Fußball

Dortmund verliert in Unterzahl gegen Leipzig - Brandt: „Wir haben alles versucht“

Torschütze Baumgartner kritisch trotz Sieg: „Haben über weite Strecken kein gutes Spiel gemacht“ - Dortmunds Trainer Terzic nach drittem sieglosen Spiel in Folge: „Es ist gerade ein richtig harter Test“

Unterföhring, 09.12.2023

• RB-Coach Rose befreit nach knappem Erfolg: „Können uns nicht beschweren, wenn Dortmund noch ein Tor macht“

• Sky Experte Matthäus sieht engagierten BVB: „Dortmunder Fans können trotz Niederlage zufrieden nach Hause gehen“


Die wichtigsten Stimmen zum tipico Topspiel des 14. Spieltages der Fußball-Bundesliga zwischen Borussia Dortmund und RB Leipzig (2:3) bei Sky.  

 

Christoph Baumgartner (Torschütze RB Leipzig) ...

... zum Sieg: „Gerade nach zehn Minuten, wenn man ein Mann in Überzahl ist, dann stellt man sich das Spiel anders vor, so ehrlich muss man sein. Wir haben über weite Strecken kein gutes Spiel gemacht. Dortmund hat in der Überzahl ein bisschen gebraucht, haben sich dann aber viel zugetraut, waren sehr spielaktiv und haben es uns schwer gemacht. Wir haben nicht unser bestes Spiel gemacht, deswegen sind wir umso glücklicher, dass wir das Spiel gezogen haben“

... zu den Fehlern im Leipziger Spiel: „Wir waren sehr unsauber, waren zu inaktiv im Ballbesitz und Positionsspiel und nicht mutig genug. Wenn man ein Mann mehr ist, müssen wir es mit unserer Qualität besser spielen. Das Allerwichtigste sind aber die drei Punkte.“

... zum Restprogramm bis Weihnachten: „Es stehen drei schwere Spiele an. Erstmal Champions League, da wollen wir zu Hause unbedingt gewinnen. Dann Hoffenheim zu Hause, da freue ich mich persönlich sehr drauf. Sie sind auch sehr gut drauf. Wenn wir das Spiel ziehen, plus Bremen auswärts, dann haben wir eine sehr gute Ausgangsposition für die Rückrunde.“

 

Marco Rose (Trainer RB Leipzig) ...

... zum Spiel: „Es war echt eine harte Nummer, auch gefühlsmäßig. Auf der einen Seite freue ich mich über den Sieg. Auf der anderen Seite bin ich ein Stück weit verärgert über manche Spielphasen, vor allem über die beiden Schlussphasen der jeweiligen Halbzeiten. Davor haben wir eine anständige Partie gemacht und Chancen kreiert, um das Ding zuzumachen. Hinten raus können wir uns nicht beschweren, wenn Dortmund noch ein Tor macht. Ich muss das ein Stück weit auf mich nehmen. Ich hatte das Gefühl, dass wir von der ersten Minute nicht die Frische und Spritzigkeit hatten, die wir kennen, gewohnt sind und benötigen für unser Spiel.“

... zur Leistung seiner Mannschaft: „Von meinen Jungs kann ich erwarten, dass sie in Überzahl mehr Spielkontrolle haben, dass wir die großen Torchancen nutzen. Das, wenn wir das 3:1 schießen, im nächsten Angriff nicht ein Tor nach der Ecke kassieren, sondern dass wir uns so pushen, dass wir den Sieg nach Hause bringen. Dementsprechend haben wir Dinge, über die wir nach dem Sieg in Dortmund zu reden haben.“

... zum Saisonverlauf: „Mit dem Sieg hier sind wir gut dabei. Man muss ehrlich sagen: Wir haben auch schon Spiele verloren, wo wir klar besser waren. Hier und heute haben wir das richtige Ergebnis, aber viele Dinge, die wir besser machen können und wollen.“

 

Edin Terzic (Trainer Borussia Dortmund) ...

... zum Spiel: „Wenn man die Startphase gesehen hat, wie aktiv und mutig wir waren – bis zur Roten Karte waren wir die bessere Mannschaft. Wir waren auch in der zweiten Halbzeit die bessere Mannschaft, obwohl wir unter der Woche lange gespielt haben, trotz der Roten Karte und den vielen Ausfällen, die wir haben. Es ist gerade ein richtiger harter Test. Man hat aber gesehen, dass die Mannschaft sehr energetisch war, bis zum Schluss dran geglaubt hat und sich gegen alle Widerstände versucht hat zu wehren. Da haben wir sehr viele gute Dinge gemacht, wenn das der Maßstab ist, bin ich mir sicher, dass wir bald wieder erfolgreiche Ergebnisse haben werden.“

... zur Roten Karte von Mats Hummels: „Grundsätzlich ist das der erste Ballverlust, den wir in den ersten zehn Minuten haben. Das ist die Phase, in der wir gerade stecken. Es ist knapp kein Abseits, vor drei Tagen war es bei uns knapp Abseits. Das ist die Herausforderung aktuell. Mats Hummels weiß es selbst: Er darf da nicht runtergehen in der Aktion und nicht in der Spielminute. Wenn wir in der 75., 80. Minute sind, kann man das Risiko gehen, aber nicht so früh. Dann müssen wir das Risiko nehmen, das Gegentor schlucken und zu elft weiterspielen.“

... zum Trend, zu früh zu grätschen: „Grundsätzlich grätschen wir heutzutage im deutschen Fußball viel zu viel. Auch beim zweiten Gegentor gehen wir in das Risiko, zu Boden gehen. Das sind Dinge, die wir schon häufig thematisiert haben. Es ist etwas, was sehr modern ist im Fußball, dass die Innenverteidiger früh zu Boden gehen und versuchen spektakuläre Rettungstaten zu haben, anstatt ins Laufduell zu gehen und den Gegner unter Druck zu setzen.“

... zu den wechselhaften Leistungen in dieser Saison: „Wenn wir über Konstanz reden, bringt es uns nicht, heute Abend darüber zu reden, sondern am Mittwoch zu zeigen und bei der nächsten Möglichkeit auf den Platz zu bringen. Wir haben heute nicht nur gezeigt, wie gut und klar wir am Ball sein können, sondern wie viel wir investieren können, um gegen alle Widerstände anzukämpfen. Das ist das, was wieder von uns gefordert werden wird.“

... zur Frage, ob aktuell die schwierigste Situation in seiner Laufbahn ist: „Es gab schon den ein oder anderen Tag, der nicht so angenehm war in meinem Leben als Trainer. Gerade hat man das Gefühl, dass sehr viel zusammen kommt. Das ist halt der Test. Ich habe kein Problem damit, morgen wieder aufzustehen und es wieder zu versuchen. Als erster vorweg zu gehen und alle dazu zu bringen, mir zu folgen. Wir werden wieder aufstehen. Wir haben es bewiesen, wir werden es beweisen und werden es Stück für Stück hinkriegen, dass wir weniger Rückschläge verarbeiten müssen. Dafür haben wir heute einen guten Schritt getan.“

... zur Unterstützung durch die Fans: „Kompliment an die Mannschaft und Kompliment an die Zuschauer, die alle gegeben haben, damit wir das Spiel heute drehen.“

... zu den Erkenntnissen aus den letzten Spielen (vor dem Spiel): „Wir haben miteinander gesprochen, dass ein oder andere sehr offen diskutiert. Es ging um sehr viele Themen. Gerade im Spiel mit dem Ball haben wir viel vermissen lassen. Wir müssen ruhig und mutig bleiben am Ball. Aber gleichzeitig geht es nicht nur um den Spieler am Ball, sondern auch, dass die Spieler rundherum aktiv sind und Lösungen anbieten. Wenn wir verteidigen geht es auch darum, dass wir mehr Druck auf den Ball bekommen, damit es der Gegner nicht so leicht hat, sich gegen uns durchzukombinieren.“

 

Julian Brandt (Borussia Dortmund) ...

... zum Spiel: „Wir haben alles versucht und die Aufgabe so angenommen, wie sie am Ende war. Extrem bitter ist natürlich, dass wir am Anfang einen sehr wichtigen Spieler verlieren. Wir waren sensationell im Spiel und haben gut die Räume gefunden. Wir kommen dann aus dem Tritt. Am Ende haben wir zumindest den Fans hier gezeigt, dass wir bis zum Ende alles versuchen, das kann man der Mannschaft heute gutschreiben.“

... zur Situation nach dem frühen Platzverweis: „Wir spielen nicht gegen irgendeine Truppe, sondern eine fußballerisch gute Truppe mit individuell super Spielern. Natürlich ist es so, dass im Kopf irgendwas vorgeht. Wir sind nicht die Truppe, die mit dem meisten Selbstvertrauen hier heute aufgedribbelt sind. Wir sind dennoch gut ins Spiel gekommen. Manchmal gibt es solche Zeiten, da ist alles ein bisschen unglücklich, dann passieren auch solche Themen wie die Rote Karte für Mats Hummels“

... zur Roten Karte: „Mats Hummels kann Lois Openda halt am Ende das Tor schießen lassen. Ich kenne den Ehrgeiz von Mats und es gab in dieser Saison auch Szenen von Nico Schlotterbeck. Das ist der Ehrgeiz der Innenverteidiger, das ist auch völlig in Ordnung. In den letzten Spielen hat er uns so viele tolle Spieler wegverteidigt und Chancen gerettet. Das Einzige, worüber man diskutieren kann, ist das man sagt, lass ihn das eins-gegen-eins gegen Gregor Kobel spielen. Das hat er sich dann am Ende wahrscheinlich auch anders vorgestellt.“

... zu dem Restprogramm bis Weihnachten: „Wir müssen Spiele gewinnen. Wir wollen natürlich nicht das Gesicht wie gegen Stuttgart und Leverkusen zeigen – das ist nicht das, was wir sein wollen. Wir müssen im Großen und Ganzen die Spiele gewinnen und Punkte holen.“

 

Salih Özcan (Borussia Dortmund) ...

... zum Spiel: „Wir haben es über weite Strecken trotz des Platzverweises gut gemacht und uns Chancen herausgespielt. Es war ein großer Kampf, wir haben den Kampf angenommen und die Fans mitgenommen. Am Ende bringt uns das trotzdem nichts.“

... zur engagierten Leistung des BVB: „Heute wollten wir alle beweisen, dass das in Stuttgart gar nicht geht. Das haben wir ganz klar angesprochen und analysiert. Heute war die gute Reaktion eigentlich da, wir haben uns trotzdem nicht belohnt – das heute tut weh.“

 

Sebastian Kehl (Sportdirektor Borussia Dortmund) ...

... zu der Frage, welche die ideale Taktik für den BVB ist (vor dem Spiel): „Wenn es so einfach wäre, dann hätten wir die Lösung schon gefunden. Der Trainer versucht jeden Tag mit seinem Team daran zu arbeiten. Wir hatten gegen Stuttgart und Leverkusen eine andere Herangehensweise, davor haben wir aber größtenteils versucht Fußball zu spielen. Wir müssen Fußball spielen, das kann diese Mannschaft, doch trotzdem wird unser Spiel durch Geschwindigkeit im vorderen Bereich immer wieder bestimmt werden müssen.“

... zu den Gründen für die schwankenden Leistungen in dieser Saison (vor dem Spiel): „Wir haben uns als Klub, als Trainer, als Mannschaft nie hingestellt und diese Mainz-Spiel als Ausrede gelten lassen. Wir haben die Themen abgehakt. Trotzdem, wenn neue Spieler integriert werden müssen, wie Felix Nmecha, das ist der Prozess, der auch nach 13 Spieltagen nicht abgeschlossen ist.“

... zur Kritik am Trainer und der Mannschaft (vor dem Spiel): „Wir wissen doch, wie schnell es im Fußball geht, und wie Ergebnisse dazu führen, dass Unruhe aufkommt. Das ist bei einem großen Klub wie Borussia ganz normal. Das ist auch ein Reiz, das kann auch eine Stärke sein, wenn man sich in solchen Situationen zeigt und zusammen steht.“

 

Sky Experte Lothar Matthäus ...

... zum Spiel: „Die Leipziger haben das nicht souverän runtergespielt. Auch vor dem 3:1 hatten sie viele Fehler im Aufbauspiel. Das hat viel Unruhe in die Mannschaft gebracht, und Dortmund hätte das schon früher nutzen können, um das 2:2 zu machen. Die Dortmunder haben gefightet, gefightet, gefightet und bis zur letzten Minute alles reingeschmissen. Es hat das Quäntchen Glück gefehlt. Der Elfmeter, die Rote Karte, das Eigentor – da passte eben alles zusammen.“

... zur Leistung der Dortmunder: „Die Dortmunder haben heute ein gutes Spiel gemacht, was die Mentalität betrifft. Das wird ihnen ja häufig vorgeworfen. Sie haben in der zweiten Halbzeit ordentlich Feuer gemacht und hatten Leipzig an dem Punkt, wo sie den Sieg hätte mitnehmen können. Die Chancenverwertung war nicht optimal. Die Dortmunder Fans können trotz der Niederlage zufrieden nach Hause gehen, stolz sein auf den Einsatz und vor allem auf das Spielerische, wo man Leipzig in Unterzahl eigentlich beherrscht hat.“

... zur Auswechslung von Jamie Bynoe-Gittens nach dem Platzverweis für Mats Hummels: „Man muss erstmal für die Stabilität in der Defensive sorgen. Deswegen kommt ein Defensivspieler für einen Offensivspieler. Der Jüngste – man wollte nicht auf Marco Reus verzichten. Es standen ja nur drei zu Debatte – Julian Brandt, Marco Reus oder Jamie Bynoe-Gittens. Von dieser Seite her habe ich auch mit dem Wechsel gerechnet, Der Wechsel ist aufgegangen, nach ein bisschen schütteln und organisieren hat man den Leipziger nicht viel große Chancen gelassen und in der zweiten Hälfte war man die bessere Mannschaft.“

... zu Paris Brunner (vor dem Spiel): „Wir sollten auf unsere jungen Talente mehr Wert legen, ihnen Wertschätzung geben und sie zu den Profis heranführen. Paris Brunner hat mit 17 Jahren eine tolle Weltmeisterschaft gespielt, ist nicht umsonst zum besten Spieler gewählt worden. Er hat mich bei allen Spielen, bei denen er auf dem Platz war, überzeugt. Wieso soll er hier nicht das machen, was er vor zwei, drei Wochen auch gemacht hat: die Fans verzaubern.“

... zu Borussia Dortmund (vor dem Spiel): „Ich erinnere mich an die Rückrunde der vergangenen Saison: Dortmund hat über Geschwindigkeit außen die Gegner an die Wand gespielt und Bayern fast die Meisterschaft entrissen. Natürlich war Bellingham dabei. Aber ist es wirklich nur Bellingham, der jetzt nicht mehr dabei ist? Oder das letzte Saisonspiel gegen Mainz? Die haben doch das Fußball spielen nicht verlernt. Es sind trotzdem andere Spieler auf anderen Positionen, die andere Fähigkeiten haben im Vergleich zur letzten Rückrunde. Die Rückrunde ist der Maßstab, den ich von Dortmund sehen will, nicht nur von den Punkten her, sondern auch spielerisch – da sind sie meilenweit von entfernt.“

 

 

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