Fußball

Freiburg überwintert auf Rang drei: „Können es noch nicht realisieren“

• Erneuter Last-Minute-Sieg für den FC: „Haben uns ein schönes Weihnachtsfest erarbeitet“ • VfB beendet Hinserie auf Relegationsplatz – Coach Matarazzo überzeugt: „ Werden wieder angreifen” • DAZN-Experte Gunesch zu Freiburgs Hinrunde: „Wirklich bemerkenswert“

Berlin / München, 19.12.2021

Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus den Sonntagsspielen 1. FC Köln gegen VfB Stuttgart (1:0) und SC Freiburg gegen Bayer Leverkusen (2:1) live bei DAZN

  

Steffen Baumgart (Trainer 1. FC Köln) ... 

… über den zweiten Last-Minute-Sieg innerhalb von einer Woche: „Die Mannschaft zeigt bereits über die gesamte Hinserie, dass sie bis zum Ende dranbleibt und kämpft. Es besteht dann immer die Gefahr, dass du dir noch einen Konter fängst, was uns in einigen Spielen passiert ist. Wir haben in den letzten beiden Spielen das geschafft, was uns vorher nicht gelungen ist. Am meisten freut mich allerdings nicht das Ergebnis, sondern, dass auch die Wechsel erneut gepasst haben.“ 

... zum Spiel: „Wir haben in der ersten Hälfte ein ausgeglichenes Spiel gesehen, wir haben uns dann Gedanken darüber gemacht, wie wir das lösen können. Dann haben wir früh in der zweiten Hälfte den Plan entwickelt, mit Jonas im Zentrum zu spielen. Jonas in solchen Phasen auf dem Platz zu haben ist Gold wert. Er zeigt das, was er in Köln seit Jahren zeigt. Er ist unser Leader und das hat man die letzten 30 Minuten gesehen.“ 

… über Anthony Modeste: „Es ist eine absolute Mannschaftsleistung und er ist derjenige, der in den entscheidenden Situationen das Quäntchen hat, aber auch das Können. Es gehören aber auch die anderen Jungs dazu, die dafür sorgen, dass er in die richtigen Situationen kommt.“ 

 

Pellegrino Matarazzo (Trainer VfB Stuttgart) ...  

… zum Spiel: „Köln hat ein Tor geschossen und wir nicht. Es hat etwas gedauert, bis wir defensiv unsere Stabilität gefunden haben. Später sind wir dann aber öfter an Ballgewinne gekommen und hätten zu mehr Torchancen kommen müssen. In der zweiten Hälfte haben beide Mannschaften ordentlich gearbeitet, hatten gute Strukturen und wenige Chancen zugelassen. Dann schießen sie ein Tor, wo wir in Überzahl in der Box nicht gut verteidigen. Aus meiner Sicht wäre ein Unentschieden verdient gewesen, leider müssen wir ohne Punkte nach Hause fahren.“ 

... zum Gegentor: „Es entstand aus einem Ballverlust, wo wir in der Vorwärtsbewegung sind. Wir sind dann zwar genug Spieler in der Box, was die Bereitschaft zum Verteidigen zeigt. Dann waren wir beim Kopfball in Überzahl, konnten es allerdings leider nicht verteidigen. So ist der Fußball manchmal.“ 

… zum Überwintern auf dem Relegationsplatz: „Ich bin mir sehr sicher, dass alle im Team an Bord sind und wir eine Gruppe sind, die funktioniert und versteht, worum es geht. Wir müssen uns weiter entwickeln und wollen auch aus diesem Spiel lernen. Wir haben immer wieder gezeigt, dass wir uns rauskämpfen können, haben aber immer wieder Rückschläge erhalten. Ich hätte mir für die Mannschaft zum Abschluss der Rückrunde einen Erfolg gewünscht, bin mir allerdings sicher, dass wir in der Rückserie wieder angreifen werden.“ 

 

Kingsley Schindler (1. FC Köln) …  

… zum Spiel: „ Wir haben uns ein schönes Weihnachtsfest erarbeitet. Wir wussten, dass wir eine starke Hinrunde gespielt haben und hatten die Chance, diese zu vergolden. Das ist uns durch den späten Sieg gelungen. “ 

... über sein gutes Zusammenspiel mit Anthony Modeste: „Gegen Wolfsburg waren es zwei Vorlagen und nun erneut eine. Ich freue mich enorm, dass ich etwas positives zur Mannschaft beitragen kann.“ 

 

Florian Müller (Torwart VfB Stuttgart) ... 

… zum Spiel: „Die späte Niederlage war verdient. Wir haben ein wildes und schlimmes Spiel gespielt. Wir gingen zu häufig ins Dribbling und verlieren den Ball. Dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis du das Gegentor kassierst. Es ist bitter, dass das Gegentor dann so spät fällt - wir haben gekämpft, waren allerdings zu wild.“ 

... zur Spielweise des VfB: „Wir müssen selbstbewusst spielen, das ist unsere Stärke. Allerdings dürfen wir es nicht übertreiben und müssen im Spiel das Gleichgewicht finden.“ 

… zum Überwintern auf dem Relegationsplatz: „Der Tabellenplatz ist erstmal nicht wichtig. Hätten wir das Spiel gewonnen, wären wir 12. und jeder wäre begeistert gewesen. Wir müssen auf uns blicken und an uns arbeiten in der Pause. Jeder muss sich die Situation bewusst machen und im neuem Jahr kämpfen. Wir sind eine gute Mannschaft, müssen das nur auf den Platz bringen.“ 

 

Waldemar Anton (VfB Stuttgart) ... 

… zum Spiel: „Mit dem 0:0 wären beide Mannschaften gut bedient gewesen. Wir haben in der ersten Hälfte ein gutes Spiel gemacht, hatten einige gute Aktionen und lediglich das Tor verpasst. In der zweiten Halbzeit waren wir nicht aktiv genug und ein Tor aus einer Situation wie beim Gegentor dürfen wir nicht erlauben.“ 

... zum Überwintern auf dem Relegationsplatz: „Das ist kein schönes Gefühl, dennoch haben wir in den letzten Spielen gezeigt, was uns stark macht. Daran werden wir aufbauen und weiter arbeiten, jetzt genießen wir aber erstmal die freien Tage. Wenn es weiter geht, werden wir voll dabei sein und alles geben, um unten aus der Tabelle wieder rauszukommen.“ 

 

Anthony Modeste (Torschütze 1. FC Köln) ...  

… über seine emotionale Reaktion nach seinem Tor: „Für mich ist es besonders emotional, da ich am 19. Dezember vor drei Jahren meinen Papa verloren habe. Ich bin mir sicher, dass bei dieser Aktion mein Papa für mich da war.“ 

... über sein gutes Zusammenspiel mit Kingsley Schindler: „Von nichts kommt nichts: Ich nehme Kingsley jedes Training mit und arbeite mit ihm. Daher bin ich nicht überrascht, dass es im Spiel funktioniert.“ 

… über die erste Hinrunde mit Steffen Baumgart: „Wir waren zu Beginn der Saison ehrlich miteinander und für mich ist das geil. Ich habe viel investiert und als Mannschaft haben wir viel erreicht. Mit 25 Punkten nach der Hinrunde haben nicht so viele Menschen gerechnet. Das ist allerdings nur die Hälfte der Saison, jetzt müssen wir die Weihnachtszeit genießen - das haben wir verdient. “ 

 

Jochen Saier (Sportvorstand SC Freiburg) ... 

... zur Hinrunde (vor dem Spiel): „Wir sind für unsere Verhältnisse überragend in die Saison gekommen und haben an den ersten zehn Spieltagen auch konsequent gepunktet. Dann hatten wir eine Zwischenphase, wo die Leistungen gestimmt haben, die Punktausbeute aber nicht immer. Jetzt sind wir in einer sehr guten Ausgangssituation.“ 

... zu höheren Saisonziele (vor dem Spiel): „Wenn das eigentliche Ziel erreicht ist, können wir über alles reden und Dinge nach oben korrigieren. Aktuell gibt es aber keinen Anlass dafür, das Mittelfeld der Tabelle ist dieses Jahr so eng wie selten. Es wird auch bis zum Schluss eng bleiben.“ 

... zu möglichen Vertragsgesprächen mit Christian Streich (vor dem Spiel): „Wir arbeiten sehr eng und vertraut miteinander zusammen, er ist schon seit 20 Jahren im Verein. Wir haben schon viele Verträge gemeinsam verlängert. Es geht vor allem um das Gefühl bei diesem Projekt, was wir hier anschieben. Es geht weniger um die Gesamtausrichtung, sondern dass er in sich hineinhört. Wir brauchen ihn und seine Leidenschaft und Qualität zu 100 Prozent. Das Gespräch wird im Januar folgen. 

  

Christian Streich (Trainer SC Freiburg) …  

... zur starken Defensive (vor dem Spiel): „Wir verteidigen zusammen, das ist sehr positiv. Wir haben in einigen Spielen kein Gegentor bekommen. Das war gut, denn wir hatten auch Spiele, wo wir kein Tor geschossen haben. Wir haben ein gutes Verteidigungsgen in uns drin.“ 

... zum Spiel: „Ich bin sehr, sehr zufrieden. Wir haben richtig gut Fußball gespielt. Wir hatten Ruhe, wir hatten Mut, eine gute Raumaufteilung, gutes Positionsspiel, sind gegen den Ball sehr schlau angelaufen. Es war eine sehr gute Leistung der Mannschaft. Wir haben verdient gewonnen.“ 

... zu seiner Ansprache an Joker Kevin Schade: „Da ging es nur darum, ihm Mut zu machen. Das Taktische war alles besprochen.“ 

... zu Platz drei nach der Hinrunde: „Wir haben 29 Punkte, das interessiert mich im Wesentlichen. Das ist so viel, wie wir noch nie hatten in einer Halbserie. Das ist aller Ehren wert.“ 

… zu seinem zehnjährigen Jubiläum als Cheftrainer in Freiburg: „Wenn sie es nicht gesagt hätten, hätte es sein können, dass ich es im Urlaub vergessen hätte. Es wurde schon ein paar Mal in der Presse gesagt, jetzt vergesse ich es wahrscheinlich nicht mehr. Vielleicht zünden wir eine Kerze an, aber mehr nicht, vorher ist ja Weihnachten. Da feiert man, das reicht eigentlich schon. Es ist ein schöner Tag.“  

  

Christian Günter (Kapitän SC Freiburg) …  

... zum Spiel: „Wir haben eine hervorragende Leistung gegen eine gute Leverkusener Mannschaft gezeigt, die individuell stark ist. Wir haben als Mannschaft dagegengehalten. Wir haben meiner Meinung nach verdient gewonnen.“ 

... zum erfolgreichen Verteidigen gegen Patrik Schick: „Wir haben mit die wenigsten Gegentore in der Liga, das kommt nicht von ungefähr. Wir verteidigen bis zum Schluss und hauen alles rein. Wir haben es ihm und der Leverkusener Mannschaft schwer gemacht. Das fängt aber vorne bei unseren beiden Stürmern an. Was die für eine Leistung abrufen, ist herausragend. Da können wir stolz drauf sein.“ 

... zur Hinrunde: „Wenn man jetzt 29 Punkte und Tabellenplatz drei hat, kann man nur zufrieden sein. Wir haben in der Hinrunde nicht ein schlechtes Spiel auf den Platz gebracht. Die Mannschaft ist sehr, sehr hungrig. Wir können auf eine sehr gute Hinrunde zurückblicken.“ 

  

Vincenzo Grifo (Torschütze SC Freiburg) …  

... zum Überwintern auf Rang drei: „Wir haben uns heute vor dem Spiel total motiviert, weil wir wussten, dass wir bei einem Sieg auf einem Champions-League-Platz überwintern können. Wir haben in dieser Saison schon einige Punkte liegengelassen, das wollten wir wiedergutmachen. Jetzt können wir ganz beruhigt in die Weihnachtstage gehen. Man kann es noch gar nicht so richtig realisieren. Wenn man die Tabelle liest, liest sich das schon gut.“ 

... zu seinem Elfmeter Tor per Panenka: „Ich habe vor dem Elfmeter kurz überlegt. Vor zwei Wochen habe ich verschossen. Ich bin auch nur ein Mensch. Ich möchte auch daran appellieren, dass das null mit Arroganz zutun hat. Ich habe mir gedacht, nicht links, nicht rechts, sondern in die Mitte. Ich habe gedacht, dass heute der Lupfer die beste Variante wäre. Ich bin gottfroh, dass er reingegangen ist. Ich bin mega happy, in der Kabine geht’s gleich ab.“ 

... zu den kommenden Weihnachtsfeiertagen: „Ich fahre nach Pforzheim, zu meinen Eltern, meiner Family und meinen Brüdern. Mein Bruder war heute da, dem widme ich heute das Tor. Er war lange nicht da und hat zu mir gesagt, dass es mal Zeit wird, dass ich für ihn treffe. Vielleicht treffe ich mich auch mal mit meinen Freunden, die habe ich lange nicht gesehen.“ 

  

Gerardo Seoane (Trainer Bayer Leverkusen) …  

… zu fehlender Mentalität seines Teams: „Das ist schwierig zu bewerten. Das hier ist auch nicht die richtige Plattform, das müssen wir intern besprechen. Wir sind nicht gut ins Spiel gestartet. Die Freiburger hatten zu viele Räume, zu viele Torchancen. Die zweite Halbzeit war besser, insgesamt hätten wir uns ein Unentschieden verdient gehabt. Trotzdem stehen wir mit null Punkten da, das ist enttäuschend. Diese Leistung gilt es nach der Pause aufzuarbeiten, nun müssen wir erst einmal die Akkus wieder aufladen.“ 

... zu seinem regungslosen Gesichtsausdruck beim Ausgleichstreffer: „Ich kann mich schon über Tore freuen, aber das muss ich nicht immer zeigen. Ich war wahrscheinlich gedanklich schon in der Halbzeitpause.“ 

... zu möglichem Verbesserungspotenzial: „Es gibt viele Dinge, an denen wir arbeiten müssen. Zum Beispiel an der Spielidee, wie wir zu Torchancen kommen wollen, und selbstverständlich auch am Defensivverhalten. Die Arbeit geht einem Trainer nie aus.“ 

… zum Gegentor zum 1:2: „Am Schluss gab es viele lange Bälle und zweite Bälle, das ist nicht immer einfach zu verteidigen. Beim 1:2 gab es dann eine Positionsrochade zwischen Außenverteidiger und Innenverteidiger. Es ist klar, dass Jonathan (Tah) mehr Druck hätte machen können und dass Daley (Sinkgraven) den Raum besser zustellen kann.“ 

  

Robert Andrich (Bayer Leverkusen) …  

… zum Spiel: „Wir waren am Ende auch wieder zu brav. Wir wollen nicht konsequent unser Tor verteidigen. Wir gucken uns heute wieder an und haben das Spiel verloren. Am Ende muss man das 1:1 einfach mitnehmen, weil die zweite Halbzeit dahingeplätschert ist.“ 

... zum fehlenden Tempo: „Wir haben es über manche Strecken hinbekommen, da waren wir auch gefährlich. Manchmal macht es aber der Gegner auch gut. Wir haben zu wenige Lösungen gefunden, wenn es nicht mit dem Tempo geklappt hat. Daher hatten wir so wenige Torchancen.“ 

… zu den Defensivproblemen: „Wir kriegen eindeutig zu viele Gegentore. Wir müssen unser Tor verteidigen wollen, mit allem, was wir haben. Das machen wir aktuell einfach gar nicht. Wir denken, dass wir es vorne mit unseren Offensivleuten schon irgendwie machen, aber so wird es nichts. Wir müssen uns schnell klarwerden, dass die Defensive entscheidend ist.“ 

… zu möglicherweise fehlendem Willen: „Natürlich hat das mit Willem zutun, das will ich aber auch keinem absprechen. Manchmal muss man ein Mann sein und richtig hingehen, auch den Gegner mal zu einem Foul zwingen, dass er nicht zu einer Flanke kommt. Da sind wir teilweise viel zu brav.“ 

  

Jonathan Tah (Bayer Leverkusen) …  

… zu seiner Torvorlage per Fallrückzieher: „Heute geht es nicht um mich. Wir haben verloren, damit bin ich und die gesamte Mannschaft nicht zufrieden.“ 

... zum Spielverlauf: „Wir sind in den ersten 15 Minuten echt geschwommen, Freiburg hat extrem viel Druck gemacht. Da hatten wir Glück. Dann haben wir es versucht, das zweite Gegentor darf nicht passieren. Das war zu einfach, ich hätte mehr Druck auf die Flanke machen sollen und dann hätte wir im Strafraum wacher sein sollen.“ 

... zum Gegner: „Heute war ein Spiel, in dem man viel arbeiten musste. Freiburg hat sehr diszipliniert verteidigt und kompakt gestanden. Dementsprechend ist es schwer gewesen für unsere Offensivspieler.“ 

... zur Weihnachtspause: „Die Pause ist extrem wichtig, auch wenn sie nur kurz ist. Wir müssen unseren Kopf und unseren Körper wieder auffrischen und dann mit voller Energie in die nächste Halbserie starten.“ 

... zu möglicherweise fehlendem Willen: „Man kann nicht immer als Ausrede nehmen, dass wir eine junge Mannschaft sind. Es gibt auch andere junge Mannschaften. Wir müssen noch mehr Siegeswille und Siegermentalität in uns hineinkriegen. Ich sage nicht, dass jemand nicht wollte, aber wir müssen konsequenter und entschlossen werden.“ 

  

DAZN-Experte Benjamin Lauth zum Spiel Köln - Stuttgart: „Ein Tor haben wir noch bekommen – es war am Ende ein Spiel zwischen zwei Mannschaften, die über die gesamte Hinrunde intensiven Fußball gespielt haben. Daher waren heute alle Akteure am Limit und das hat man leider gemerkt.“ 

 

DAZN-Experte Ralph Gunesch …  

… zu Florian Wirtz (vor dem Spiel): „Er spielt trotz seines jungen Alters schon so, als hätte er nicht 50 Bundesliga-Spiele, sondern 50 Champions-League-Spiele. Das finde ich extrem beeindruckend.“ 

…zur Niederlage von Leverkusen: „Es ist das Thema, was wir seit Wochen bei Leverkusen haben. Es fehlt die letzte Konsequenz, mit der sie ihr Tor verteidigen. Ich will nicht alles an der Szene zum 1:2 festmachen, aber sie zeigt ganz gut, was bei Leverkusen gefehlt hat.“  

… zu Freiburgs Hinrunde und höheren Zielen: „Sie werden keine 17 Spiele mehr verlieren und sie werden jetzt nicht sagen, dass sie in die Champions League wollen. Sie werden versuchen, das Maximum herauszuholen und wollen weiter Spaß haben. Dann werden wir sehen, wo sie am Ende stehen. So wird das wohl auch kommuniziert werden. Die Hinrunde war wirklich bemerkenswert.“ 


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