MagentaSport / Jörg Krause, thinXpool TV GmbH

Fußball

3. Liga komplett live bei MagentaSport: Drei Elfer beim 3:2 in Essen verwandelt!

„Namenloser“ Gindorf schreibt Alemannia-Märchen, RWE-Coach Koschinat gesteht Aufstellungsfehler ein

Bonn, 01.09.2025

Achtung, hier kommt ein Fußball-Märchen: Seit Freitag ist Lars Gindorf bei Alemannia Aachen – 3 Tage später verwandelt er 3 Elfmeter zum 3:2-Sieg in der RWE-Festung. Der 1. Sieg für die Alemannia nach 4 Spieltagen – trotz Trikotwirrwarr. Gindorf, zuletzt Hannover 96 II, zu seiner Elferserie: „Ich hatte keinen Zweifel, auch den dritten zu nehmen. Ich denke, wenn man schon zwei gemacht hat, ist klar, dass man auch den dritten nimmt und auch reinmacht.“ Verblüffende Logik. Sein Coach, Benedetto Muzzicato, war erleichtert über den ersten Saisonsieg – und bedankte sich bei höheren Mächten: „Ich glaube auch irgendwo an den Fußballgott.“ 

 

Uwe Koschinat hingegen nimmt die Niederlage auf seine Kappe: „Ich glaube, heute waren wir insgesamt zu fehlerbehaftet. Dazu gehört ausdrücklich auch eine Entscheidung, die der Trainer trifft.“ Koschinat ließ Gjasula saß 90 Minuten auf der Bank sitzen, um dann zu erkennen, „dass diese Mannschaft scheinbar diesen Anker Gjasula so sehr braucht, er hat so eine Unentbehrlichkeit.“

 

Mannheims neuer Trainer Luc Holtz gewinnt jetzt auch auswärts: 2:1 in Ulm. Kein Happy-End gab´s für Ulms Zugang Marcel Seegert, langjähriger Waldhof-Kapitän, nach seinem ersten Pflichtspiel gegen seinen „Herzensverein“: „Wir machen spielerisch und kämpferisch alles dafür, dass wir den Ausgleich erzwingen, wenn nicht sogar mehr. Da muss man sich natürlich belohnen, mit dem Tor.“


Nachfolgend die wichtigsten Stimmen des 4. Spieltags am Sonntag in der 3. Liga – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport verwenden. Am Freitag startet die aufgestockte Frauen-Bundesliga in die neue Saison: Eintracht Frankfurt trifft am 05. September auf SGS Essen – live ab 18.15 Uhr. Die komplette FBL – live bei MagentaSport.  

 

Die neue Folge Groundhopper – die Klub-Reportagen-Reihe nur bei MagentaSport, - über den Tabellenführer MSV Duisburg liegt vor – hier unbedingt mal reinschauen: https://www.youtube.com/watch?v=wrwDR71lZEw

 

Rot-Weiss Essen – Alemannia Aachen 2:3

 

Der „namenlose“ Lars Gindorf schießt die Alemannia zum Sieg in Aachen. Noch ohne Namen, weil bei ihm und Mika Schroers die Nummern vertauscht wurden und deshalb schwarze Balken auf dem Trikot waren. Dennoch verwandelte der 24-Jährige gleich drei Elfmeter und besiegelte damit den ersten Saisonsieg. 

 

Jubel und Erleichterung: Aachen feiert den ersten Saisonsieg. Der Clip dazu: clipro.tv/player?publishJobID=REJTNmdrdEtaQXcvYis4QWNvWlZBbW13aHA0dVZ2UUV6WWQ0cG92eklUUT0=

 

Im Clip: Der Elfmeter-Dreierpack von Lars Gindorf: clipro.tv/player?publishJobID=ck10dG5CNVk4emtwSEtlVFp5eCtRUjRKMEN0ZjBua0ZFeEZ2ZUxlajdMTT0=

 

Uwe Koschinat, Trainer Aachen: “Ich glaube, heute waren wir insgesamt zu fehlerbehaftet. Dazu gehört ausdrücklich auch eine Entscheidung, die der Trainer trifft. Am Ende hab ich einen Eingriff ins Team vorgenommen, weil ich immer noch der Meinung bin, dass wir uns immer noch im Stadium der Entwicklung befinden. (…) Ich als Coach muss auch sagen, okay, diese Mannschaft braucht scheinbar diesen Anker Gjasula so sehr, er hat so eine Unentbehrlichkeit, dass, selbst, wenn er persönlich nicht so gut spielt, wie letzte Woche, aber vielleicht doch dieser Anker sein muss.“ Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=REovSVpvYmdhSUk2cHFzOXBraU1HZXp4OUZTVTdlNStkcTBOdWZJN0NJOD0=

 

José-Enrique Rios Alonso, Spieler Essen: „Ich kann es nicht beschreiben, was in der 1. Hälfte los war. Wir waren heute, jeder Einzelne, nicht wach. Die ersten 45 Minuten, ganz klar, so wollen wir nie auftreten. Ich weiß nicht warum. Da müssen wir auf jeden Fall nochmal in die Details gehen. Aber ich denke, das wird unser Trainer auch machen. Und dann müssen wir das Spiel ganz schnell abhaken und dann geht’s weiter.“

 

Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=SURGZU5hNUxVRTF3YzNRNmRvOUtEOWtuQlI4RkcxWGlwRmdsOGlRYk1YTT0=

 

Marc-Nicolai Pfeifer, Vorstandsvorsitzender Essen, stichelt auf die Saisonziele angesprochen gegen Ex-Klub TSV 1860, die am Samstag Last-minute ein 1:1 gegen den VfB Stuttgart II retteten: „Ich glaube, es ist nach 3 Spieltagen noch viel zu früh, in eine Bewertung einzusteigen. Wir haben immer gesagt, wir wollen von Spiel zu Spiel gucken. Es ist definitiv wichtig, dass wir unsere Aufgaben gut erledigen. Andersrum hat man gesehen, bei Mannschaften, die sich ein bisschen selbst in die Favoritenrolle gebracht haben und gestern in der letzten Minute einen Punkt holen und dann die Emotionen durchgehen. Wir haben keinen Druck. Wir wollen hier wirklich kontinuierlich was aufbauen, wir wollen was erreichen. Aber das ist nach 3 Spieltagen noch zu früh, ein Fazit zu ziehen.“

 

…zu Neuzugang Jannik Mause, der vor einigen Jahren mit dem Aachener Ex-Neonazi Kevin P. ein bekanntes Pöbellied gegen Rot-Weiss Essen sang: „Ich glaube, die Kuh war gar nicht wirklich auf dem Eis. Jannik hat das in seiner Begrüßungsrede, in seinen ersten Worten hier nochmals kurz eingeordnet. Er ist dann nochmal selbstkritisch mit sich umgegangen. Er hat aber versprochen, dass er vom ersten Tag alles hier für Rot-Weiss Essen gibt. Darum geht’s am Ende auch, dass wir alle gemeinschaftlich alles reinhauen und eine gute Zukunft bauen.“

 

…zum Abgang von Dominik Martinovic, da lobt sich Pfeifer erst mal selbst: „Erstmal war es wichtig, dass wir unsere eigenen Transferziele, die wir uns gesteckt haben, erreichen. Da haben wir eine gute Arbeit gemacht, die Leistungsträger halten können. Wir haben viel Kontinuität im Kader geschaffen, insbesondere in der Breite des Kaders nochmal zugelegt. Da haben Marcus Steegmann (Direktor Profifußball), Christian Flüthmann (Sportdirektor), Uwe Koschinat und Joel Pille (Chefscout) zusammen einen guten Job gemacht. Natürlich gibt es, durch den Anspruch, den wir haben, die Breite des Kaders, einzelne Spieler, die für sich wenig Perspektive auf Spielzeit erklären und dann auf uns zukommen. Ich glaube, das ist ganz normal. Und da sind wir vorbereitet und wiegen jetzt ab, ob wir den ein oder anderen Spieler noch abgeben.“

 

…ob es noch Neuzugänge geben wird: „Es sieht nicht so aus, als ob wir auf der Zugangsseite noch etwas machen wollen, sondern eher, dass wir noch einen Abgang zu vermelden haben. Aber wir haben eine gute finanzielle Basis. Das heißt, ein Abgang wäre nicht finanziell motiviert, sondern eher aus der Logik heraus, dass wir mit den Menschen, mit unseren Spielern, eben dann, wenn jemand hier Unzufriedenheit entwickelt, dem Ganzen vorbeugen wollen und das Ganze gut erledigen.“ Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=aHFIQ1RxYlptb1pjck5aT3dkOGFkQm5LQXg3VkNLS1hJaGFSTDNUWEU0WT0=

 

 

Benedetto Muzzicato, Trainer Aachen: “Ich glaube auch irgendwo an den Fußballgott. Ich glaube, dass man in der 1. Halbzeit eine klare Idee gesehen hat – und dass wir uns dann nur mit 2:0 in die Halbzeit begeben. Mit (Niklas) Castelle und Mika (Schroers) hatten wir noch zwei Hundertprozentige. Und so ging es in der 2. Halbzeit eigentlich weiter, mit Marc Richter, Kopfball an die Latte und das freistehende Tor. Ich versuche, das Glas immer halbvoll zu sehen. Und am Ende haben wir heute ganz klar verdient gewonnen.“Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=SmNTMWw3NDVSbFM4TTFLYmVpcFo5TGF1Q0dVUnhDdHRwMExSTkxGT0MzND0=

 

Lars Gindorf, Aachener Elfmeter-Dreierpacker: „Ich hatte keinen Zweifel, auch den dritten zu nehmen. Ich denke, wenn man schon zwei gemacht hat, ist klar, dass man auch den dritten nimmt und auch reinmacht.“

 

…zur Namenspanne bei ihm und Mika Schroers: „Eigentlich ist die 23 meine Nummer und die 27 die von Mika. Als wir in die Kabine kamen, waren wir beide ein bisschen überrascht. Aber ich denke, wir haben das Beste draus gemacht und es war ja auch keine andere Option da.“

 

Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=VVh4K2U0cHZyNmRnRmUzT1AycW5jZDdXSGorWjluN2tkWXUydmR6bVRqND0=

 

 

Schweinfurt 05 – SV Wehen Wiesbaden 0:1

 

Unter der Woche musste Wehen Wiesbaden das Pokalaus in der 94. Minute gegen den FC Bayern einstecken. Nur wenige Tage später drehte Nikolas Agrafiotis den Spieß um und schoss Wehen – ebenfalls in Minute 94 – zum Sieg in Schweinfurt. Mit 7 Punkten aus den ersten 4 Spielen bleiben die Hessen an der Spitzengruppe, um den immer noch verlustpunktfreien Aufsteiger MSV Duisburg, dran. Maximal bitter ist das Ergebnis für die Schweinfurter, die sich kurz vor ihrem ersten Punktgewinn in der 3. Liga wähnten und zu allem Übel auch noch in Minute 90 den Sieg vom Elfmeterpunkt vergaben. 

 

Victor Kleinhenz, Trainer Schweinfurt: „Nachdem wir dreimal nacheinander, mit Pokal viermal nacheinander, so auf die Fresse kriegen, mit ganz, ganz ungünstigen Spielverläufen, so eine 1. Halbzeit zu spielen, den Gegner wirklich phasenweise hinten reindrücken, Großchancen herausspielen. Die 2. Halbzeit war eine brutale Energieleistung. Wenn wir irgendwas Positives abgewinnen wollen, war das jetzt wahrscheinlich der Höhepunkt, die Spitze des Eisberges, was unser Pech in den Phasen angeht. Da kommt extrem viel zusammen. Ich muss auch sagen, ich finde es Wahnsinn, dass, wir in der 89. Minute einen Freistoß schnell ausführen, das ist das, was ich von der Mannschaft sehen will und der Ball wird einen halben Meter zurückgelegt, dann laufen wir allein in den Sechzehner rein. Ich bin ein junger Trainer und wir sind Aufsteiger. Aber, dass sämtliche Situationen gegen uns in dieser Liga gepfiffen werden, finde ich Wahnsinn.“

 

…dazu, dass seine Mannschaft nach 4 Spielen immer noch punktlos ist: „Wir haben jetzt zwei Wochen Länderspielpause. Wir werden genauso arbeiten, wie wir die letzten Wochen gearbeitet haben. So, wie ich die Mannschaft auch wieder auf dem Trainingsplatz sehe, mit welchem Enthusiasmus, ist das genau, was wir brauchen. Wir lassen uns von nichts und niemandem unterkriegen, wir gehen unseren Weg weiter und werden ganz schnell in dieser Liga punkten.“ Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=M3Z0bllwaTNCQUhCcHVRWVNteXVKamxMNGhEM0lPbDl1eUQ5LzUrVHkydz0=

 

 

Nils Döring, Trainer Wiesbaden: „Natürlich bin ich schon erleichtert. Ich muss das Spiel auch erstmal sacken lassen und das habe ich den Jungs auch gesagt, weil wir eine unfassbar intensive Woche hatten. Das hat man den Jungs vor allem in der 1. Halbzeit angemerkt. Die waren schon träge, langsam im Kopf. Und da hat’s auch in der Halbzeit schön gescheppert. 2. Halbzeit waren wir bemüht, haben auch mehr Torchancen herausgespielt, haben aber da auch zu unsauber, zu hektisch im letzten Drittel agiert. Wenn man dann in der 90. Minute das 1:0 schießt, erwarte ich von einer Mannschaft ein bisschen mehr Abgeklärtheit und ein bisschen mehr Abgezocktheit. Das haben wir heute auch nicht geschafft und können uns im Endeffekt wieder bei Florian Stritzel bedanken.“ 

Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=cGM3K3E5K3VzY3d3SzFlWlpYYVFEbVBxb25FOENXM05UNHNsS0tMUVV5UT0=

 

Florian Stritzel, Torhüter Wiesbaden: „Der Sieg ist natürlich ein absoluter Jackpot, muss man sagen. In der 1. Halbzeit war es wirklich sehr zerfahren, wir sind nicht richtig reingekommen, wir haben gemerkt, dass es unser drittes Spiel ist. Alle Jungs kennen die Belastung nicht. Vor allem unter der Woche war sehr viel Laufbereitschaft dabei. Dass wir mit dem Lucky Punch vorne das Ding setzen konnten, war natürlich top.“

 

…zur Müdigkeit nach der englischen Woche: „Das war extrem. Ich hab es auch selbst gemerkt. Jetzt dann auch noch mit der Sonne, mit der Wärme, die ziemlich an Kraft gezogen hat. Zum Schluss war ich nur froh, dass der Schiri abgepfiffen hat.“

 

…zur Performance im DFB-Pokal gegen den FC Bayern: „Ich hab sehr viele Nachrichten bekommen, vor allem im engen Bekanntenkreis. Meine Oma aus Österreich, meine ganzen Bekannten aus Österreich, die haben sich natürlich sehr über die Leistung gefreut. Natürlich immer mit einem Wermutstropfen, dass sie gesagt haben, dass wir es nicht geschafft haben.“ 

 

Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=VC95eUN0SDNFRHRCYXZpQm9uRGxRWXlZL3p4RTZXSndTamw2SWZWUHRYYz0=

 

SSV Ulm 1846 – SV Waldhof Mannheim 1:2

 Traumstart für Mannheim und Neu-Trainer Luc Holtz. Eine Woche nach dem 2:0 gegen Viktoria Köln setzt sich der Waldhof auch knapp beim selbsternannten Aufstiegskandidaten Ulm durch und überzeugte vor allem in der 1. Halbzeit spielerisch. Damit holt der ehemalige luxemburgische Nationalcoach 6 Punkte aus seinen ersten beiden Partien. 

Sieben Punkte aus den ersten 4 Spielen - und das bei strahlendem Sonnenschein: Der Waldhof tanzt - und mittendrin Terrence Boyd, der in der Schlussphase mal wieder ran durfte. Der Clip: clipro.tv/player?publishJobID=bkRxVVdBQUNCamNlVkVaOTQ5eTdHSk9tZkRYcWNzOEdZeUZjSGo0K2JRdz0=

 

Robert Lechleiter, Trainer Ulm: „Wenn du dir viel vornimmst, wenn sich die Mannschaft viel vornimmt, ein gutes Spiel machen willst, dann gleich ein Tor bekommst. Dann hat man die Verunsicherung schon gemerkt. Wir haben das 0:1 dann in die Halbzeit gerettet, auch mit einigen Paraden von Christian (Ortag), der uns da im Spiel gehalten hat. 2. Halbzeit, da kann ich den Jungs gar nichts vorwerfen. Wir haben versucht, versucht, versucht. In so einem Spiel muss dann mal einer reinfallen. Du hast in der letzten Minute die Chance, den Ausgleich zu machen, der aufgrund der 2. Hälfte verdient gewesen wäre. So ist das natürlich eine sehr, sehr bittere Niederlage für uns.“ Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=c2UvNXplSzZPN2tEUmszejRlRFJnVkdZbzlWQ1Fud0xRdmlrUjNVNGZSQT0=

 

Marcel Seegert, Spieler Ulm und langjähriger Mannheimer: „Wir kommen denkbar schlecht ins Spiel rein, verpassen uns einmal links im Pressing und dann ist es so eine Kettenreaktion, die sich durch die ganze Mannschaft zieht. Waldhof spielt das dann gut in die Tiefe. Und dann direkt der Strafstoß. Das ist für uns der Kaltstart. Ich denke schon, dass es Waldhof in der 1. Halbzeit gut gemacht hat. Aber wir waren nicht gut im Spiel drin, kommen dann durch einen Fehler der Waldhöfer im Aufbauspiel – man kann auch sagen, den haben wir durch unser Mann-auf-Mann-Pressing erzwungen – zum Ausgleich. Und dann kriegen wir durch eine Standardvariante das 2:1, was uns nicht passieren darf. Wir haben davor schon gewarnt. Aber das darf uns nicht so einfach passieren. Dann sind wir in der Pause und wissen genau, so kann es nicht weitergehen. Ich finde, die Reaktion der Mannschaft ist schon richtig stark. Wir machen spielerisch und kämpferisch alles dafür, dass wir den Ausgleich erzwingen, wenn nicht sogar mehr. Da muss man sich natürlich belohnen, mit dem Tor.“

 …über sein erstes Spiel gegen Waldhof Mannheim: „Das war definitiv etwas ganz, ganz Außergewöhnliches, was ich so gar nicht mehr gedacht hätte. Der Fußball schreibt manchmal seine Geschichten, seine Stories. Ich bin einerseits für die Chance in Ulm dankbar und will sie maximal ergreifen. Aber ich bin auch mega dankbar an alle Waldhöfer über all die Jahre, wie sie mich supportet haben und auch heute die Geste in meine Richtung. Das rührt mich und weiß ich zu schätzen. Ich werde den Waldhof immer im Herzen tragen. Aber jetzt werde ich für meinen Arbeitgeber SSV Ulm alles geben, was ich kann.“ Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=b2lKc1llcVZzb2F1Nm9qckFINE9VeUtJUnllZHo1OWl3VEhwdC8xbHQ0MD0=

 

Luc Holtz, Trainer Mannheim: „In der 1. Halbzeit haben wir sehr, sehr gut gespielt. Nur, das Tor, das wir bekommen, dürfte im Grunde nicht passieren. Aber wenn man beim Herausspielen Risiko nimmt, kann das schon passieren. Das habe ich den Jungs in der Pause auch gesagt. Ich war mir in der Pause bewusst, dass sie in der 2. Hälfte alles nach vorne schmeißen werden, dass sie mehr über Kampf und Athletik kommen werden. Die erste Viertelstunde der 2. Hälfte haben wir noch Probleme gehabt. Da waren wir mental nicht richtig auf dem Platz. Nach einigen Wechseln, mit mehr Frische war es besser. Wir versäumen es nur, im Anschluss das dritte Tor zu machen.“  

Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=cldFTzBkMmQvOVhCbzRjK01WR0s3WFhPdGJDTkJ4eWxLYmhWOUZDTzJtZz0=

 

Kennedy Okpala, Mannheimer Torschütze zum 0:1: „Das macht Bock, jede Woche, du weißt ganz genau, die Fans stehen hinter dir. Das war heute auch bei uns in der Kabine die Ansprache. Wir wollen den Fans was zurückgeben. Auswärts war es die letzten Jahre beim Waldhof immer schwer. Umso mehr freut es mich einfach, dass wir die 3 Punkte holen konnten, für den Verein, für die Fans, aber auch für uns. Wir sind heiß, wir sind heiß auf die nächsten Wochen. Jetzt heißt es erstmal 14 Tage Vorbereitung aufs nächste Spiel und dann wollen wir genauso weitermachen.“ Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=OGoxcktKKyt5NUtWYkk0RmxKNjNtZEZrS3BoNkk0RjVyL21VeHBHQnlmbz0=

 

Fußball live bei MagentaSport 

Auftakt Frauen-Bundesliga

 

Freitag, 05.09.2025

ab 18.15 Uhr: Eintracht Frankfurt – SGS Essen

 

Samstag, 06.09.2025

ab 13.45 Uhr: 1. FC Köln – RB Leipzig

ab 17.15 Uhr: FC Bayern München – Bayer Leverkusen

 

Sonntag, 07.09.2025

ab 13.45 Uhr: SV Werder Bremen – SC Freiburg

ab 15.45 Uhr: Hamburger SV – VfL Wolfsburg

ab 18.15 Uhr: Union Berlin – 1. FC Nürnberg

 

Montag, 08.09.2025

ab 17.45 Uhr: FC Carl Zeiss Jena – TSG Hoffenheim

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