Neuer FSV-Coach Fischer wütend nach Elfmeterentscheidung: „Für mich ist der Fall klar“ - VfB-Boss Wehrle zu den massiven Sicherheitsvorkehrungen: „Offenbar muss man die geopolitische Lage annehmen“ - RTL-Experte Matthäus zum Sieg der Freiburger: „Habe ein bisschen mehr erwartet“
Köln, 11.12.2025
Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus den Partien VfB Stuttgart gegen Maccabi Tel Aviv (4:1) und SC Freiburg gegen FC Salzburg (1:0) am 6. Spieltag der Ligaphase der UEFA Europa League sowie Lech Posen gegen 1. FSV Mainz 05 (1:1) am 5. Spieltag der UEFA Europa Conference League live bei RTL.
Maximilian Mittelstädt (Torschütze VfB Stuttgart) ...
... zum Sieg: „Am Ende war es wichtig, dass wir das Spiel gewonnen haben. Es war ein wichtiger Sieg, damit wir oben dranbleiben. Es war eine gute Mannschaftsleistung und ein verdienter Sieg.“
... zur starken linken Seite in der Offensive: „Wir haben schon Gas auf links gegeben, ich habe das Chris auch vor dem Spiel gesagt. Wir haben viele Sachen kreiert, hätten sogar das eine oder andere Tor mehr machen können.“
... zur schwachen Phase: „Die Konzentration ist immer wichtig. Mit Bremen und Hoffenheim werden Gegner kommen, die solche Momente auch ausnutzen. Da müssen wir über 90 Minuten wach sein, um im besten Fall die Null zu halten. Ansonsten war es ein guter Auftritt.“
... zu den vielen Sicherheitsmaßnahmen: „Ich habe das gar nicht so mitbekommen, wie es von außen groß gemacht wurde. Für uns war alles normal, es war alles ruhig, wie man sich das vorstellt.“
Alexander Nübel (Torhüter VfB Stuttgart) ...
... zum Sieg: „Der Sieg ist sehr, sehr wichtig. In der ersten Halbzeit haben wir relativ okay gespielt, in der zweiten Halbzeit waren wir zu langsam. Wir führen 2:0, müssen weiter draufgehen. Am Ende ist aber am wichtigsten, dass wir das Spiel gewinnen.“
... zur schwachen Phase: „Wir spielen es nicht konsequent zu Ende. Wir hatten am Wochenende einen Gegner, der es bis zum Ende durchspielt. Das wollen wir auch, haben wir aber nicht. So laden wir die gegnerische Mannschaft immer ein. Wir müssen weiter Druck halten und aktiv spielen. So bleibt es offen.“
... zum Gegentor: „Der Ball geht tief. Ich weiß nicht, wer den Gegenspieler da hat, es war relativ einfach. Er kommt frei zum Schuss, das ist eklig. Das Gegentor zieht in der zweiten Halbzeit auch runter und tut dem Ganzen nicht zugute, dass wir weiter nach vorne spielen. “
Deniz Undav (VfB Stuttgart) ...
... zu seiner Stimmung nach seiner Auswechslung: „Ich wusste, dass ich ausgewechselt werde, das war gar nicht das Problem. Ich bin froh, dass wir gewonnen haben, bin aber mit der Art und Weise nicht zufrieden. Nach dem 3:0 haben wir wieder fahrig gespielt, obwohl wir die Dinge angesprochen haben. Wir hatten nicht mehr die Lockerheit, sondern jeder wollte irgendwas machen. Das Gegentor hat mich richtig aufgeregt. Das sind Sachen, die wir vorher ansprechen und die sollen so nicht passieren. Das ist keine Qualitätsfrage, es ist eine Mentalitätsfrage. Das sind Sachen, weswegen ich sauer war.“
... zur Frage, ob er das Thema in der Kabine ansprechen werde: „Ja, das muss sein, das habe ich schon in der Halbzeit. Wir hatten viele Chancen, ich hatte auch zwei, drei Chancen. Wir können aber noch dominanter auftreten. Der letzte Pass war oft eine falsche Entscheidung. Das sind Sachen, an denen wir arbeiten müssen. Das hat Bayern nach dem 3:0 gezeigt, die haben weitergemacht.“
... zu seiner Vorlage: „Ich hätte auch zwei Tore schießen können, leider hatte ich einen krummen Fuß. Tiago wollte vor dem Spiel eine Vorlage von mir haben, die habe ich ihm gegeben. Ich hatte Angst, dass er nicht mitmacht und abschaltet. Er hat mitgemacht und ich bin froh, dass er getroffen hat. Ich bin bekannt dafür, dass ich kein Egoist bin, und das habe ich gezeigt.“
Alexander Wehrle (Vorstandsvorsitzender VfB Stuttgart) ...
... zu den Sicherheitsvorkehrungen (vor dem Spiel): „Die Sicherheitsvorkehrungen waren massiv. Es gab selten ein Stuttgarter Fußballspiel, bei dem solche Maßnahmen ergriffen wurden. Wenn man in Europa spielen will, muss man offenbar die geopolitische Lage annehmen. Die Einlasskontrollen waren extrem, es wird unmöglich sein, dass zu Spielbeginn alle Zuschauer im Stadion sind. Das Positive ist, dass es bislang außerhalb des Stadions ruhig geblieben ist.“
... zur Entscheidung mancher Fangruppen, dem Spiel fernzubleiben (vor dem Spiel): „Wir stehen in einem ganz engen Dialog mit unseren Gruppen. Die haben es uns im Vorfeld und jetzt nochmal öffentlich klar kommuniziert und begründet und es sind jetzt doch viele da. Ich kann das von der Begründung nachvollziehen.“
... zu einem möglichen Fanausschluss (vor dem Spiel): „Es war nicht unser Thema, das muss die lokale Ordnungsbehörde anordnen. Diese Diskussion gab es in Stuttgart nicht. Es ist ein politisches Thema, die Regierung in England fand es nicht so gut, was die lokale Ordnungsbehörde gemacht hat. Die politische Ausgangssituation, was das Verhältnis zu Israel angeht, ist in Deutschland eine andere. Für den Fußballsport wäre es auch nicht in Ordnung, wenn man Fans aussperrt.“
Sebastian Hoeneß (Trainer VfB Stuttgart) ...
... zur Bedeutung des Spiels (vor dem Spiel): „Das Spiel ist wichtig für uns, es hat Einfluss auf das nächste Jahr. Natürlich sollte ein kleiner Extraschuss Motivation drin sein.“
... zu den vielen Sicherheitsvorkehrungen (vor dem Spiel): „So sollte es nicht sein, so viel kann ich sagen. Ich habe ein bisschen auch auf der Fahrt hierher gesehen. Es ist jetzt nicht zu ändern.“
Julian Schuster (Trainer SC Freiburg) ...
... zur Leistung seiner Mannschaft: „Sehr stolz. Es war kein einfaches Spiel, auch in Überzahl. Es ist was, was dem Gegner mit seinen schnellen Spielern entgegenkommt. Zum Glück hatten wir in den letzten Wochen das eine oder andere Spiel in Überzahl, wo wir Erfahrungen sammeln konnten. Die Mannschaft hat es sehr kontrolliert gemacht. Daher ein großes Kompliment.“
... zur Roten Karte: „Ich stand perfekt und neben mir stand der Linienrichter. Ich habe mich mehr über den Linienrichter aufgeregt, weil wir die perfekte Perspektive hatten und es schnell klar war, dass es mehr als eine Gelbe Karte ist.“
... zum Treffer: „Wir haben nicht viel Zeit zu trainieren. Dann passiert viel in der Theorie und wir haben das besprochen. Dass die Jungs das dann so umsetzen, ist toll, bemerkenswert und schön. Dann ist es kein Zufall, dass sie sich belohnen.“
... zur bisherigen Saison in der Europa League: „Schon viele Dinge, die einfach gut sind. Wie die Jungs das Woche für Woche umsetzen und die Dinge auch annehmen, da bin ich sehr stolz, so eine Mannschaft trainieren zu dürfen, bereitet mir wirklich eine große Freude. Es ist keine Selbstverständlichkeit gegen so eine Mannschaft, auch in Überzahl. Wenn wir es schaffen, auch im Frühjahr weiter in diesem Wettbewerb zu sein und uns zwei Spiele sparen, dann bin ich sehr zufrieden.“
... zur Bedeutung der direkten Qualifikation fürs Achtelfinale: „Da, wo wir als SC Freiburg stehen, ist Training von nochmal größerer Bedeutung als für die, die vor uns stehen. Wenn wir zwei volle Wochen haben und inhaltliche Dinge trainieren können, hilft uns das für die restlichen Wochen. Daher ist es sehr wichtig, wenn wir das erreichen.“
... zu Johan Manzambi (vor dem Spiel): „Er macht große Freude. Er ist sehr ehrgeizig und selbstbewusst und das zeigt er in jedem Training. Er hat die Offenheit, auch Dinge anzunehmen, man kann ihn auch kritisieren, das finde ich sehr wichtig. Er ist noch sehr jung und wir sind sehr glücklich, dass er bei uns ist.“
Maximilian Eggestein (SC Freiburg) ...
... zu seinem Gesicht nach dem Foulspiel: „Alles gut soweit. Etwas Druck ist drauf, aber mit dem Sieg lässt sich das verkraften.“
... zum Spiel: „Gerade in den ersten Minuten mit elf Mann haben sie uns einige Probleme bereitet, wir sind nicht gut ins Spiel gekommen. Mit zehn Mann waren wir dann behäbig im Passspiel, hatten viele Möglichkeiten, waren aber nicht gut in der Boxbesetzung und der letzte Pass hat gefehlt. Dann wäre noch mehr drin gewesen. Es ist dann nicht so einfach, Salzburg lässt zwei Leute vorne stehen. Insgesamt sind wir einfach froh, dass wir gewonnen haben.“
... zur bisherigen Saison in der Europa League: „In Europa war das sehr gut. Ungeschlagen – jetzt haben wir im neuen Jahr noch zwei Spiele und die Möglichkeit, das Ganze europäisch zu vergolden.“
Philipp Lienhart (Torschütze SC Freiburg) ...
... zum Sieg: „Generell ein gelungener Tag. Der Heimsieg war brutal wichtig. Mein Tor war nicht unbedingt schön, aber es freut mich, dass es so gekommen ist. Unglaublich wichtig, dass wir die drei Punkte geholt haben.“
... zum Spiel: „Red Bull ist eine junge Mannschaft, die aber sehr mutig aufspielt. Mit den pfeilschnellen Spielern vorne haben wir die Restverteidigung in der ersten Halbzeit nicht immer gut hinbekommen. Daher hatten sie die eine oder andere Möglichkeit im Umschaltspiel. Da können wir noch konzentrierter stehen und nach vorne noch etwas kreativer auftreten.“
... zu seinen muskulären Problemen: „Es sind immer viele Spiele. Ich hatte auch schon viele Spiele in den Beinen. Unnötiges Risiko gehen wir nicht ein, aber ich probiere, in jedem Spiel auf dem Platz zu stehen.“
Urs Fischer (Trainer 1. FSV Mainz 05) ...
... zum Elfmeter: „Du schießt verdient das 2:0 – was ich gehört habe, war es knapp abseits – dann bekommst du einen Strafstoß. Ich möchte dazu eigentlich nichts sagen. Ich habe mir die Bilder angeschaut, für mich ist der Fall klar.“
... zur Bedeutung der erfahrenen Spieler (vor dem Spiel): „Ich erwarte schon, dass die erfahrenen Spieler vorangehen. Wir haben eine gute Mischung, auch den einen oder anderen jungen Spieler dabei. Es ist auch wichtig, dass du eine gewisse Körperlichkeit, aber auch Geschwindigkeit hast.“
Daniel Batz (Torwart 1. FSV Mainz 05) ...
... zur Aussage, dass er der Matchwinner sei: „Der Matchwinner ist die Mannschaft. In unserer Situation mit einem Mann weniger 25 Minuten hier zu überstehen, mit welchem Einsatz wir uns reingeworfen und wie wir es verteidigt haben, war einfach überragend. Der Punkt ist für die Moral der Mannschaft immens wichtig, gerade in dieser Situation. Europapokal ist schön zu spielen.“
... zu den Widrigkeiten im Spiel: „Wir haben allen Widrigkeiten getrotzt. Der Elfmeter ist für mich vorher klar ein Handspiel des gegnerischen Spielers. So ist es im Fußball, diese Widerstandsfähigkeit brauchen wir im Abstiegskampf. Das haben wir heute an den Tag gelegt, wenn es auch ein anderer Wettbewerb ist. Für uns zählt gerade jedes Spiel und Erfolgserlebnis und das nehmen wir gerne mit.“
... zum Einsatz in der Europa League: „Kneifen nicht. Man freut sich, dass man nochmal diese Bühne betreten darf und sich auf dem Niveau messen kann. Ich wünsche mir nur noch mal einen Sieg, vielleicht fangen wir am Sonntag damit an.“
... zur Ausgangslage vor dem letzten Spiel der Ligaphase: „Dass wir uns direkt qualifizieren, ist natürlich unser Ziel, um uns ein paar Spiele zu sparen. Hauptsache weiter und scheißegal wie. Danach geht es in die Winterpause.“
Paul Nebel (1. FSV Mainz 05) ...
... zum ersten Spiel unter Trainer Fischer: „Es waren viele gute Dinge. Natürlich muss man sich noch an einige Dinge gewöhnen und es war noch nicht alles perfekt. Wir hatten gute Phasen, gerade defensiv standen wir gut und sind immer wieder durch Konter gefährlich geworden. Am Ende mit einem Mann weniger den Punkt zu holen, ist alles, was zählt. Das haben wir gemacht, haben alles reingehauen und man konnte uns ansehen, dass wir alles auf dem Platz gelassen haben.“
... zum Spiel: „Nach dem 1:0 hatten wir eine gute Phase, auch das zweite Tor gemacht, was dann leider nicht zählte. Es ist klar, dass wenn du ein Tor kriegst, das Stadion nochmal lauter wird und die Mannschaft hat Aufwind. Dennoch haben wir uns nicht hängen lassen und haben gekämpft. Das kann man positiv mitnehmen und das werden wir machen. Dann werden wir in den nächsten Spielen weiter versuchen, das mitzunehmen und vielleicht noch eine Schippe draufzulegen.“
... zur Ansage nach dem Spiel von Trainer Fischer: „Zu uns ganz ruhig und gelassen, hat die wichtigsten Dinge nochmal gesagt. Das ist auch richtig so. Bei uns war er nicht laut, das hat er wohl vor der Tür rausgelassen.“
Christian Heidel (Sportvorstand 1. FSV Mainz 05) ...
... zum unterschiedlichen Trainertyp Fischer im Vergleich zu Vorgänger Henriksen (vor dem Spiel): „Es macht keinen Sinn, dass wenn man eine Veränderung herbeiführt, man dasselbe nochmal macht. Wir haben immer gesagt, dass wenn wir einen ähnlichen Typen wie Bo Henriksen hierherholen, wird der verlieren. Bo war in seiner ihm eigenen Art einmalig. Das wollten wir nicht. Wir wollten einen Kontrast haben und das sieht momentan so aus, als ob das auch gelungen ist.“
... zu den Anforderungen an die Mannschaft (vor dem Spiel): „Wir müssen wieder eine Sicherheit ausstrahlen und defensiv gut stehen. Kompaktheit ist im Abstiegskampf das A und O. So haben auch die Trainingseinheiten unter Urs bisher ausgesehen und ich hoffe, dass wir heute schon was davon erkennen. Allerdings waren es drei Trainingseinheiten, die er mit der Mannschaft gemacht hat.“
... zur Auswirkung der Conference League auf die Bundesliga (vor dem Spiel): „Man macht es sich zu einfach, zu sagen, dass wir in der Bundesliga momentan eine schlechte Rolle spielen, weil wir Conference League spielen. Wir wussten von Anfang an, was da auf uns zukommt. Leider Gottes ist es so passiert, wie es uns viele prophezeit hatten. Damit müssen wir leben. Wir versuchen, ein gutes Spiel zu liefern und dann am Sonntag gegen Bayern und danach gegen St. Pauli auch. Wer Mainz kennt, weiß, dass Aufgeben keine Option für uns ist.“
RTL-Experte Lothar Matthäus …
… zum Sieg der Freiburger: „Ich habe ein bisschen mehr erwartet. Natürlich sind es schwierige Zeiten für die Freiburger, auch durch die Niederlage in Heidenheim. Salzburg hatte nichts zu verlieren, ist von Anfang an gefestigt aufgetreten. In der ersten Halbzeit war sogar die Auswärtsmannschaft aus Österreich die bessere Mannschaft. Dann ist Freiburg etwas glücklich in Führung gegangen, es herrschte aber immer noch keine Ruhe. Es war nicht das Freiburg, wie sie es können. Aufgrund der Feldüberlegenheit in der zweiten Halbzeit war es ein verdienter Sieg der Freiburger, wenn ich mir spielerisch auch mehr erwartet hätte.“
... zur Situation des SC in der Europa League: „International erreichen sie mit drei Punkten nicht die direkte Qualifikation, weil oben alle Mannschaften dreifach gepunktet haben. Vier Punkte sollten sie noch holen. Lille ist ein sehr schwieriges Auswärtsspiel, zu Hause musst du deine Hausaufgaben machen. In der Bundesliga fehlt der eine oder andere Punkt, aber sie sind auf einem guten Weg. Sie haben ein gutes Klima, ein tolles Publikum und eine Mannschaft, die lernwillig ist.“
... zur Situation des VfB in der Europa League: „Vor allem auswärts haben sie sich schwergetan, sie sind auch eine Heimmacht, haben dort alle Spiele gewonnen. Sie sind auf einem guten Weg, haben aber als nächstes Spiel im Januar eine schwierige Aufgabe bei der AS Rom. Das ist wichtig, sie müssen auch die Punkte holen. Stuttgart müsste praktisch beide Spiele gewinnen, um sich direkt zu qualifizieren.“
... zum Elfmeter gegen Mainz 05: „Es war kein Elfmeter. Es war viel, viel zu wenig. Da muss man den Schiedsrichter auch rausholen und sagen, dass wenn er ihn nur streift, es kein Elfmeter ist. Wichtig für die Mainzer, dass sie dieses Spiel nicht verloren haben. Ein guter Einstand von Urs Fischer. Andererseits hätten sie gerne drei Punkte mitgenommen.“
… zu Johan Manzambi (vor dem Spiel): „Er ist ein Leichtgewicht, dafür hat er Geschwindigkeit und gute Dribblings. Bei Torchancen müsste er eine noch bessere Verwertung haben, er erarbeitet sich die Chance, aber mit der Erfahrung, die von Spiel zu Spiel bekommst, muss er die Chancenverwertung steigern. Dann wird er ein wichtiger Spieler für Freiburg und vielleicht mal wieder ein Verkaufskandidat für Freiburg.“
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