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Fußball

Christian Eichner auf SPORT1: „Top-Leistung von A bis Z“

Ismaning, 02.03.2024

  • Fabian Schleusener (Doppeltorschütze Karlsruher SC) glücklich: „Gibt definitiv schlechtere Abende“
  • Alexander Zorniger (Trainer SpVgg Greuther Fürth) kritisiert den Schiedsrichter: „Muss man zurücknehmen“
  • Igor Matanovic (Doppeltorschütze Karlsruher SC) zu seinem Stammverein Eintracht Frankfurt: „Stehen im Austausch“
  • Jonas Urbig (Torhüter SpVgg Greuther Fürth) enttäuscht: „In allen Belangen unterlegen“
  • Tomas Oral (SPORT1 Experte) lobt Schleusener: „Absoluter Torjäger“


Nach dem 4:0-Erfolg im Topspiel des 24. Spieltags der 2. Fußball-Bundesliga auf SPORT1 gegen die SpVgg Greuther Fürth, hat KSC-Trainer Christian Eichner seine Mannschaft für eine „Top-Leistung“ gelobt. Sein Gegenüber Alexander Zorniger hat davon gesprochen, dass seine Mannschaft mit den ersten Fehlpässen das Selbstvertrauen in ihre Qualitäten verloren habe.

Die wichtigsten Aussagen anbei: 

 

Christian Eichner, Trainer Karlsruher SC:

... zur Leistung seiner Mannschaft: „Die Mannschaft hat heute extrem erwachsen gespielt. Es war eine Top-Leistung für mich von A bis Z, von der ersten Minute an. Drei, vier Minuten hat die Mannschaft gebraucht, aber dann hat sie aufs erste Tor gespielt und hat super organisiert gespielt. Da bin ich wirklich mega zufrieden mit ihnen. Zum richtigen Zeitpunkt dann das 1:0 gemacht und es war sogar noch eins zu wenig. Deswegen bin ich heute mal losgelöst vom Ergebnis, insgesamt mit der Mannschaft sehr zufrieden.“

... zur Frage, ob er einzelne Spieler herausheben wolle: „Nein, es liegt mir fern, weil die Mannschaft seit Jahren vom Kollektiv lebt. Es ist gut, dass wir unterschiedliche Torschützen haben, es ist mega wichtig, dass Fabian Schleusener mal wieder in die Tore gekommen ist, da er ein wenig eine Durststrecke hatte und es nicht einfach war. Auf einmal sind Igor Matanovic und Budu Zivzivadze vorbeigezogen und das macht etwas mit Menschen. Das ist Karlsruhe, toll.“

... zur Defensivleistung: „Es geht um die Haltung der einzelnen Spieler. Ich habe schon Verständnis, dass sich ein 4:3 oder 4:2 als Spieler cool anfühlen kann, nur 3,6 Tore im Durchschnitt, wenn der KSC spielt, das ist viel zu viel. Wir können nicht jedes Mal drei Tore schießen und das musste endlich in die Köpfe rein. Wir nehmen ihnen dadurch nichts weg, weil sie auch jetzt zweimal vier Tore geschossen haben. Sie kriegen ihre Möglichkeiten, aber du musst die Spielverläufe offen halten und dem Gegner wenige Chancen geben. Dann ist vieles möglich in einem Zweitligaspiel.“

... zur bisherigen Rückrunde (vor dem Spiel)„Die Liga ist relativ eng. Es gab ähnliche Spielverläufe in der Hinrunde. In der Hinrunde haben wir gegen Fürth 4:3 verloren und das hätten wir jetzt in den ersten sechs, sieben Spielen wahrscheinlich auf unsere Seite gezogen. Wir müssen die Liga im Guten und im Schlechten akzeptieren. Wir müssen Stabilität reinbekommen. Wir haben die Gegentore angesprochen und sehr hart daran gearbeitet, diese zu reduzieren.“  

... zu Igor Matanovic (vor dem Spiel)„Als er zu uns kam hat er ein bisschen seinen Platz gesucht. Wir haben ihm schnell Dinge an die Hand gegeben. Er muss nicht immer an Toren oder Vorlagen gemessen werden. Er hat sich Schritt für Schritt entwickelt und wenn ich alles zusammen nehme, schlummert in ihm noch einiges. Ich würde ihm wünschen, dass er auf Strecke dahin zurückkehrt, wo er unter Vertrag steht und dann dieser Mannschaft helfen kann.“

 

Fabian Schleusener, Doppeltorschütze Karlsruher SC:

... zum Spiel: „Es gibt definitiv schlechtere Abende. Vor allem, wenn mal als Stürmer dann noch zwei Jokertore erzielt.“

... zu seiner Situation: „Es ist normal im Fußball, dass es diese Phasen gibt. Die anderen zwei Jungs, speziell Igor, machen es super. Das muss man akzeptieren und wichtig ist, sich nicht unterkriegen zu lassen. Man muss im Training noch mehr machen und darf sich nicht hängen lassen. Man muss sich so gut es geht anbieten, bestmöglich mit zwei Jokertoren.“

... zur Frage, ob man gegen Kiel nächste Woche wieder 4:0 gewinne: „Ich würde es so unterschreiben, es ist aber eher unwahrscheinlich. Wir tun gut daran, ganz normal weiterzuarbeiten. Wir spielen momentan erwachsen Fußball und lassen wenig zu. Das macht gerade den Unterschied aus. Das wir Tore schießen können, haben wir die ganze Runde schon gezeigt, aber gerade ist gut, dass hinten die Null steht. Da gewinnt man Spiele.“

 

Igor Matanovic, Doppeltorschütze Karlsruher SC:

... zur Frage, was ihn aktuell so stark mache: „Allgemein ist die ganze Mannschaft gut drauf. Wir bleiben nach dem 1:0 cool, lassen nicht viele Chancen zu und bleiben weiter dran. Das die Jungs mich so bedienen freut mich. Man sieht auch, dass die Einwechselspieler, wie Schleusener, heiß sind zu spielen. Für ihn freut es mich auch extrem.“

... zu seinem ersten Kopfballtor im Profibereich: „Ich habe meine Stärken eher mit dem Ball am Fuß. Umso mehr freut es mich, dass es auch endlich mit dem Kopf geklappt hat. Es gibt aber viel schönere Kopfballtore als den, der war ehrlich gesagt nicht so schwer.“

... zur Frage, ob er im Austausch mit Frankfurts Markus Krösche sei: „Wir stehen im Austausch und Frankfurt freut sich auch, dass es so gut läuft. Wir schauen was passiert, ich bin gespannt. Aber jetzt gilt es, die restliche Saison weiter konstant zu spielen und zu gewinnen. Das ist das Wichtigste.“ 

 

Michael Becker, Geschäftsführer Karlsruher SC:

... zum Derbysieg (vor dem Spiel)„Es war eine emotionale Momentaufnahme nach 32 Jahren wieder ein Derby in Lautern zu gewinnen. Aber die Liga ist mega ausgeglichen und wir müssen alles reinhauen. Dann werden wir auch erfolgreich sein.“

... zum bevorstehenden Umbruch (vor dem Spiel)„Jeder Verein muss seinen eigenen Weg gehen. Wir wollen unsere Mannschaft sukzessive verjüngen, ohne da einen Kahlschlag zu machen oder nur noch mit 18-Jährigen zu spielen. Wir haben eine gute Mannschaft, die sportlichen Erfolg gehabt hat. Sie ist vielleicht ein wenig in die Jahre gekommen und das gilt es im Sommer anzugehen. Wir wissen aber auch, dass wir ein attraktives Pflaster für junge Spieler sind.“ 

... zur wirtschaftlichen Situation (vor dem Spiel)„Insgesamt sind wir ein Wirtschaftsunternehmen und müssen schauen, dass wir Transfererlöse und andere Einnahmen generieren. Da möchten wir junge entwicklungsfähige Spieler dazu holen, die neben dem sportlichen auch einen wirtschaftlichen Wert haben. Am Ende gibt es keine alten oder jungen Spieler, sondern nur gute oder schlechte Spieler.“

 

Alexander Zorniger, Trainer SpVgg Greuther Fürth:

... zum Spiel: „Nach den ersten fünf Minuten mit dem ersten und direkt danach dem zweiten Fehlpass haben die Jungs das Vertrauen verloren. Dann haben wir auf einmal über die rechte Seite Fehler im Aufbau gemacht, die man auf dem Niveau nicht machen darf. Danach haben wir sehr schmerzhaft gemerkt, wie sehr Julian Green gefehlt hat. Sie haben mit einem 4-2-4 gepresst, das heißt man muss diagonal aus seinem Raum raus und sich anspielbar machen und das haben wir gar nicht gemacht. Es hat sich kein Spieler richtig gezeigt. Da waren wir viel zu passiv. Wir waren dann nach der Umstellung zur Pause bis zum Elfmeter kurz im Spiel.“

... zur Elfmetersituation: „Tim Lemperle ist klar mit dem Knie im Rücken getroffen wurden und der vierte Offizielle sagt, es war ein Unfall. Das Wort habe ich im Fußball relativ selten gehört. Im Fußball ist es ein Foul und darum ein Elfmeter. Wenn jemand mit dem Knie in den Rücken springt und er pfeift es nicht, dann ist es eine klare Fehlentscheidung. Dann muss man es zurücknehmen. Es wäre das 1:1 gewesen und hätte uns gut getan. Es hätte es aber verschleiert, da es ein Ausfall auf vielen Positionen war.“

... zur Frage, ob der Blick nach oben gehe (vor dem Spiel)„Es ist eine ganz enge Liga. Ich bin heilfroh, dass wir nicht in die andere Richtung gucken müssen. Wenn man sieht, wer da um Punkte kämpft, dann ist es für uns Auszeichnung genug.“ 

 

Jonas Urbig, Torhüter SpVgg Greuther Fürth:

... zum Spiel: „Es ist extrem bitter, aber man muss fairerweise sagen, dass wir heute in allen Belangen unterlegen waren. Karlsruhe hat es sehr gut gemacht. Das wir uns am Ende noch Gegentor drei und vier fangen ärgert mich und uns als Team am meisten. Man will die Sachen gut verteidigen, aber es war ein extrem bitterer Abend.“

... zur Chance mit dem HSV gleichzuziehen: „Es war eine riesige Möglichkeit und die Chance haben wir nicht genutzt. Wir haben kein gutes Spiel abgeliefert, so ehrlich müssen wir zu uns selbst sein, auch wenn wir so weit oben in der Tabelle stehen. Wir sind eine gute Mannschaft, werden die richtigen Schlüsse ziehen und nächste Woche stärker zurückkommen.“

 

Branimir Hrgota, Kapitän SpVgg Greuther Fürth:

... zum Spiel: „Wenn man am Ende guckt und es 4:0 steht, ist es vielleicht nicht so gerecht, aber am Ende steht es halt 4:0 und klar ist das keine gute Performance. Als es 1:0 steht versuchen wir was nach vorne und haben Halbchancen, aber wir kommen nicht richtig hin. Heute machen wir leider kein Tor und die Performance war nach dem 1:0 nicht gut genug.“

... zur Chance mit dem HSV gleichzuziehen: „Ich habe schon letzte Woche gesagt, dass wir von Spiel zu Spiel schauen. Wir müssen uns nicht groß auf die Tabelle fokussieren, sondern von Spiel zu Spiel schauen. Wir wissen, dass es in dieser Liga eng ist.“

... zur Frage, ob es ein Risiko sei, eine so junge Mannschaft zu haben: „Das finde ich nicht. Alle anderen Spiele in dieser Saison waren sehr gut. Wir waren die ganze Zeit knapp dran. Ich würde nicht sagen, dass es heute ein gerechtes 4:0 ist, aber am Ende steht es nun mal so.“

 

Rachid Azzouzi, Sportdirektor SpVgg Greuther Fürth:

... zur sportlichen Entwicklung (vor dem Spiel)„Wir feiern uns nicht selbst, das sollen andere machen. Wir zeigen nur auf, wofür wir stehen. Unsere Philosophie, die durch viele Trainer entstanden ist, gibt uns eine Wiedererkennung. Wir haben eine klare Philosophie, einen klaren Weg und es wird nicht so schnell unruhig. Wenn wir rausgehen, sprechen wir eine Sprache. Wir lassen uns nicht feiern, wenn es gut läuft, drehen aber auch nicht durch, wenn es schlecht läuft.“

... zum Derbysieg (vor dem Spiel)„Derbys sind etwas Besonderes und machen Spaß, wenn man sie gewinnt. Wir haben vorher sehr unglücklich drei Spiele verloren, aber es war sehr schön für unsere Fans. Die Jungs haben eine überragende Leistung gebracht und wir haben hochverdient gewonnen.“

... zu den vielen jungen Spielern im Kader (vor dem Spiel)„Es ist ganz klar unsere Philosophie. Wir wollen Transfererlöse erzielen und den Nachwuchs bedienen. Es ist mittlerweile sehr schwierig junge Top-Spieler früh zu uns zu bekommen. Daher ist die Nachwuchssäule sehr wichtig für uns. Wir haben auch vier Leihspieler, die vielleicht nach einem Jahr wieder weg sind, aber dann bekommen wir vielleicht wieder andere gute Leihspieler. In den letzten vier Jahren waren wir zweimal erster, was die U23-Spieler angeht und in der Bundesliga waren wir vierter. Wir werden auch dieses Jahr wieder erster in dieser Kategorie sein. Es ist unser Weg. Die Berater und Spieler sehen es auch und kommen dann gerne zu uns, wenn sie noch jung sind.“

 

Tomas Oral, SPORT1 Experte:

... zur Karlsruher Leistung: „Mir hat imponiert, dass sie von der ersten Minute an direkt da waren. Nach einem 4:0 im Derby ist es meistens so, dass eine gewisse Überheblichkeit und Leichtsinnigkeit da sein kann. Sie waren top vorbereitet auf den Gegner und haben nicht zugelassen, dass der Gegner zu großen Torchancen kommt. Es hat mich beeindruckt. Sie haben zweimal zu Null gespielt, auch das funktioniert. Am Ende des Tages war es verdient. Die Fürther waren heute nicht die Mannschaft, die man kennt.“

... zu Fabian Schleusener: „Ich kenne ihn und hatte einige schlaflose Nächte wegen ihm. Er ist ein absoluter Torjäger und weiß, wo das Tor steht. Das Quäntchen Glück gehört dazu. Wenn er im Training hinten dran ist und immer Gas gibt, dann wird er belohnt, wenn er reinkommt. Er kann die Situation gut einschätzen.“

... zur Entwicklung beim Kleeblatt (vor dem Spiel)„Rachid Azzouzi ist bekannt dafür, dass er ein sehr gutes Netzwerk und ein sehr gutes Auge für junge Talente hat. Er holt immer mal wieder den ein oder anderen Spieler aus dem Nichts. Er ist sehr verbunden mit dem Club und die Ergebnisse sprechen für sich. Man merkt, dass die Einheit zwischen Sportdirektor und Trainer stimmt. Alexander Zorniger hat in schwierigen Phasen die Ruhe bewahrt und sie haben es kontinuierlich entwickelt. Er kann gut mit jungen Leuten arbeiten.“

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