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Frank Schmidt auf SPORT1: „Kann nur viele Hüte ziehen“

Frank Schmidt (Trainer 1. FC Heidenheim) zum 1:1 in Düsseldorf: „Nehmen den Punkt gerne mit." - Daniel Thioune (Trainer Fortuna Düsseldorf) realistisch: „Vielleicht sind wir noch nicht soweit." - Emmanuel Iyoha (Torschütze Fortuna Düsseldorf) enttäuscht: „Fühlt sich eher wie eine Niederlage an“

Ismaning, 11.03.2023

Der 1. FC Heidenheim hat mit einem 1:1-Unentschieden bei der Fortuna Düsseldorfer die Rheinländer auf Distanz gehalten. Nach dem Spiel hat Heidenheims Trainer Frank Schmidt die Moral seiner Mannschaft in Unterzahl gelobt. Fortunas Coach Daniel Thioune hat seiner Mannschaft eine gute Leistung attestiert, allerdings die fehlende Durchschlagskraft vermisst.

 

Frank Schmidt, Trainer 1. FC Heidenheim:

… zur Roten Karte gegen Denis Thomalla: „Denis wurde mit den Händen geklammert, es war von Hoffmann etwas zu viel. Zu so einer Reaktion darf er sich nicht hinreißen lassen, aber das kommt bei so einem Spieler automatisch. Er wollte sich freimachen, es sieht maximal unglücklich aus. Es ist bitter, es kommt in einer Situation, in der wir besser im Spiel waren und Düsseldorf gebunden haben.“

… zum Remis: „Ich kann sehr gut mit dem Punkt leben. Die erste Halbzeit war vielleicht eine Chance mehr für Düsseldorf, das 1:1 ein gutes Ergebnis. In der zweiten Halbzeit haben wir uns zurechtgelegt, dass wenn es Unentschieden steht, Düsseldorf alles riskieren muss. Mit der Roten Karte war es wieder anders, da mussten wir verteidigen. Wir nehmen den Punkt gerne mit.“

… zur Moral seiner Mannschaft: „Das ist das Positive aus meiner Sicht: Wir sind ein Mann weniger, werden hinten reingedrängt – ein Ball ist noch durchgerutscht vom Flügel. Wie wir das aber verteidigen, wie die Mannschaft bereit ist, alles zu investieren, um einen Punkt mitzunehmen. Das war für mich herausragend. Wahnsinn – da kann ich nur viele Hüte ziehen.“

… warum Heidenheim für die Bundesliga attraktiv sei (vor dem Spiel): „Die Mannschaft gibt Woche für Woche eine Antwort darauf, indem sie gute Leistungen zeigt und zurecht da steht, wo sie steht. Es bringt allerdings nichts, in die Zukunft zu schauen und sich etwas zu wünschen. Daher habe ich bereits letzte Woche gesagt: ‚Klappe halten und gute Arbeit leisten.‘ So werden wir es weiterhin machen.“

… über Tim Kleindienst (vor dem Spiel): „Er erzielt viele Tore, obwohl es bei unserem Spiel nicht einfach ist. Er arbeitet unheimlich für die Mannschaft, ist einer der sprintstärksten Spieler der Liga. Er arbeitet unfassbar gut nach hinten. Er ist ein mannschaftsdienlicher Spieler, der sich selbst nicht zu wichtig nimmt. Dennoch gibt er nach vorne immer alles und hat das Selbstbewusstsein, aus Kleinigkeiten Tore zu erzielen.“

… zu seinen Bundesliga-Ambitionen (vor dem Spiel): „Wir wehren uns nicht. Jeder kann auf die Tabelle schauen. Wir wollen so gut wie möglich abschließen. Wir stehen zurecht auf Platz drei, zwei Drittel der Saison sind gespielt, da möchte man es nicht mehr hergeben. Wenn es mehr wird, nehmen wir das auch gerne mit – das ist doch ganz klar. Wir müssen aber Aufgaben lösen. Wir brauchen eine gewisse Demut, die zweite Liga weiterhin anzunehmen. Jedes Spiel ist unfassbar eng und intensiv, aber das können wir auch.“

 

Daniel Thioune, Trainer Fortuna Düsseldorf:

… zum Spiel: „Das Spiel war in der ersten Halbzeit komplett bei uns. Dann kriegen wir ein relativ billiges Tor. Billig in dem Sinne, dass sonst nicht viel passiert ist in unserer Box. Dann liegen wir zurück, kommen wieder ins Spiel und erzielen das 1:1. In der zweiten Halbzeit war es von beiden Seiten ausgeglichen. Wo wir uns ärgern müssen, ist, dass wir nicht mehr zugeschlagen haben. Das Spiel hat durch die Rote Karte eine andere Struktur bekommen. “

… zur sportlichen Lage: „Für uns gilt: Step Up. Wir haben in der Hinrunde gegen diese Mannschaften, die über uns stehen, verloren. Nach so einem Jahr, welches wir letzte Saison hatten: Auf einem Relegationsplatz gestartet, dann haben wir die Saison gut zu Ende gebracht. Jetzt muss man Geduld haben, vielleicht sind wir noch nicht so weit, dass wir die ersten Plätze attackieren können. Meine Jungs haben sich brutal gemüht. Die Intensität war da, aber es ist noch nicht der Schritt, dass wir die Top vier attackieren können.“

… zur Entwicklung der Fortuna unter ihm (vor dem Spiel): „Es spielen Faktoren eine Rolle: Die Mannschaft war in der vergangenen Saison nicht so schlecht, wie sie stand, als ich gekommen war. Was man nicht vergessen darf, ist, dass es Gründe gab, warum man auf einem Relegationsplatz stand. Jetzt ist der Schritt vollzogen worden, wir haben im Sommer was verändert. Kontinuität tut immer gut, Konstanz auch. Die fehlt uns noch ein wenig, gerade auswärts. Daher sind wir noch nicht so fähig und fertig für die ersten drei Plätze. Wir sind auf dem Weg dahin. Da braucht man ein wenig Geduld.“

 

Andre Hoffmann, Kapitän Fortuna Düsseldorf:

… zum Remis: „Zufrieden würde ich nicht sagen. Wenn man die Ergebnisse des Spieltages sieht, war es alles oder nichts in dem Spiel. Daher ist der Punkt zu wenig und ich bin weit weg von zufrieden.“

… zur Leistung der Fortuna: „Ich kann schon sagen, dass ich unzufrieden bin. Ich weiß nicht, wie viele Minuten noch zu spielen waren nach der Roten Karte. Unabhängig von der Roten Karte haben wir zu Beginn der zweiten Hälfte zu wenig gemacht. Das ist ein Stück weit enttäuschend. Zum Ende hat man gesehen, dass wir es versucht haben. Leidenschaft war da. Die Tanaka-Chance wäre ein Lucky Punch gewesen. Dann stehen wir da und liegen uns in den Armen und freuen uns, dass wir den Abstand etwas verringert haben. Mit dem 1:1 kann ich wenig anfangen. Es fühlt sich nicht gut an und es ist enttäuschend, dass wir kein zweites Tor erzielt haben.“

 

Denis Thomalla, 1. FC Heidenheim:

… zur Roten Karte: „Er hat seine Hände an mir dran, ich bin hinter ihm und kann nichts machen. Meiner Meinung nach schlage oder trete ich nicht, sondern löse mich einfach von ihm. Sowas passiert im Spiel öfters. Meiner Meinung nach ist es keine Rote Karte. Der Schiri hat so entschieden.“

… zum Remis: „Wenn du am Ende zehn Minuten in Unterzahl bist und noch einen Punkt mitnimmst, ist es für uns gut. Wir rücken weiter oben dran. Auswärts ein Punkt – damit kann man leben.“

… zu den Aufstiegs-Ambitionen: „Wir schauen von Spiel zu Spiel und geben alles. Wir nehmen alle Punkte mit. Träumen kann man immer, allerdings sind es noch zehn Spiele. Ich traue meiner Mannschaft sowas zu, aber es sind noch viele und harte Spiele. Da müssen wir als Mannschaft weiter Gas geben und dann werden wir sehen, wo die Reise hingeht.“

 

Emmanuel Iyoha, Torschütze Fortuna Düsseldorf:

… zum Spiel: „Am Ende des Tages muss man so ehrlich sein und zugeben, dass es zu wenig war. Wir haben uns viel vorgenommen. Heidenheim kommt hier hin und ist vor uns in der Tabelle. Dennoch wollten wir offensiv spielen und es ihnen so schwer wie möglich machen. Mit der Roten Karte muss man am Ende des Tages sagen, dass ein Sieg hermuss. Es fühlt sich eher wie eine Niederlage als ein Unentschieden an. Wir müssen gucken, dass wir dennoch die guten Momente mitnehmen und nächste Woche gegen Rostock es besser machen.“

… zu seinem Tor: „Es war ein gutes und wichtiges Tor, möglichst schnell das 1:1 zu erzielen. Es hat uns Aufschwung gegeben. Ich hätte gedacht, dass wir den Schwung mitnehmen und hintenraus das 2:1 erzielen. Das ist uns leider nicht gelungen. Als Offensivspieler freut man sich immer über solche Momente.“

… zur sportlichen Lage: „Am Ende des Tages kommt es auf solche Spiele an. Wenn man nach oben will, muss man solche Spiele ziehen, auch gegen Mannschaften über einem auf der Tabelle. Wir müssen das Spiel abhaken. Wir werden in die Analyse gehen, was gut gelaufen ist, wo noch Verbesserungspotenzial war. Dass wir solche Spiele in Zukunft für uns ziehen.“

 

Tim Kleindienst, Torschütze 1. FC Heidenheim:

… zum Remis: „Wir haben einen Punkt gewonnen. Wir wollen jedes Spiel gewinnen, wir hätten gerne drei Punkte geholt. Der Spielverlauf hat es am Ende nicht zugelassen. Wir gehen in Führung, was gerade auswärts wichtig ist. Es ist eine heimstarke Mannschaft, da ist es gut, dass wir direkt einen Nadelstich setzen konnten. Den Ausgleich kassieren wir zu schnell. Am Ende war das Spiel offen. Es stand 1:1, es hätte alles passieren können. Die Rote Karte hat uns ein wenig zurückgeworfen und aus dem Spiel gebracht. Am Ende war es wichtig, dass wir es souverän verteidigen.“

… zum Traum 1. Bundesliga: „Träumen tun viele, dafür spielen wir alle Fußball. Am Ende war es der 24. Spieltag, wir haben noch zehn zu gehen. Es sind noch viele Punkte zu vergeben, wir müssen weiter Gas geben und gerade zuhause die Punkte holen. Am Ende des Tages wollen wir jedes Spiel gewinnen und wenn wir das machen, sind wir oben dabei. Das ist unsere Aufgabe und unser Ziel.“

 

Christian Weber, Sportdirektor Fortuna Düsseldorf:

… zum Abgang von Dawid Kownacki im Sommer (vor dem Spiel): „Es wird schwierig sein, das zu kompensieren. Dawid hat eine enorme Qualität, die er diese Saison nachweist. Wir haben einige andere Jungs im Kader, die ebenfalls Qualität haben. Mit Sicherheit werden wir nachjustieren müssen nach der Saison, allerdings haben wir einige Jungs im Kader, die versuchen werden, den Platz einzunehmen.“

… zur Zukunft von Rouwen Hennings (vor dem Spiel): „Wir sind mit Rouwen in Gesprächen. Er ist eine Institution hier, ist eine Identifikationsfigur, die über Jahre hinweg sensationelles geleistet hat. Dementsprechend sind wir in Gesprächen mit ihm. Wir haben in Dawid Ginczek noch einen Stürmer, der enorme Qualitäten hat, der momentan noch mit der Bank vorliebnehmen muss und scharf ist, endlich auf den Platz zu kommen.“

… zu Trainer Daniel Thioune (vor dem Spiel): „Daniel tut uns als Verein insgesamt sehr gut. Er ist ein prima Mensch, mit dem man super zusammenarbeiten kann. Inhaltlich ist er ein Toptrainer, daher sind wir froh, dass wir vor einem Jahr die Entscheidung so getroffen haben. Die Arbeit macht extrem viel Spaß. Wir sind derzeit auf einem guten und kontinuierlichen Weg, den wir weiterhin bestreiten wollen. Es werden immer wieder kleinere Rückschläge kommen, aber wir sind so gefestigt, dass wir den eingeschlagenen Weg weiter fortführen wollen.“

 

Holger Sanwald, Vorstandsvorsitzender 1. FC Heidenheim:

… warum Heidenheim eine Bereicherung für die Bundesliga sei (vor dem Spiel): „Weil wir gute Arbeit leisten und das seit vielen Jahren. Wir haben alles Schritt für Schritt aufgebaut, haben in der Landesliga angefangen. Wir haben den Verein mit viel Fleiß, Energie und Herzblut entwickelt. Auch in der Nachhaltigkeit – das können wir selbstbewusst sagen – machen wir einen guten Job. Es wäre interessant zu sehen, wie wir in der Bundesliga bestehen können.“

… zu den Planungen für die kommende Saison (vor dem Spiel): „Wir planen logischer Weise auch für die 1. Liga, wie auch für die 2. und 3. Liga. Das müssen wir aufgrund des Lizensierungsverfahrens, welches gerade läuft, machen. Das machen wir seit Jahren so. Wir wollen seit Jahren unser Stadion ausbauen, wir sind in vielen Themen hinten dran. Das hat nichts mit der aktuellen sportlichen Situation zu tun. Es ist das professionelle Umgehen mit unserem Job.“

… zur Leistung der Mannschaft (vor dem Spiel): „Ich hätte vor der Saison nicht gedacht, dass wir so stabil sind, gut stehen und offensiv Akzente setzen können. Die Mannschaft hat erkannt, dass wir eine Chance haben. Das spüre ich in einer Form, wie ich es noch nicht erlebt habe.“

 

Martin Harnik, SPORT1 Experte:

… zur Heidenheimer Leistung: „Ich fand sie über weite Strecken spielbestimmend. In der zweiten Halbzeit haben sie Düsseldorf eingeschnürt. Düsseldorf kam kaum zur Entlastung, auch wenn keine zwingenden Chancen dabei rumkamen. Mit der Roten Karte hat sich das aufgelöst, da hätte Düsseldorf definitiv den Lucky Punch machen können. Das ist nicht gelungen. Im Großen und Ganzen ist der Punkt verdient.“

… zur Leistung der Fortuna: „Die Mannschaft ist nicht All-In gegangen. Die Wechsel haben danach geschrien, es waren sehr offensive Wechsel. Dennoch hatte ich mir mehr Bälle in den Strafraum gewünscht, um die Brechstange rauszuholen. Es wurde versucht, bedacht und geduldig aufzubauen, es war mir aber zu bedacht und geduldig.“

… zu Heidenheims Aufstiegs-Ambitionen (vor dem Spiel): „Am Ende hat es immer der verdient, der oben steht. Über die Saison ist es kein Geschenk, sondern harte Arbeit. Heidenheim ist seit mehreren Jahren oben dabei. Sie haben es in der Relegation knapp verpasst gegen Werder. Dran wären sie. Es ist aber noch ein Drittel der Saison zu spielen. Jetzt von der besten Saison zu sprechen, ist eine Momentaufnahme. Es fehlen noch ein paar Spiele, um die zu versilbern.“

 

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