Fußball

Überragender Goretzka: „So etwas habe ich noch nicht erlebt“

FSV-Sportdirektor Schmidt nach Debakel bedient: „Tut sehr weh“ - Zufriedener RB-Coach Rose: „Seriöse, spielfreudige Leistung“ - FC-Kapitän Kainz nach Spektakel: „War ein ganz wildes Spiel“ - Sky Experte Hamann zu den Lilien: „In Darmstadt gehen die Lichter aus“

Unterföhring, 09.03.2024

Die wichtigsten Stimmen zu den Samstagnachmittagspartien des 25. Spieltages der Fußball-Bundesliga bei Sky.

 

Leon Goretzka (Torschütze Bayern München) ...

... zum Spiel: „Das war ein sehr überzeugender Sieg von uns. Über 90 Minuten haben wir ein sehr gutes und konsequentes Spiel gemacht und auch endlich mal wieder sehr viele Tore geschossen. Das macht so natürlich deutlich mehr Spaß.“

... zum Lazio-Spiel: „Man kann die Spiele schlecht miteinander vergleichen. Aber klar, gegen Lazio war richtig Druck drauf. Am Ende des Tages sind es aber auch die Spiele, die wir lieben, die wir als Bayern-Spieler haben wollen. Dass wir da bestanden haben, war gut. Dass wir weiter im Flow bleiben wollen, ist klar und das hat heute gut geklappt.“

... zu seinen vier Scorerpunkten: „So etwas habe ich noch nicht erlebt. Ich habe heute speziellen Besuch von Bekannten und Freunden, die ich lange nicht gesehen habe. Die haben gesagt: Wir sind jetzt schon mal hier, dann musst du auch ein Tor machen. Ich habe dann gesagt, dass das auf der Position, die ich mittlerweile spiele, eigentlich gar nicht mehr geht. Dass es dann mit vier Scorerpunkten geklappt hat, ist natürlich eine schöne Geschichte.“

... zum Freistoß vor dem 2:0: „Da spielt Joshua Kimmich eine ganz entscheidende Rolle, weil er in solchen Situationen immer hellwach ist. Er hätte den Assist da schon verdient gehabt, wenn Harry den Kopfball reinmacht. Da war er einfach schnell im Kopf.“

... zu Kimmich als Rechtsverteidiger: „Er hat in seiner Karriere schon bewiesen, dass er ein herausragender Rechtsverteidiger sein kann. Im ersten Spiel ist es glaube ich klar, dass er sich erstmal wieder daran gewöhnen muss. Jetzt merkt man von Spiel zu Spiel, dass er sich da wohler fühlt. Ich kenne keinen Rechtsverteidiger auf der Welt, der so einen Einfluss auf das Spiel nehmen kann.“

... zum hohen Sieg: „Es ist völlig egal, wie wir es nennen. Es war ein überzeugender Sieg, die haben wir in dieser Saison zu oft vermissen lassen und deswegen sind wir in der Bundesliga in der Situation, in der wir sind. Trotzdem ist es unsere Pflicht dem Verein gegenüber alles zu tun und weiterhin alles in die Waagschale zu werfen, um die Spiele zu gewinnen. Wenn Leverkusen anfängt zu wackeln, dann müssen wir da sein.“

... zum Tuchel-Nachfolger: „Wenn ich ehrlich bin, beschäftige ich mich damit überhaupt nicht, das ist die Aufgabe des Vereins. Wir konzentrieren uns aktuell voll auf die Saison.“


Thomas Tuchel (Trainer Bayern München) zu Joshua Kimmich: „Wir waren jetzt zweimal gut und er hat zweimal rechter Verteidiger gespielt. Das hat er in der ersten Halbzeit in Freiburg auch dort gespielt, da waren wir nicht so gut. Heute war er auffällig gut.“

... zu Serge Gnabry: „Das ist ein spektakuläres Tor, das ist toll für ihn, weil er lange gefehlt hat. Super Laufweg, super Pass, sehr intuitives und unkonventionelles Finish, aber großartig.“


Robin Zentner (Torwart Mainz 05) ...

... zum Spiel: „Wir haben viel zu schlecht verteidigt. Keine Fouls im richtigen Moment, oft den Bayern in den Kontersituationen die Chance gelassen zu drehen und dann mit Tempo auf uns zukommen lassen. Wir haben die Laufwege in der Defensive nicht aufgenommen, wenn sie ihre Chipbälle hinter die Kette gespielt haben. Wir waren in den entscheidenden Momenten nicht am Mann.“

... zum Defensivverhalten: „Schlecht, naiv, man kann dafür verschiedene Adjektive finden. Es war nicht annähernd so, dass man hier hätte was mitnehmen können.“


Martin Schmidt (Sportdirektor Mainz 05) zum Spiel: „Das ist eine klasse Geschichte, hier 1:8 zu verlieren, das tut sehr weh. Warum? Wir wollten mutig sein, ich glaube wir waren zu mutig und zwischendurch auch übermutig und haben hier gegen maximal effiziente und befreite Bayern eine Klatsche bekommen. Heute haben wir eine Lehre bekommen, wie man bei den Bayern nicht spielt.“

 

Gerrit Holtmann (Darmstadt 98) zum Spiel: „Heute war der Tag, an dem wir gegen Leipzig sozusagen einen Restart machen wollten. Wir wissen, gegen wen wir hier gespielt haben. Wenn Marcel Schuhen heute nicht paar Dinger rausgefischt hätte und eine überragende Leistung gezeigt hätte, wäre es wahrscheinlich ein bisschen höher ausgegangen. Aber wir haben versucht zu beißen, wir müssen wahrscheinlich in ein paar Zweikampfsituationen noch ein bisschen enger miteinander stehen und die Drangphasen von Leipzig besser überstehen. Sie haben verdient gewonnen, aber jetzt heißt es zuhause gegen München Mund abputzen und weiter geht’s.“

 

Andreas Müller (SV Darmstadt) zum Spiel: „Das wichtigste für uns war, dass wir hier heute ein gutes Spiel zeigen. Jeder hat gesehen, dass wir einen anderen Ansatz gewählt haben. Wir wollten so lange wie möglich gut mithalten und das ist uns ganz gut gelungen. Dass man gegen so eine Truppe nicht alles aufhalten kannst, ist uns klar, aber ich denke, die Leistung kann man mitnehmen.“

 

Torsten Lieberknecht (Trainer SV Darmstadt) zum Spiel: „Nach dem 0:6, dem Wissen wie das Spiel gestartet ist und dem Wissen, dass meine Jungs am Mittwoch auch vor dem Fernseher sitzen und Champions League gucken, war das heute wichtig, dass wir eine Haltung gezeigt haben.“

 

Rouven Schröder (Sportdirektor RB Leipzig) zum Spiel: „2:0 gewonnen, drei Punkte vorgelegt, Dortmund muss heute Abend nachziehen. Von daher sind wir zufrieden.“

 

Marco Rose (Trainer RB Leipzig) ...

... zum Spiel: „Nach einer intensiven Woche mit zuvor drei Auswärtsspielen war das eine seriöse, spielfreudige, scharfe Spielleistung, die wichtig war. Wir haben verdient gewonnen und trotzdem zwei, drei gute Möglichkeiten zugelassen. Zwei Tore geschossen und noch eine Menge weggelassen.“

... zum Umgang mit dem breiten Kader: „Das ist meine Aufgabe, die habe ich schon ein paar Jahre, deswegen ist das kein Hexenwerk. Da muss man kommunizieren, man wird nicht immer alle glücklich machen können. Die Jungs, die ich rausnehme, sind auch sauer, aber das gehört zu meinem täglich Brot. Am Ende geht es um Leistung und den Verein. Da muss sich jeder unterordnen.“

... zu Xavi Simons: „Wir sind optimistisch und er fühlt sich hier wohl. Er ist durch seine Familie gut beraten. Wir reden über viele Dinge. Ich habe im Sommer versucht ihn davon zu überzeugen hierherzukommen, das haben wir geschafft. Viel von dem, was wir damals besprochen haben, ist aufgegangen. Xavi ist ein wohlerzogener Junge, der einen klaren Karriereplan hat und weiß, wann es den nächsten Schritt braucht. Wir passen im Moment gut zu ihm. Es macht ihm Spaß mit den Jungs und in der Stadt. Es fühlt sich für ihn und für uns sehr gut an, dementsprechend werden wir versuchen das auszudehnen.“

 

Florian Kainz (Kapitän 1. FC Köln) zum Spiel: „Das war ein ganz wildes Spiel. Drei Tore gemacht, drei Tore bekommen, in Rückstand gewesen, zurückgekommen. Wir hatten viele Umschaltsituationen, die wir besser ausspielen müssen. Wir haben viele Fehler gemacht, aber auch viele Torchancen rausgespielt, also man muss das jetzt gut analysieren.“

 

Robin Hack (Torschütze Borussia Mönchengladbach) ...

... zum Spiel: „Das war ein emotionales Spiel, dann bekommen wir auch noch den Ausgleich, das kotzt mich wirklich an.“

... zu seinem Doppelpack: „Das war geisteskrank, ich habe mich unnormal gefreut und war beim Jubeln sehr emotional. Ich habe gehofft, dass wir das ziehen. Aber danach wollten wir zu viel und hatten ein, zwei Ballverluste, durch die wir Köln wieder kommen lassen. Das Tor macht er gut, aber das dürfen wir eigentlich nicht bekommen.“

 

Timo Schultz (Trainer 1. FC Köln) ...

... zum Spiel: „Alle, die heute ins Stadion gekommen sind, haben das nicht bereut, da war einiges los. Vor beiden Toren ein Spektakel. Ich habe der Mannschaft grade schon gesagt, dass ich graue Haare bekommen, wenn ich noch mehr solcher Spiele miterlebe. Das ist bei mir vielleicht nicht so schlimm, weil man die nicht sofort sieht. Auf der einen Seite hat es Spaß gemacht, weil wir bislang nicht unbedingt für Spektakel standen und viele Torchancen und Tore. In die eine Richtung hat es schon sehr danach ausgesehen, wie ich es mir vorstelle. Auf der anderen Seite haben wir aber viel zu viel zugelassen.“

... zum Offensivspiel: „Selbstvertrauen kann man sich auch im Training, oder nicht ganz so erfolgreichen Spielen holen. Letzte Woche gegen Leverkusen haben wir uns trotz Unterzahl drei, vier Riesenchancen rausgespielt. Daran hat die Mannschaft heute angeknüpft. Wir haben auch in der vorderen Linie Potenzial, das habe ich auch immer wieder betont. Es liegt an uns, das als Mannschaft immer wieder konsequent und mutig durchzuziehen. Das war heute ein erster guter Schritt.“

... zu Damion Downs: „Er ist ein ruhiger Junge, der mittrainiert, seitdem ich hier bin und auch in der U21 gute Leistungen gezeigt hat. Im Training war er die letzten Wochen sehr auffällig und bringt enorm viel Potenzial mit. Er muss noch etwas mehr aus sich rauskommen und im Erwachsenenfußball ankommen. Das war heute für ihn eine Belohnung für die guten Trainingsleistungen.“

... zur Stimmung: „Das ist ein tolles Stadion mit einer guten Stimmung. Das Spiel heute hat einiges hergegeben, wir hatten sogar noch die Chance auf den lucky Punch. Wenn die Stimmung heute nicht fantastisch gewesen wäre, hätte ich nicht gewusst wann sonst.“

 

Kevin Müller (Torwart 1. FC Heidenheim) zum Spiel: „Wir wollen die Klasse mit allem, was wir haben, halten. Da muss man manchmal auch dahingehen, wo es extrem wehtut. Das möchte ich niemandem absprechen, dass er das nicht will. Heute hat mir das aber vor allem in der zweiten Halbzeit gefehlt, wenn es darum geht nochmal alles nach vorne zu werfen. Da werde ich dann emotional und das regt mich so kurz nach dem Spiel auch auf.“

 

Jan-Niklas Beste (1. FC Heidenheim) zum möglichen DFB-Debüt: „In den letzten Wochen hatte ich kein Gespräch mit dem Bundestrainer. Nach so einem Spiel über die Nationalmannschaft nachzudenken ist der falsche Zeitpunkt.“

 

Frank Schmidt (Trainer 1. FC Heidenheim) zu Jan-Niklas Beste: „Es gibt nur einen der das bestimmt und das ist der Bundestrainer. Er spielt eine herausragende Rolle und ist sehr wichtig für uns. Heute habe ich entschieden, dass er früher runter muss, weil er aus einer Verletzung kommt. Er spielt eine gute Runde und zeigt auch in der Bundesliga, dass er Qualitäten hat. Wenn der Bundestrainer sich entscheidet, ihn zu nominieren, hat er es auch verdient.“

 

Ermedin Demirovic (Torschütze FC Augsburg) zum Europapokal: „Wir sprechen da nicht drüber. Wir sollten den Ball flachhalten, vor ein paar Monaten haben alle über den Abstieg geredet und jetzt gewinnen wir drei Spiele in Folge und jeder redet vom Europapokal. Es ist natürlich schön, dass es so gut läuft, aber wir sollten uns weiter auf unsere Aufgaben konzentrieren und in ein paar Wochen schauen, wo es langgeht.“

 

Sky Experte Dietmar Hamann ...

... zu den Bayern: „Das haben sie heute gut gemacht, aber wir wissen natürlich, dass wenn sie ins Laufen kommen, sie in der Lage sind, sechs, sieben oder acht Tore zu machen.“

... zu Mainz: „Ich glaube der Knackpunkt war das 3:1 kurz vor der Pause von Kane. Da musst du als Mainz 05 auf Schadensbegrenzung gehen, spätestens beim 4:1. Sie haben weiterspielt, waren zu naiv und haben die Hucke voll bekommen.“

… zu Harry Kane: „Jetzt hat er 30, er braucht noch zwölf in neun Spielen, ich würde mal sagen: Das macht er. Heute hat er den perfekten Hattrick gemacht. Tor mit rechts, Tor mit links, Tor mit dem Kopf und was man auch nicht vergessen darf. Alles was er macht hat Hand und Fuß, er ist ein unheimlich guter Finisher, das haben wir vorher schon gewusst. Eine sehr runde Leistung.“

… zu Bayerns Defensive: „Wenn du hinten anfällig bist, wirst du nie Kontrolle über das Spiel haben. Da war gefühlt jeder Angriff des Gegners eine Torchance. Deswegen macht es Sinn auch bei einem 8:1 mal die Defensive zu highlighten.“

... zu Darmstadt: „Es wird schwer. Nächste Woche kommen die Bayern und dann haben sie noch acht Spiele, aus denen sie 15, 16 Punkte brauchen. Das sind zwei im Schnitt, wie soll das gehen? In Darmstadt gehen die Lichter aus. Aber da muss man einfach sagen, dass sie qualitativ nicht gut genug sind. Sie probieren es immer wieder und kämpfen, aber man kann ihnen nicht vorwerfen, dass sie keine Mentalität oder kein Herz haben, aber es fehlt einfach an der Klasse.“

... zu Köln: „Sie haben in der ganze Saison drei Spiele gewonnen. Im April spielen sie gegen Mainz, Darmstadt und Bochum. Wie groß ist die Chance, dass sie alle drei gewinnen? Natürlich haben sie unter Schultz auswärts zuletzt viermal hintereinander Remis gespielt, das ist gut, dass sie schwerer zu besiegen sind. Aber sie haben erst 19 Tore geschossen, selbst Darmstadt hat fünf mehr. Es ist positiv, dass sie Faride Alidou haben, der vor 18 Monaten hochgehandelt wurde und jetzt vielleicht ins Laufen kommt. Davie Selke ist wieder dabei, der lange verletzt war. Damion Downs kommt rein, da kann auch die Unbekümmertheit den Unterschied machen.

... zum Abstiegskampf: „Ich glaube nach wie vor, dass der 16. Platz das höchste der Gefühle für Köln ist, da darf man sich von dem 1:8 der Mainzer nicht blenden lassen. Das werden sie schnell abhaken. Das wird möglicherweise ein Schneckenrennen um Platz 16, ich kann mir nicht vorstellen, dass eine der beiden Mannschaften die Bochumer oder Union noch schnappt. Einer der Sportdirektoren hat gesagt, dass es eine Dreierliga wird, die man gewinnen muss, um Relegation zu spielen.“

... zu Jess Thorup: „Er wusste bei dem Jubel mit seinem Team und den Offiziellen auf der Bank, dass der Fisch drin ist. Mit dem Abstieg sollten sie nichts mehr zu tun haben. Unter Thorup haben sie eine sensationelle Entwicklung genommen.“

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