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Fußball

3. Liga komplett live bei MagentaSport: Aufsteiger Elversberg erklimmt nach 5:1 in Essen die Tabellenspitze

Sechzig siegt 4:3 gegen Dynamo: „Das wollten wir immer erreichen, dass wir den Himmel in Dresden für uns haben“

Bonn, 23.07.2022

Sieben Tore, jede Menge Chancen, ein Offensiv-Spektakel in Dresden – der TSV 1860 verspielt fast noch einen zweimaligen 3 Tore-Vorsprung beim 4:3-Erfolg gegen Dynamo. TSV 1860-Trainer Michael Köllner: „In so einer Hölle zu spielen und am Ende ist es in Himmel. Das wollten wir immer erreichen, dass wir den Himmel in Dresden für uns haben.“ Marcel Bähr, letzte Saison Torschützen-König, traf erneut zweimal und erklärte mit Blick auf das Sechzig-Ziel Aufstieg: „Das war ein Ausrufezeichen!“ Dresdens Trainer Markus Anfang analysierte: „Mit der Moral in der 2. Halbzeit hätten wir mindestens einen Punkt verdient. Vom Spielverlauf her waren wir auch die bessere Mannschaft. Aber: Sechzig hat gewonnen, das muss man akzeptieren.“ Der SV Elversberg ist nach einem 5:1 im Aufsteiger-Duell bei Rot Weiss Essen Tabellenführer. Trainer Horst Steffen findet: „Wir haben eine gute Mannschaft zusammen.“ Ein „total missglückter Tag“ war dagegen das Fazit von Trainer Christoph Dabrowski: „Fakt ist, dass wir in der 1. Halbzeit gedanklich nicht auf dem Platz waren. Vielleicht haben wir uns selber zu sehr unter Druck gesetzt.“


Nachfolgend die wichtigsten Stimmen plus einzelne Clips am Samstag in der 3. Liga – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Morgen kommt es zum Ost-Derby zwischen dem FSV Zwickau und dem Halleschen FC – ab 13.45 Uhr live bei MagentaSport. Bereits ab 12.45 prüfen Freiburgs Youngster den Absteiger Aue. 

 

SG Dynamo Dresden – TSV 1860 München 3:4

„Wir haben den Gegner am Leben gelassen und er hat am Ende gnadenlos zugeschlagen!“ Dresdens Trainer Markus Anfang: „Wir haben es dem Gegner zu einfach gemacht, Tore zu schießen. Ich glaube, dass wir in der Vielzahl der Chancen, die klaren und besseren Chancen hatten. Sowohl in der 1. als auch in der 2. Halbzeit. Und wenn du dann deine Chancen nicht machst und den Gegner einlädst, dann musst du dich auch nicht beschweren. Mit der Moral in der 2. Halbzeit hätten wir mindestens einen Punkt verdient. Vom Spielverlauf her waren wir auch die bessere Mannschaft. Aber: Sechzig hat gewonnen, das muss man akzeptieren.“ 

Anfang ärgerte sich über ein Handspiel, das dem 0:3 vorangegangen war: „Das war Hand, da müssen wir nicht drüber reden. Aber wir bringen uns ja selbst in die Situation. Wir müssen da wesentlich konsequenter im Verteidigen sein und mit unseren Chancen umgehen…..Ich glaube, dass wir kein schlechtes Spiel abgeliefert haben.“

Der Link zum Interview mit Markus Anfang: www.clipro.tv/player?publishJobID=ZzEvTXlEOXFhOWpjUVVZVEFyWTA3Zz09

 

„Wir haben einen Super-Auftakt für uns hinbekommen!“ 1860-Trainer Michael Köllner war glücklich, vielleicht nicht 100 Prozent zufrieden ob des Zittersiegs am Ende: „Ja, natürlich. Wenn du 4:1 führst und kriegst dann noch 2 Tore, das dann nicht passieren. Aber bitte: wir haben den 1. Spieltag, spielen bei Dynamo Dresden und holen die 3 Punkte. Soll ich jetzt hergehen und sagen: die 1. Minute hat mir nicht gut gefallen, in der 17. Minute habe ich einen Fehler gesehen? Ich werde das analysieren, ist ja logisch. Aber heute überwiegt die Freude. In so einer Hölle zu spielen und am Ende ist es in Himmel. Das wollten wir immer erreichen, dass wir den Himmel in Dresden für uns haben.“

Grundlage für den Erfolg war, „dass wir eine unheimliche Disziplin an den Tag gelegt haben. In der 1. Halbzeit hat Dresden unheimliche Probleme mit unserem Spiel gehabt. Das 2:0 zur Halbzeit war absolut verdient. Mir war schon klar, dass mit Schaeffler unheimlich viel Größe und Körperlichkeit reinkommt. Da merkst du dann schon so, bestimmte Dinge passen dann nicht mehr so….Am Ende sind wir unheimlich stolz, dass wir hier gewonnen haben. Wenn man das merkt, wenn die Fans nochmals kommen, nach dem 2:4, nach dem 3:4. Dann musst du das Spiel trotzdem nach Hause bringen. Am Ende haben wir gewonnen und nicht Dresden.“

 

„Dann sagen die: der hat nicht mehr alle Tassen im Schrank.

Köllner über das klare Statement, aufsteigen zu wollen: „Wir sind jetzt zweimal Vierter geworden, haben 9 neue Spieler geholt, um die uns andere Klubs beneiden - und dann gehe ich her und sage: wir wollen Sechster werden. Also dann schmeißt mich irgendeiner im Verein raus. Dann sagen die: der hat nicht mehr alle Tassen im Schrank. Am Ende ist das unser Ziel!“

Der Link zum Interview mit Michael Köllner: www.clipro.tv/player?publishJobID=UmtiMFE2SWhwMGgwTU5ZSWUyN1VIQT09

 

„Das war ein Ausrufezeichen!“ - Marcel Bähr, Torschützenkönig der letzten Saison mit 21 Treffern, schoss schon wieder 2 Tore, war nach einer schwierigen Vorbereitung glücklich: „Tut sehr gut. Das war keine leichte Zeit für mich, gebe ich auch offen und ehrlich zu. Immer wieder ein paar kleine Rückschläge. Umso schöner ist hier, meine Minuten zu bekommen und der Mannschaft helfen zu können….Wir haben ein richtig gutes Spiel gemacht in der 1. Hälfte, generell ein super Spiel gemacht haben. Aber klar ist, dass wir zu leichte Gegentore bekommen haben. Dann sind wir geschwommen.“ 

 

Dresdens Doppeltorschütze Dennis Borkowski war sauer über das 3:4: „Nach dem Spielverlauf ist es sehr, sehr ärgerlich. Wir haben sehr, sehr einfach Gegentore bekommen. Aber wir haben auch eine sehr gute Moral bewiesen.“ 

Über seine beiden Tore sagt Borkowski: „Ich habe Gänsehaut bekommen. Es war extrem laut. Ich wollte eigentlich zur Kurve laufen, das hatte ich mir vorgenommen, aber wir wollten weitermachen. Ich habe mich gefreut für mich selber und gibt mir Selbstvertrauen. Aber lieber gewinne ich mit der Mannschaft, das ist mir zehnmal lieber!“  

 

„Wir sind ein bisschen verkrampft!“

Dresdens Geschäftsführer Sport, Ralf Becker, zum 0:2-Pausenstand und die schlechte Chancenverwertung: „Die Erklärung ist manchmal ganz einfach. Wir haben jetzt lange keine Erfolgserlebnisse gehabt. Dann ist da Druck und Verunsicherung. Man holt sich dann nur über Erfolgserlebnisse eine gewisse Lockerheit und von dem her ist das gerade so. Wir haben keine Erfolgsserie, wir haben eine Negativserie und das merkt man in der ein oder anderen Situation. Wir sind ein bisschen verkrampft und dann kommt sowas dabei raus. Wir müssen jetzt weiterarbeiten und dürfen nicht die Nerven verlieren… Sobald wir wieder Erfolgserlebnisse haben, kommt diese Sicherheit auch wieder.“

Der Link zum Interview mit Becker:  www.clipro.tv/player?publishJobID=QjdTMUJpdE9SajZBREhuV2tWRDUydz09

 

Rot-Weiss Essen – SV Elversberg 1:5

Die Rückkehr in den Profifußball lief bei Rot-Weiss Essen überhaupt nicht nach Plan. Dennoch unterstützen die Essener Fans ihr Team bis nach Schlusspfiff lautstark. Trainer Christoph Dabrowski über die Niederlage: „Das ist jetzt in kurzer Zeit schwer zusammenzufassen. Fakt ist, dass wir in der 1. Halbzeit gedanklich nicht auf dem Platz waren… Vielleicht haben wir uns selber zu sehr unter Druck gesetzt. Gefühlt war dann auch jeder Schuss ein Tor. Das haben wir auch nicht gut verteidigt… Wir haben jetzt ein Spiel gespielt und jetzt wissen wir, wie es ist, in der 3. Liga anzukommen. Wir müssen nach wie vor hart arbeiten und das heute ganz vernünftig analysieren. Dann haben wir 2 Wochen Zeit, um das besser zu machen.“ 

Felix Bastians zeigte sich angefressen, aber kämpferisch: „Schlechter kann man nicht starten. Das war ein ganz schlechtes Spiel von uns und mit der Leistung wirst du in dieser Liga keine Punkte holen… Wir sind ganz schlecht ins Spiel gekommen und die Gegentore tragen dann noch zu der Nervosität bei… Es war insgesamt ein total missglückter Tag. Wir können viel draus lernen. Das müssen wir auch schnellstens. Das hat man auch an den Reaktionen der Zuschauer gesehen, die sehr positiv ausgefallen sind. Das ist nicht selbstverständlich.“

Der andere Aufsteiger aus Elversberg grüßt nach dem Kantersieg an der Tabellenspitze. Trainer Horst Steffen freut sich: „Wir haben eine gute Mannschaft zusammen, die vor dieser Kulisse gezeigt hat, was sie kann. Die ersten 30 Minuten haben wir fast perfekt gespielt. Die Kulisse hat uns auch noch ein bisschen angepeitscht und wir haben das bis zum Ende ordentlich gespielt.“ 

Dennoch wolle er nicht in Euphorie verfallen: „Das war der Start, das war der 1. Spieltag. Es hätte nicht besser laufen können für uns und wir freuen uns. 

Luca Schnellbacher über den Sieg und seine beiden Tore: „Schöner kann man es sich nicht vorstellen.“

 

SV Waldhof Mannheim – Viktoria Köln 3:1

Die Mannheimer starten mit einem Heimsieg in die neue Saison. Trainer Christian Neidhart über den Sieg: „Alles andere wäre heute auch total unverdient gewesen. Ich glaube, dass Köln keine hochkarätige Chance hatte. Den Standard haben wir einfach schlecht verteidigt… Wir waren aber sonst spielbestimmend und sind auch ruhig geblieben. Wir haben dann noch mal alles reingelegt, offensiv gewechselt und wurden dadurch belohnt.“ Ob das heute eine „Top-Leistung“ war, die er sehen wollte: „Nein. Bei den Temperaturen haben das meine Jungs richtig gut gemacht, aber wir müssen jetzt erstmal reinkommen. Man braucht ein paar Spiele, um in dieser Liga richtig anzukommen.“

Kölns Trainer Olaf Janßen war nach der Niederlage angefressen: „Klar waren wir wieder unter schwierigen Umständen unterwegs. Klar waren wir dem Punkt nach dem Ausgleich sehr nah, weil wir danach gute Aktionen hatten. Das war aber auch die einzige Phase. Ansonsten haben wir viel zu unruhig gespielt, hatten zu viele Fehler, zu viele Ballverluste. Das war einfach schlecht mit Ball, da müssen wir ganz ehrlich sein.“

 

1. FC Saarbrücken – SC Verl 1:0

Der 1. FC Saarbrücken dominierte Verl über weite Strecken des Spiels. Trotzdem brauchten die Saarländer einen Elfmeter in der 95. Minute, um zu gewinnen. Trainer Uwe Koschinat, was nach dem späten Sieg in ihm vorgeht: „Erleichterung in einem Spiel, das in den letzten 20 Minuten in beide Richtungen kippen konnte. Wir haben natürlich die Souveränität aus der 1. Halbzeit verloren, aber trotzdem noch viele Chancen gehabt und am Ende verdient gewonnen.“ 

Trotzdem war Koschinat nicht ganz zufrieden: „Es ist schon so, dass wir über 90 Minuten eine gewisse Dominanz ausdrücken müssen. Mir hat die Körpersprache teilweise nicht gefallen.“ 

Siegtorschütze Adriano Grimaldi: „Normalerweise schieße ich keine Elfmeter. Aber manchmal habe ich den Moment, dass ich einfach dieses Tor will. Ich habe mich sicher gefühlt und wollte ihn einfach reinhauen und das habe ich letztendlich gemacht.“

Verls Trainer Michel Kniat: „Jeder Trainer oder Spieler weiß, wie ich mich gerade fühle, wenn man in der letzten Minute einen Elfmeter gegen einen bekommt. Das ist eine ganz bittere Pille, die wir schlucken müssen. Trotzdem hat die bessere Mannschaft gewonnen.“ 

 

VfB Oldenburg – SV Meppen 1:1

Der VfB Oldenburg meldet sich mit einem Punktgewinn in der 3. Liga an. Trainer Dario Fossi schwärmte nach dem Spiel: „Der Punkt fühlt sich sehr toll an. Wir haben ihn uns auch nicht glücklich geholt, sondern ihn uns verdient. Das war für einen Auftakt doch ein gutes Spiel… Wir hätten den „Lucky-Punch“ setzen können und dann hätte ich mich auch super gefreut, aber das schmälert nicht meine Freude.“ 

Torschütze Manfred Starke: „Für mich persönlich war es schon ein guter Einstand… Wir hatten in der 1. Halbzeit schon ein paar Kontermöglichkeiten und wenn wir die gut ausspielen, dann machen wir da schon das Tor. Durch die Rote Karte waren wir dann schon dominierend und da müssen wir dann vielleicht doch schon enttäuscht sein, weil wir den Sieg hier verdient hätten.“

Auch Meppens Trainer Stefan Krämer konnte mit dem Unentschieden leben: „Dadurch, dass wir eine lange Zeit in Unterzahl waren, ist es eher ein Punktgewinn. Ich fand, dass wir in der 1. Halbzeit ein sehr gutes Spiel gemacht haben und auch verdient geführt haben… Die Gelb-Rote-Karte hatte natürlich schon einen großen Einfluss aufs Spiel gehabt. Trotzdem haben wir es eigentlich vernünftig verteidigt und hatten gute Chancen. Das zeigt, dass die Mannschaft in einer körperlich guten Verfassung ist und konkurrenzfähig ist. Mit der Leistung bin ich zufrieden. Ich bin kein Hellseher, aber mit 11-gegen-11 hätten wir die Chance gehabt, zu gewinnen.“ 

Christoph Hemlein zu seinem Traumtor zum 1:0:„Ich hatte 5 Minuten vorher einen Anschiss vom Trainer kassiert, weil ich nicht mit Links geschossen hatte. Dann habe ich mir gedacht, dass ich mich lieber auf meinen rechten Fuß verlasse, denn der ist um einiges besser.“

 

FC Ingolstadt – SpVgg Bayreuth 1:0

Motto für den Aufstiegsambitionierten FC Ingolstadt: „Hauptsache gewonnen“ gegen den Aufsteiger Bayreuth. Ingolstadts Trainer Rüdiger Rehm war erleichtert: „Jeder hat von uns einen Sieg erwartet, da waren wir einfach in der Bringschuld. Natürlich hätten wir´s uns etwas leichter machen können. So war´s bis zum Schluss spannend.“  

 

Bayreuths Trainer Thomas Kleine: „Wir sind natürlich riesig enttäuscht. Meine Mannschaft hat nach dem Rückstand gut reagiert, wir hatten selbst die Riesenchance zum Ausgleich. Ingolstadt bringt durch die Wucht seiner Körperlichkeit zu Chancen, die kann man nicht verhindern. Wir haben gezeigt, dass wir in der Liga mithalten können.“

 

VfL Osnabrück – MSV Duisburg 1:0 – „Und alle sind irgendwie nervös“

Lange war es ein Spiel der vergebenen VfL-Chancen, bis Sven Köhler die Osnabrücker in der 82. Minute mit einem Traumtor aus rund 20 Meter erlöste und die Bremer Brücke zum Beben brachte.

Osnabrücks Trainer Daniel Scherning schaute sich die Feierlichkeiten mit etwas Distanz an: „Ich genieße das Ganze. Es war ein tolles Spiel, eine tolle Atmosphäre. Wir haben das gekrönt mit dem 1:0. Das war auch verdient, finde ich. Ein Top-Abend für uns.“ Über die Wichtigkeit des 1. Heimsieges nach einer schlechten Chancenverwertung und 7 Niederlagen in der letzten Saison: „Sicherlich hatte man diese Gedanken im Kopf, aber ich war immer überzeugt, dass wir hier ein Tor machen. Wir haben gedrückt und waren sehr dominant im Ballbesitz… Es ist absolut verdient, dass wir heute als Sieger vom Platz gehen.“ 

Siegtorschütze Sven Köhler scherzhaft über sein Tor: „Den kann man so machen.“ Zum Sieg: „Das ist das Maximum kann man sagen. Es war das 1. Spiel in der Saison und alle sind irgendwie nervös. Das Stadion ist voll und dann laufen wir wirklich 80 Minuten lang an. Ich finde, wir haben ein ganz starkes Spiel gemacht. Wir waren die klar bessere Mannschaft. Duisburg wollte gefühlt nichts wissen. Bis zu dem Moment wollte der Ball nicht rein, aber ab dann war es pure Ekstase.“

Der Link zum Köhler-Traumtor:https://www.clipro.tv/player?publishJobID=bkJYc0k0K0luSW44RGpmVXVaU1psZz09

 

MSV ärgert sich über Sonntagsschuss

Duisburgs Trainer Torsten Ziegner nach der Niederlage: „Für uns ist es einfach nur ärgerlich, dass diese Niederlage durch einen Sonntagsschuss zustande kam. Wir wussten schon, nach den Erlebnissen in der letzten Saison, dass wir Osnabrück nicht vom Platz fegen, aber ich finde, dass wir die Druckphasen gut überstanden haben… Aufgrund des Drucks, dann aber zum Ende hin der Partie ist es nicht unverdient. Aber es ist nicht so, dass ich total unzufrieden bin. Im Gegenteil. Wir sind auf dem richtigen Weg und diese 0:1-Niederlage wird uns nicht umreißen.“ 

Der Link zu den Highlights: https://www.youtube.com/watch?v=6rFYQbAR6hU

 

Auftakt zur 3. Liga Saison 2022/23 - MagentaSport zeigt alle Spiele der 3. Liga live:

Sonntag, 24.07.2022

Ab 12.45 Uhr: SC Freiburg II – FC Erzgebirge Aue

Ab 13.45 Uhr: FSV Zwickau – Hallescher FC

Montag, 25.07.2022

Ab 18.45 Uhr: SV Wehen Wiesbaden – BVB II

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