal gegen ihn gespielt und ich muss ihn dann auch nicht mehr sehen.“ Zum Spiel sagte er: „Die 1. Halbzeit war eine Defensivschlacht. Kaiserslautern hat dann das Tor gemacht und gegen so eine defensiv stabile Mannschaft wird es dann schwer. Ich habe mich ein bisschen geärgert, dass wir in der 2. Halbzeit nicht unser Spiel gespielt haben.“ Nachdem die Zwickauer Zuschauer ihn dann auf dem Weg zu den Interviews verbal angegangen haben, drehte der Trainer wieder um und verschwand im Kabinentrakt, wo er dann für ein Interview bereit war und zur Situation sagt: „Das war eher meine persönliche Beziehung zu diesem Trainer und da muss man manchmal auch seinen eigenen Weg gehen und das habe ich gemacht… Er weiß schon, was er da immer alles macht am Platz und da muss man dann auch nicht immer rübergehen und ihm die Hand geben. In diesem Fall habe ich es dann mal nicht gemacht.“ Das Spiel seiner Mannschaft fand er „sehr, sehr gut. Ich bin sehr zufrieden. Wir hatten unter der Woche eine Menge Probleme und konnten hier eine richtig gute Leistung an den Tag bringen… Wir machen die Tore zum richtigen Zeitpunkt und sind sehr zufrieden… Grundsätzlich ist es erstmal wichtig, dass wir unsere eigenen Spiele gewinnen und das wollten wir heute machen.“ Terrence Boyd über die Gründe für den Auswärtssieg: „Ich habe da heute nur ein Wort für und das ist „abgezockt“. Das war sehr wichtig und macht uns auch froh, dass wir hier bei einem unangenehmen Gegner die 0 gehalten haben und dann die Chancen eiskalt genutzt haben… Wir können auf jeden Fall sehr froh sein, dass wir die Nuss geknackt haben.“ Ob das die Abgezocktheit eines Aufstiegskandidaten ist: „Das können wir so im Raum stehen lassen. Ich weiß nur, dass das jetzt alles sehr gefestigt ist. Du hast jetzt hinten drin eine bärenstarke Abwehr, die sehr wenige Gegentore zulässt. Nach vorne wissen wir, dass wir immer für Tore gut sind, aber ich kann da nichts zu sagen als dass ich irgendwelche Floskeln geben würde. Deswegen lass ich die Antwort einfach so stehen.“ Über sein 1. Tor beim FCK: „Das war so ein typisches, dreckiges, komisches Tor von mir. Ich bin aber sehr erleichtert erstmal.“ Über die nächsten Gegner Magdeburg und Mannheim: „Das sind auf jeden Fall mehr als Gradmesser und da geht es darum, wer es mehr will und wer an dem Tag die bessere Qualität hat.“ 1. FC Magdeburg – SV Wehen Wiesbaden 3:1 Der 1. FC Magdeburg marschiert weiter mit großen Schritten in Richtung 2. Liga. Auch der 0:1 Rückstand brachte das Team von Trainer Christian Titz nicht aus der Bahn. Titz lobte: „Wir haben uns die ersten 30 Minuten unheimlich schwergetan, aber als wir dann umgestellt hatten, war es deutlich besser.“ Als nächstes geht es jetzt zum absoluten Spitzenspiel gegen den Zweiten: 1. FC Kaiserslautern (Samstag, ab 13.45 Uhr live bei MagentaSport). „Heute will ich das Spiel erstmal ganz kurz auch noch genießen. Und dann werden wir uns ab morgen mit Kaiserslautern beschäftigen.“ Amara Condé, Torschütze zum 2:1, freute sich: „Der Sieg fühlt sich natürlich super an. Es war wieder ein sehr schweres Spiel. Wir haben es erst zum Ende hin wirklich entscheiden können. Aber dann war es natürlich super… Man sieht in jedem Spiel, dass wir uns den Arsch aufreißen müssen. Die Mannschaften sind alle Top. Es kann immer alles passieren.“ Überrascht war er von seinem eigenen Kopfballtor: „Als ich den Ball getroffen hatte, habe ich eigentlich gedacht: Das kann gar nicht sein, dass der Ball da reingeht. Aber das ist auch mal schön.“ Für den SV Wehen Wiesbaden dürfte nach der Niederlage jede Aufstiegshoffnung erloschen sein. Mit 34 Punkten steht das Team jetzt auf Platz 10. Trainer Markus Kauczinski: „Wir haben gekämpft und wir haben uns teuer verkauft. Dann kam noch die Gelb-Rote Karte und dann wird es natürlich schwer gegen eine so spielstarke Mannschaft noch mal wiederzukommen. Ich habe das Gefühl, heute wäre ein Punkt drin gewesen.“ SV Waldhof Mannheim – Viktoria Berlin 3:2 In einem verrückten Spiel kann sich der Waldhof zweimal zurückkämpfen, gewinnt am Ende dank des Treffers von Dominik Martinovic in der 85. Minute. Der Lohn: Platz 4 mit 2 Punkten Rückstand auf den Relegationsplatz. Trainer Patrick Glöckner lobte: „Wenn man sieht, dass der Gegner zweimal aufs Tor schießt und 2 Tore daraus macht und man selbst einen riesigen Aufwand betreiben muss, um wieder in die Spur zu kommen, das zeigt natürlich eine sehr gute Moral von der Mannschaft, die bis zum letzten Moment alles gegeben hat. Der „Lucky Punch“ tut natürlich richtig gut, aber wurde auch erzwungen.“ Siegtorschütze Dominik Martinovic hatte eine turbulente Woche mit Vertragsverlängerung, Impfung und leichten Nebenwirkungen hinter sich. Dementsprechend glücklich war er nach dem Sieg: „Überragend. Erstmal bin ich sehr dankbar, dass ich mit dem Waldhof eine erweiterte Zukunft habe. Was alleine heute auf den Tribünen los war, ist einfach geil hier bei dem Verein. “ Die Berliner konnten nur 1 der letzten 8 Spiele gewinnen und befinden sich nur noch 6 Punkte vor einem Abstiegsplatz. Trainer Benedetto Muzzicato nahm seine Mannschaft dennoch in Schutz: „Die Kraft war irgendwann nicht mehr da und wenn man bei 2 Führungen so unglücklich die Ausgleichstreffer bekommt, dann ist es eben eine Sache, die man verdauen muss… Am Ende tut es mir leid für die Jungs, trotzdem muss man die Situation im Ganzen sehen und da kann ich den Jungs nur sagen, dass es genauso weitergehen muss.“ Brooklyn Kevin Ezeh erzielte heute bei seinem Startelf-Debüt direkt einen Doppelpack und war dennoch bedient: „Das ist natürlich schade heute… Wir haben es aber als Mannschaft gut gemacht. Es gilt jetzt einfach nur: weiterzumachen, anzuknüpfen und dann holen wir auch unsere Punkte.“ VfL Osnabrück – Türkgücü München 1:1 Bis zur 85. Minute gaben sich beide Mannschaften nicht viel, dann wurde es nochmal wild. Zuerst ging Osnabrück durch Simakala in Führung ehe dann Türkgücü in der 93. Minute den Ausgleich durch Vrenezi erzielte. 6 Spiele in Folge ohne Niederlage bedeuten für den VfL Osnabrück dennoch Platz 3 in der Tabelle. Trainer Daniel Scherning über den späten Ausgleich und die aktuelle Form von Osnabrück: „Wir müssen das einfach cleverer in der Situation klären… Wenn man sieht, wo der Einwurf ist und wo es endet, dann ist das natürlich deutlich besser zu verteidigen… So ein Spiel müssen wir einfach klar zu Ende spielen. Das fühlt sich scheiße an heute. Wir haben hier 2 Punkte verloren… Trotzdem haben wir 12 Punkte aus den letzten 6 Spielen geholt. Das ist dann auch wieder eine positive Sache, die aber heute keine Rolle spielt. Das tut heute weh.“ Türkgücü ist tapfer, kann aber auch das 11. Spiel nacheinander nicht gewinnen, steht schon ohne den Punktabzug auf Platz 18. Ein Punkte-Abzug von 9 Zählern droht wegen des eingeleiteten Insolvenzverfahrens. Türkgücüs Trainer Andreas Heraf: „Die Mannschaft hat sich diesen Punkt mehr als verdient… Das Unentschieden ist in Ordnung und wir sind sehr froh, dass wir es uns noch erkämpft haben. Uns ist das gelungen und das ist natürlich für die Moral brutal wichtig.“ Über die Zukunft von Türkgücü: „Wir müssen versuchen, in den nächsten Wochen Punkte zu sammeln, um für einen Investor interessant zu werden. Wenn jemand einsteigt, dann wird es den Klub weitergeben und wenn nicht, dann sieht es für den Verein düster aus. Aber wenn ich die Moral von heute sehe, dann sieht man, dass der Verein lebt und die Jungs leben. Deswegen kann ich mir vorstellen, dass da noch etwas passiert.“ Kapitän Alexander Sorge: „Es war ein Spiel, dass auf beiden Seiten offen war. Man hätte es verlieren oder gewinnen können. Insofern ist es ein 1:1 womit wir natürlich gut leben können. Das nehmen wir auf jeden Fall mit… Es war für mich eine absolut emotionale Woche. Wir haben versucht alles, was auf uns eingeprasselt ist, in Kraft umzumünzen auf dem Platz. Damit meine ich nicht nur die Jungs, die heute auf dem Platz standen, sondern auch Tosun, Vollath, Kusic und Maier, die heute zu Hause sind. Wir sind ein eingeschworener Haufen und das haben wir heute bewiesen.“ Für die restliche Saison wünscht er sich, „dass wir 2 Monate den Verein ordentlich sanieren und dass ein Geldgeber gefunden wird und dass es danach weitergeht. Solange wir eine Chance haben, nutzen wir die, um am Ende vielleicht auch den Klassenerhalt zu packen und nächstes Jahr wieder neu anzugreifen.“ Heraf: Räubergeschichten und viele Fehler Trainer Andreas Heraf über die aktuelle Situation bei Türkgücü: „Man muss natürlich sagen, dass der Verein Fehler gemacht hat. Das ist sehr offensichtlich und das merkt man ja auch. Dass viele Fehler gemacht wurden, ist auch offensichtlich. Wenn man Insolvenz anmelden muss, dann ist das ein „Worst Case“-Szenario für ein Unternehmen. Dass bei uns, bei den Spielern und allen Verantwortlichen die Nerven ein bisschen blank liegen und dass keiner so richtig weiß, wie unsere Zukunft aussieht, dass muss man den Jungs auch zugestehen. Was mich aber schon ein bisschen sauer macht in letzter Zeit ist, dass wir neben dem ganzen Theater auch noch jeden Tag irgendwelche Räubergeschichten um die Ohren geworfen bekommen. Gestern lese ich, dass ich Spieler suspendiert hätte. Das ist nicht der Fall. Ich habe Spieler aus dem Kader gestrichen, weil ich was mit anderen Jungs probieren möchte. Dann lese ich, dass der Co-Trainer fast eine Schlägerei mit einem Spieler hatte und das ist auch absoluter Blödsinn… Heute habe ich schon irgendwo gehört, dass ich im Januar irgendwann ein Training geleitet hätte, obwohl ich Corona-Positiv gewesen sein sollte. Das ist auch absoluter Schwachsinn… Diese Störfeuer sind richtig lästig, weil die Situation so schon schlimm genug ist.“ TSV Havelse – SV Meppen 3:0 Der kleinste deutsche Profi-Klub gibt nicht auf: erstmals seit Monaten ist Havelse nicht Letzter. 500 Fans waren nach Hannover mitgereist, darunter eine Heerschar Kinder. Die Anfeuerungen im weiten Rund der Arena erinnerten zeitweise an die Stimmung bei einem Kindergeburtstag. Doppel-Torschütze Kianz Froese ist Kanadier und mit seinem Solo-Lauf über Dreiviertel des Platzes, als er 4 Meppener mit Ball im Spurt einfach stehen ließ, Anwärter auf eines der schönsten Tore in dieser Saison: „Das 1:0 hat uns viel Vertrauen gegeben, nachzulegen.“ Zu seinem beeindruckenden 70 Meter-Sprint zum 2:0 sagt er lachend: „Der Ball sprang direkt vor mir auf, ich nehme ihn mit dem Kopf mit und bin einfach losgerannt. So wie das jeder machen würde….Solche Situationen bieten sich immer mal wieder. Ich wollte diesmal auch abschließen – das hat funktioniert.“ Havelses Trainer Rüdiger Ziehl: „Das war einfach eine gute Leistung meiner Mannschaft – eine Willensleistung. Wir wollten nach dem Sieg gegen Türkgücü nachlegen. Es ist uns gelungen, den letzten Tabellenplatz zumindest vorrübergehend zu verlasen. Es sieht einfach gut aus im Moment, nachdem uns viele schon abgeschrieben haben. Wir haben für uns intern so eine Marschroute, was wir erreichen wollen. Da sind wir jetzt sogar über dem Soll.“ „Ärgerlich“, fand Meppens Trainer Rico Schmitt die Niederlage und erklärte dann den Unterschied zwischen Havelse und Meppen: „Die Entschlossenheit in der letzten Aktion, das hat uns Havelse vorgemacht. Siehe das 2. Tor. Wie können, müssen davor das Unentschieden machen. Havelse wollte in den entscheidenden Momenten den Sieg mehr als wir. Havelse hat verdient gewonnen.“ SC Verl – Hallescher FC 0:0 Die null steht, das Abwehrverhalten war ein Manko beider Klubs, aber das 0:0 hilft beiden Klubs im Abstiegskampf wenig. Halle ist nach 23 Spielen mit 23 Punkten Tabellen-Sechzehnter, Verl nach 25 Partien mit 24 Punkten Fünfzehnter. Verls Trainer Guerino Capretti feierte ein Pünktchen zu seinem 40. Geburtstag: „Das war ein Abnutzungskampf, viele Zweikämpfe. Ein richtiges Kombinationsspiel war nicht möglich. Ich hätte mir gewünscht, dass wir die Räume mehr bespielten, wie wir´s vorher besprochen haben: in die Tiefe, die hat uns Halle geboten…Am Ende haben wir 0:0 gespielt, was auch verdient war…In solchen Spielen, wo du viele Spiele gewinnen musst, dass du den 2. Ball einsammelst, wo du viele lange Bälle verteidigen musst – ich will nicht sagen, die liegen uns nicht. Da haben wir uns einfach reingearbeitet.“ „Wir sind vorne noch zu verspielt“, Halles Trainer André Meyer monierte das Offensiv-Spiel, spielte immerhin zu null, hilft aber für ein 1. Erfolgserlebnis für den neuen Coach nicht wirklich: „Verdienter Punkt, wahrscheinlicher ist, wir haben 2 liegengelassen. Es war viel Aufwand, wir hatten viele Offensiv-Aktionen, gerade in der 1. Halbzeit, wo wir den Gegner hinten reingedrückt haben. In der 2. Halbzeit hatten wir´s durch den Gegenwind schwerer. Trotzdem war die Mannschaft gewillt. Nicht mehr mit den Chancen, aber hinten stabil. War ok, gefühlt sind es aber 2 verlorene Punkte.“ Fußball LIVE bei MagentaSport 3. Liga Sonntag, 06.02.2022 Ab 12.45 Uhr: TSV 1860 München – Eintracht Braunschweig Ab 13.45 Uhr: MSV Duisburg – Borussia Dortmund II Montag, 07.02.2022 Ab 18.45 Uhr: 1. FC Saarbrücken – Würzburger Kickers Dienstag, 08.02.2022 Ab 19.45 Uhr: FSV Zwickau – Viktoria Köln, Hallescher FC – Türkgücü München FLYERALARM Frauen-Bundesliga Sonntag, 06.02.2022 Ab 12.45 Uhr: VfL Wolfsburg – SV Werder Bremen, Eintracht Frankfurt – SC Freiburg Ab 15.45 Uhr: FC Bayern München – SC Sand, FC Carl Zeiss Jena – 1. FFC Turbine Potsdam Für weitere Rückfragen / MagentaSport Jörg Krause, Leiter Kommunikation thinXpool TV GmbH Mob.: +49 170 2268024 Mail: joerg.krause@thinxpool.de