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Aitken jagt Auer: Nächster Angriff am Red Bull Ring

Jack Aitken jubelte dieses Jahr bislang über zwei Rennsiege
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München, 04.09.2025

  • Ferrari-Fahrer erwartet zwei hart umkämpfte Rennen in den Bergen Österreichs
  • Aitken spricht über seine starke Form und seine Faszination für die DTM


München. Die DTM steuert auf die heiße Schlussphase der Saison zu: Vor dem Saisonstopp am Red Bull Ring presented by VKB-Bank (12. bis 14. September) herrscht im Titelrennen Hochspannung. Gerade einmal 20 Punkte trennen die Top-Sechs. Mittendrin im Kampf um die DTM-Krone: Jack Aitken von Emil Frey Racing. Der Brite liegt mit seinem Ferrari 296 GT3 nur zwei Zähler hinter dem österreichischen Spitzenreiter Lucas Auer (Mercedes-AMG Team Landgraf). Zweimal eroberte Aitken in der laufenden Saison bereits die Tabellenführung, beide Male konterte Auer. Beim Heimspiel des Kufsteiners in Spielberg will Aitken den dritten Angriff starten. „Das Ziel für den Red Bull Ring ist klar: Wir wollen stärker auftreten als in den vergangenen Jahren, damit wir in Hockenheim voll im Spiel sind. Beim Finale kann alles passieren“, sagt der Tabellenzweite.


Aitken feierte dieses Jahr bereits zwei Rennsiege, stand zwei weitere Male auf dem Podium und glänzte mit drei Pole-Positions im Qualifying. „Vergangene Saison habe ich drei Rennen gewonnen und stand dreimal auf der Pole, trotzdem konnte ich im Kampf um den Titel nicht wirklich mitmischen“, sagt Aitken und verrät sein diesjähriges Erfolgsrezept: „Mir gelingt es, viel konstanter zu punkten. Wir haben uns als Team vor der Saison fest vorgenommen, Ausfälle zu vermeiden, Risiken besser einzuschätzen und insgesamt cleverer zu agieren.“ Mit Erfolg: In elf der bisherigen zwölf Meisterschaftsläufe fuhr Aitken in die Punkte. Einzig beim Sonntagsrennen am Nürburgring verpasste er nach einem unverschuldeten Kontakt mit einem Konkurrenten die Top-15.


Seine starke Form führt der gebürtige Londoner auch auf seine Erfahrung zurück. „In den letzten Jahren habe ich viel über die deutschen Strecken sowie die DTM gelernt. Ich arbeite unglaublich gern mit meinem Team zusammen und habe im Auto einfach großen Spaß“, sagt Aitken. „Die DTM“, betont der 29-Jährige mit Formel-1-Erfahrung, „ist eine der wenigen Rennserien, in der man das Auto ganz für sich allein hat. Das kenne ich sonst nur aus dem Formelsport. Es ist ein echtes Privileg, so viel Fahrzeit zu haben und alle Setup-Entscheidungen fürs Auto selbst treffen zu können.“


Am Red Bull Ring erwartet Aitken ein aufregendes Wochenende vor spektakulärer Bergkulisse: „Auf den langen Geraden kann man perfekt den Windschatten des Vordermanns nutzen, dazu laden auch die Kurven für Überholmanöver ein. Das hat man auf vielen anderen Rennstrecken so nicht. Dazu kommt das unberechenbare Wetter in den Bergen. Ich gehe von aus, dass wir zwei hart umkämpfte Rennen erleben.“ Beste Voraussetzungen also für die vorletzte Runde im Titelkampf der DTM-Saison 2025.

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