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MagentaSport // PENNY DEL live bei MagentaSport und Tim Stützle im Podcast „Die Eishockey Show“

-, 07.01.2021

• Stützles Turbo-Karriere: Bester WM-Stürmer, jetzt die NHL „die ganze Saison“

Gibraltar, 07. Januar 2021
- Für Tim Stützle war die U20 WM unbestritten ein Karriere-Beschleuniger – in Kanada wurde er zum Star erkoren. Gerade erklärte ihn der Eishockey-Weltverband (IIHF) zum besten WM-Stürmer („Das war eine ganz lustige Geschichte“), zudem ist er beim neuen Klub Ottawa Senators für die NHL-Saison eingeplant. „Ich habe während der WM relativ schnell den Vertrag unterschrieben. Stand jetzt ist es so, dass sie mit mir in der NHL planen, die ganze Saison“, sagte der 18jährige Stützle im neuen MagentaSport Podcast „Die Eishockey Show“. Stützle spricht darin auch über die Sorgen zum Turnier-Start, der durch die Corona-bedingten Ausfälle in Gefahr gestanden habe. „Ja, auf jeden Fall“, so Stützle, „Ich habe jeden Tag gebetet, dass keiner mehr positiv getestet wird.“ Aktuell befindet sich Tim Stützle in Ottawa in Quarantäne. Am Sonntag darf er nach den medizinischen Tests endlich wieder aufs Eis. Deshalb sieht er regelmäßig seinen alten Klub Mannheim in der PENNY DEL bei MagentaSport „Das macht Spaß, den Jungs zuzuschauen“, findet Tim Stützle. Heute ab 18.15 Uhr ist wieder Gelegenheit: live im Topspiel Mannheim als ungeschlagener Zweiter gegen den Spitzenreiter Schwenningen.

Außerdem zeigt MagentaSport heute ab 20.15 Uhr Iserlohn gegen Düsseldorf. Nachfolgend die Stimmen der DEL-Mittwochsspiele und die wichtigsten Stützle-Aussagen aus dem aktuellen Podcast „Die Eishockey Show“. Bei Verwendung von Zitaten bitte die Quelle MagentaSport angeben.

Im Podcast „Die Eishockey-Show“, diesmal „nur“ mit Rick Goldmann und Sascha Bandermann, weil Basti Schwele Straubing gegen Augsburg kommentierte. Aber mit einem sehr aufgeräumten Tim Stützle. Die wichtigsten Passagen, der Zugang zum MagentaSport Podcast – hier bitte: https://thinxpool.files.com/f/96d4484197192a32

Tim Stützle und wie er erfuhr, dass er zum besten Stürmer gekürt wurde. „Das war eine ganz lustige Geschichte. Ich habe das Spiel geschaut. Nach dem Spiel haben die veröffentlicht, wer bester Stürmer und wer im Allstar Team war. Dadurch habe ich das dann mitbekommen. Über die sozialen Medien. Ich glaube, das wusste auch keiner vom DEB! Das ist eine riesengroße Ehre. Da sind so viele gute Spieler und dass ich ausgezeichnet werde. Ohne die Mannschaft wäre das gar nicht möglich gewesen.“

Das WM-Turnier startete für die deutsche Auswahl unter schlechten Voraussetzungen mit zahlreichen Corona-Infizierten, dem Ausfall von Leistungsträgern, Quarantäne, nur 14 gesunden Spielern im Kader: „Wir haben mit allem gerechnet, aber nicht so etwas. Vor allem, weil wir uns immer an die Regeln gehalten haben. Am Ende war es sehr deprimierend!“
War die Angst da, gar nicht bei dem Turnier antreten zu können? „Ja, auf jeden Fall…..Ich habe jeden Tag gebetet, dass keiner mehr positiv getestet wird.“ Dies sei „für jeden extrem schwer“ gewesen! Bis einen Tag vor dem ersten Spiel verbrachte das Team noch in Quarantäne. „Es hat die Mannschaft stark zusammengebracht!“
Tim Stützle weilt gerade in Ottawa, erneut in Quarantäne. Direkt nach dem Viertelfinale habe er eine Nachricht seines Klubs erhalten: einchecken in den nächsten Flieger und ab ins Team-Hotel. „Ich bin noch bis Sonntag in Quarantäne, absolviere einige medizinische Tests und gehe am Sonntag erstmals aufs Eis.“ Am 15. Januar das erste Spiel gegen Toronto – da wird Tim 19 Jahre alt. „Ich habe während der WM relativ schnell den Vertrag unterschrieben. Stand jetzt ist es so, dass sie mit mir in der NHL planen, die ganze Saison.“
Stützles kurzfristige Ambitionen: „Ich will jetzt noch mal alles zeigen im Camp und hoffe dann, möglichst viel Eiszeit zu bekommen.“ Die Chancen der Senators in der NHL: „Ottawa hat eine gute Mannschaft in den nächsten Jahren mit vielen jungen Spielern.“

Stimmen aus der PENNY DEL am Mittwochabend
Fischtown Pinguins Bremerhaven – Grizzlys Wolfsburg 5:2 – „Gute Balance aus Aggressivität und Geduld“
Bremerhavens Coach Thomas Popiesch zum ersten Sieg im neuen Jahr: „Wir sind gerade nach dem ersten Drittel stark zurückgekommen. Sehr viele Zweikämpfe im 2. Drittel gewonnen, auch im Powerplay und gerade in Unterzahl gut gestanden haben. Wichtig war, dass wir auch die Schussbahnen besser zugemacht haben. Wir haben in den letzten Wochen nicht so schlecht gearbeitet, aber es waren immer wieder kleinere Sachen, die nicht so passten. Das war der Unterschied, dass wir die Balance gefunden haben zwischen Aggressivität und Geduld.“
Popieschs Gesamteindruck nach 5 Spieltagen: „Die Spiele gerade in der Nord-Gruppe sind größtenteils eng und alle spielen jetzt schon auf einem sehr guten Niveau. Das wird sich in den nächsten Wochen so fortsetzen. Wir müssen uns jeweils die Siegchancen erarbeiten und dann werden wir dabei sein. Aber es ist noch ein langer Weg.“
Wolfsburgs Jan Nijenhuis, frisch von der U20 WM in Kanada zurückgekehrt, war wie die meisten Wolfsburger anfangs gut aufgelegt: „Von der Kraft ging´s eigentlich, weil ich nicht viel gespielt habe, leider. Hatte noch etwas Jetlag, habe die ganze Busfahrt geschlafen. Aber zum Spiel war ich da……Wir haben gut angefangen. Ich glaube, wir wollten zu viel, waren inkonsequent. Wir hätten es weiter einfach halten müssen. Weiter viel die Beine bewegen. Das haben wir gerade im ersten Drittel so gut gemacht, sind mit Speed gekommen. Am Ende haben wir´s nicht mehr einfach gehalten.“

Straubing Tigers – Augsburger Panther 1:2 – Vieldiskutiert: das aberkannte Straubinger Tor zum 2:2 kurz vor Ende des 2. Drittels
Straubings Antoine Laganiere über die Offensiv-Probleme: „Ja, wir haben nicht getroffen. Aber wir haben den Puck meistens in der Zone gehalten, größtenteils das Spiel kontrolliert….Das Powerplay war nicht so schlecht. Da hat nicht viel zu einem Treffer gefehlt. Alles in allem war es ein gutes Spiel von uns. Kurz vor dem Ende des 2. Drittels, spielentscheidend, wäre das Tor gegeben worden, wir hätten heute gewonnen.“
Augsburgs Matchwinner und Neuer Spencer Abbott zum ersten Sieg: „Das war ein schönes Spiel. Wir haben gut als Team gearbeitet…Alle im Team haben mich gut aufgenommen. Das war wirklich ein schönes Erlebnis.“
Augsburgs Magnus Eisenmenger feiert seine DEL-Premiere in seiner Analyse nach dem 2. Drittel: „Die Jungs haben mich gut unterstützt. Wir kriegen die Scheiben besser raus, wenn wir unter Druck stehen. Haben extrem guten Speed.“

Eishockey live bei MagentaSport

Donnerstag, 07.01.2021

Ab 18.15 Uhr: Adler Mannheim – Schwenninger Wild Wings
Ab 20.15 Uhr: Iserlohn Roosters – Düsseldorfer EG

Freitag, 08.01.2021
Ab 18.15 Uhr: EHC Red Bull München – ERC Ingolstadt
Ab 20.15 Uhr: Eisbären Berlin – Kölner Haie

Samstag, 09.01.2021
Ab 17.15 Uhr: Krefeld Pinguine – Pinguins Bremerhaven

Sonntag, 10.01.2021
Ab 14.15 Uhr: Schwenninger Wild Wings – EHC Red Bull München
Ab 16.45 Uhr: Augsburger Panther – Adler Mannheim
Ab 19.15 Uhr: Nürnberg Ice Tigers – Straubing Tigers

Montag, 11.01.2021
Ab 18.15 Uhr: Düsseldorfer EG – Eisbären Berlin
Ab 20.15 Uhr: Kölner Haie – Iserlohn Roosters

Für weitere Rückfragen / MagentaSport
Jörg Krause, Leiter Kommunikation thinXpool TV GmbH
Mob.: +49 170 2268024
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
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