Fußball

BVB-Sportdirektor Kehl sauer über Chukwuemeka-Gerüchte: „Komplett erfunden“

Schuster zu Streich: „Zufällige Begegnungen, weil Freiburg nicht ganz so groß ist“ - Nebel erklärt Zuschauerrolle: „Daumen drücken und die Jungs anfeuern“ - Ramaj vor Duell mit dem Stammverein: „Besonderes Spiel“ - Sky Experte Hamann lobt Wolfsburg-Neuzugang Eriksen: „Hervorragender Spieler“

Unterföhring, 13.09.2025

Die wichtigsten Stimmen im Vorlauf zu den Samstagnachmittagspartien des 3. Spieltages der Fußball-Bundesliga bei Sky.

 

Niko Kovac (Trainer Borussia Dortmund) ...

... zum Fehlen von Anselmino: „Wir haben in der letzten Woche nur fünf oder sechs Spieler gehabt und er hat das ordentlich gemacht. Am Anfang dieser Woche hat er sich leicht am Muskel wehgetan. Es ist mehr eine Vorsichtsmaßnahme, als dass da was Ernstes ist. Ich denke, dass er gegen Turin auch wieder dabei sein wird.“

... zu Julian Brandt: „Wir müssen schauen, wie das Kahnbein im Training reagiert.

Klar, er hatte schon einen Bruch, er hatte das über mehrere Wochen und Monate

mit sich getragen. Dann wurde ganz klar festgelegt, er muss operiert werden.Deswegen haben wir es in der Länderspielpause getan und er kann er leider nicht mitwirken. Ich hoffe aber, dass er in Turin wieder dabei ist.“

 

Paul Nebel (1. FSV Mainz 05) ...

... zu seiner Sperre: „Es ist nicht so schön, wenn man hier ins Stadion kommt oder auch die Woche trainiert und weiß, man darf nicht spielen am Wochenende. Das ist so, ich muss es annehmen, die Daumen drücken und die Jungs anfeuern, damit wir hier auch erfolgreich sind.“

... zum Unterschied zwischen Henriksen und Nagelsmann: „Sie sind unterschiedliche Typen, haben unterschiedliche Ansichten auch vom Fußball. Die Spielphilosophie ist eine andere. Beides Typen, von denen man viel lernen kann als Spieler. Gerade für mich. Es war allein in der Hinsicht sehr, sehr interessant für mich, der Lehrgang, weil ich einfach auch gesehen habe, was Julian fordert von den Spielern und da habe ich versucht, so viel wie möglich mitzunehmen.“

 

Frank Schmidt (Trainer 1. FC Heidenheim) ...

... zu null Punkten aus zwei Spielen: „Schlimmer wäre es nach acht oder neun Spieltagen, dann wäre bald ein Drittel der Saison vorbei. Wir haben uns schon mehr ausgerechnet aus den ersten zwei Spielen, keine Frage. Aber es hilft nichts, die ersten zwei Spiele haben wir verloren. So wie ich es in der PK gesagt habe, ist der dritte Spieltag. Es ist erst der dritte Spieltag, auch wenn der Gegner der große Favorit ist mit Dortmund. Aber es ist eine Chance für uns, was mitzunehmen. Ich bin überzeugt, dass meine Mannschaft alles dafür tun wird und versuchen wird, die bestmögliche Leistung zu bringen.“

... zur verloren gegangenen „Heidenheim-DNA“: „Das sieht man auch an den Daten, auch im Defensivverhalten. Wir haben vier Halbzeiten gespielt, dreimal in den drei Halbzeiten, dreimal schlecht verteidigt, einmal ordentlich. Wir müssen wieder dahin kommen, dass wir über Laufarbeit, über die Arbeit gegen den Ball,

kompakter stehen, in bessere Balloberungssituationen kommen, uns aber auch mit Ball nicht verstecken, sondern uns viel mehr zutrauen. Wir haben die nächste Chance und ich hoffe, das gelingt uns.“

 

Diant Ramaj (Torwart 1. FC Heidenheim) ...

... zur besonderen Anreise in Heidenheim: „Es war tatsächlich in Kopenhagen genauso, dass wir dann mit meinen Eltern ins Stadion gekommen sind.

Sie sind dann den anderen Weg hoch, ich bin in die Kabine. So war es eben auch.Deswegen hatte ich da schon Anlaufzeit in Kopenhagen.“

... zu der Situation, dass er vom BVB an Heidenheim ausgeliehen ist: „Ich habe mit dem einen oder anderen Kontakt gehabt und da fiel auch schon maldas Wort, dass ich mich in Grenzen halten soll. Aber für mich ist es ein besonderes Spiel, aber ich gehe es an wie jedes andere Spiel. Ich bin Heidenheim-Spieler und wir versuchen natürlich alles dafür zu tun, um die Punkte hier zu lassen.“

 

Sebastian Kehl (Sportdirektor Borussia Dortmund) ...

... zu Diant Ramaj: „Nun, er wird natürlich versuchen, ein sehr, sehr gutes Spiel zu machen, ist doch klar. Diant ist sehr, sehr ehrgeizig, das kam auch gerade in dem Artikel rüber. Aber für ihn ist es eine wichtige Phase, um Spielpraxis zu sammeln.Trotzdem wird er uns nicht aufhalten können.“

... zur Verletzung von Fabio Silva: „Wir sind sehr von ihm überzeugt, sonst hätten wir diesen Transfer nicht gemacht. Wir haben einige Transfers im Sommer umsetzen können und Fabio Silva ist am Ende noch dazugestoßen. Er ist noch verletzt gewesen, das war bekannt. Er ist im Aufbauprozess und wird individuell rangeführt, ist aber schon auch am Ball. Demnach wird er hoffentlich sehr, sehr bald für Borussia Dortmund spielen können. Wir erhoffen uns von ihm weiter und breiter, aber auch in der Spitze besser spielen zu können. Das gibt uns viele, viele Möglichkeiten, hoffentlich.“

… zum Zustand von Carney Chukwuemeka: „Das ist eine Dortmunder Zeitung, die das aufgebracht hat. Ich kann nur sagen, dass das eine Geschichte ist, die komplett erfunden ist. Wir waren selber sehr überrascht und sind darüber auch nicht informiert worden. Ich finde es an einer Stelle dann auch nicht in Ordnung, wenn über Gesundheitszustände unserer Spieler am Ende solche Stimmen entstehen und Gerüchte aufkommen, die völlig haltlos sind. Der Spieler ist heute dabei, er spielt. Es ist auch keine Operation im Winter geplant, um das mal klarzumachen.“

 

Julian Schuster (Trainer SC Freiburg) ...

... zu Kontakt mit Christian Streich: „Wir haben immer mal wieder Kontakt, ich kann es nicht genau sagen, wann das war, es sind dann auch so zufällige Begegnungen, die wir in Freiburg haben, weil Freiburg nicht ganz so groß ist.“

... zu dem schwachen Saisonstart: „Ich finde nicht, dass wir deutlich die schlechtere Mannschaft waren, eher vielleicht sogar die bessere Mannschaft waren. Aber in entscheidenden Momenten haben wir einfach auch nicht gut verteidigt.Das war immer unsere Basis. Das müssen wir definitiv besser tun. Das war auch in Köln nicht der Fall und wichtig ist auch in so einer Phase nicht alles nur kritisch zu sehen, sondern sich auch wieder zu besinnen, was sind die eigenen Stärken und darauf zu fokussieren.“

 

Sky Experte Dietmar Hamann zur Verpflichtung von Christian Eriksen beim VfL Wolfsburg: „Bei Manchester United hatten es in der Vergangenheit viele schwer. Er ist ein hervorragender Spieler. Sie haben noch relativ junge Spieler und wenn du als junger Spieler mal sehen kannst, wie er trainiert, sich auf das Training vorbereitet und wie er gewisse Situationen löst, davon kann jeder nur profitieren. Er wird für den ganzen Verein einen großen Einfluss haben, wie groß der sportliche sein wird, wird man sehen. Er wird in der Mannschaft noch den einen oder anderen Impuls setzen können.“

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