Fußball

Werder-Keeper Zetterer zur Szene vor dem Elfmeter: „Unglücklich und ein bisschen unfair“

Unterföhring, 02.12.2023

  • Bremen-Coach Werner nimmt Tohüter Zetterer vor dem zweiten Gegentor in Schutz: „Gibt keine Möglichkeit den Spieler zu sehen“
  • Schiedsrichter Dankert erklärt strittige Situation: „Spieler wurde regelkonform auf das Spielfeld gelassen“
  • VfB-Sportdirektor Wohlgemuth hochzufrieden: „Genießen den Augenblick“
  • Sky Experte Matthäus zur deutschen EM-Gruppe: „Macht mir keine Angst“

 


Die wichtigsten Stimmen zum tipico Topspiel des 13. Spieltages der Fußball-Bundesliga zwischen dem VfB Stuttgart und Werder Bremen (2:0) bei Sky



Sebastian Hoeneß (Trainer VfB Stuttgart) ...

... zum Spiel: „Wir sind super happy, das ist eine wahnsinnige Punktzahl. Es war ein verdienter Sieg. Die erste Halbzeit war bis auf das Spiel im letzten Drittel sehr gut. Da waren wir einen Tick zu verspielt, aber trotzdem war das 1:0 ein Ergebnis, das hätte höher ausfallen können. Es ist okay, aber es geht am Ende um Tore und eine gewisse Killermentalität. Die hat in der ersten Halbzeit ein bisschen gefehlt.“

... zur Leistung seiner Mannschaft: „In der ersten Halbzeit waren wir richtig gut im Gegenpressing. Wir waren richtig aggressiv und hatten die Kontrolle. Ich hätte mir gewünscht, dass wir vor dem Tor etwas klarer sind, aber bis dahin war es richtig gut. Das Einzige, dass mich gestört hat, war das Ergebnis. Das hat dann zu dieser zweiten Halbzeit geführt. Wenn das Spiel offen ist, dann kann es mal sein, dass eine solche zweite Halbzeit rauskommt. Zum Glück haben wir es über die Linie gebracht.“

... zum ersten Treffer: „Es ist ein absolutes Top-Tor, da es mehrere Phasen beinhaltet und ein Stück weit unsere Haltung im Spiel zeigt. Wir bleiben drin und es ist ein richtig gutes und wichtiges Tor.“

... zur Szene vor dem Elfmeter: „Es ist eine unglückliche Situation, deshalb brauche ich nichts anderes zu erzählen. Wenn Ole Werner sauer ist, wovon ich ausgehe, kann ich ihn total verstehen. Es war unglücklich.“

... zu Deniz Undav (vor dem Spiel)„Den Weg, den er beschritten hat, hat ihn zu einem coolen und sympathischen Menschen gemacht und dazu kann er auch noch richtig gut kicken. Er hat Ideen, die andere vielleicht nicht haben. Es macht Spaß mit ihm und er versteht das Spiel. Er hatte gute Trainer, mit denen ich mich häufiger austausche, wenn es um taktische Dinge geht.“

 

Fabian Wohlgemuth (Sportdirektor VfB Stuttgart) ...

... zum Spiel: „Wir genießen den Augenblick. Es ist ein Zustand, an den wir uns gewöhnen können. Der Weg ist lang und wir müssen geduldig bleiben. Es war ein verdienter Sieg, obwohl wir den Sack in der ersten Halbzeit früher zumachen können. Deshalb hat das Spiel am Ende ganz schön viele Körner gekostet.“

... zur Chancenverwertung: „Wir haben es in der ersten Halbzeit nicht geschafft, das 2:0 zu machen. Dadurch wurde es dann nochmal schwerer. Bremen war der erwartet schwere Gegner und am Ende hätte es passieren können, dass sie das Tor machen und wir dann eben unzufriedener sind als jetzt.“

... zur Doppelspitze Deniz Undav und Serhou Guirassy: „Beide sind in der Lage in den Brennpunkten zu agieren, beide sind aber auch dazu in der Lage, das Spiel mitzugestalten. Sie haben ein gutes Gefühl zueinander und haben sich nicht auf den Füßen gestanden.“

... zur Frage, ob Serhou Guirassy beim VfB bleibt: „Wir versuchen alles, damit er sich wohlfühlt. Wir versuchen alles, was in unserer Hand liegt, damit er bei uns bleibt, aber Wahrsagen gehört nicht dazu.“

... zur Frage, ob er sich die Stelle des Sportvorstands vorstellen könne: „Ich habe schon öfter gesagt, dass ich dafür bereit wäre, aber das sind Gespräche, die wir intern führen. Das Wichtigste ist, dass wir zusammen weiter gestalten wollen und Ziele haben, die wir gemeinsam verfolgen.“

 

Deniz Undav (Torschütze VfB Stuttgart) ...

... zur Frage, ob es etwas Besonderes sei, gegen den Ex-Verein zu spielen: „Es ist viel zu lange her, da war ich noch ein kleiner Junge. Ich habe mich weiterentwickelt. Man darf keinen Groll gegen einen Ex-Verein haben, einfach weiter Gas geben. Das war damals nichts Persönliches, sondern einfach eine Entscheidung des U15-Trainers. Zum Glück habe ich heute getroffen.“

... zur Doppelspitze: „Wir haben vorne viel mehr versucht zu zocken. Wir hätten viel mehr schießen können, dann wäre vielleicht ein weiteres Tor drin gewesen. Wir müssen daran arbeiten, dass wir vorne noch effizienter werden, die Chancen besser nutzen und nicht so viel klein-klein spielen.“

... zu seinem Treffer: „Ich versuche bei jedem Schuss hinterherzugehen, da es immer sein kann, dass der Torwart den Ball klatschen lässt. Ich war da. Das ist der Torriecher, den ich zum Glück habe.“

... zur Frage, ob er schon wisse, was nach seiner VfB-Leihe passiert: „Pläne gibt es nicht. Ich versuche nicht darüber nachzudenken. Ich denke von Spiel zu Spiel und bin ganz entspannt. Ich versuche meine Leistung zu bringen und es freut mich, wenn ich die ganze Zeit meinen Namen höre und Stuttgart die Kaufoption vielleicht ziehen möchte. Ich versuche Gas zu geben, locker zu bleiben und immer wieder Späße zu machen.“

 

Chris Führich (VfB Stuttgart) ...

... zur Frage, ob er es sich vorstellen könne, mit Undav gemeinsam bei der EM zu spielen: „Das wäre eine sehr schöne Konstellation, aber es ist noch viel Zeit bis dahin. Wir konzentrieren uns erstmal auf die Spiele und die Zeit bis dahin. Er hat einen sehr guten Torriecher und ist da, wo der Ball runterkommt. Er positioniert sich sehr gut, bringt eine Menge mit, und wir freuen uns, dass er da ist.“

... zur Szene vor dem Elfmeter: „Ich habe niemanden gebeten, von draußen reinzukommen. Ich bin ein paar Sekunden bevor er den Ball spielt, rein gewunken worden. Es war eine bittere Situation für Werder, da in dieser Aktion der Ball zu mir kommt und die Elfmetersituation entsteht. Was soll man machen? Ich weiß nicht, ob man dem Schiedsrichter in dieser Situation einen Vorwurf machen muss.“

... zur Frage, was den VfB aktuell so stark macht: „Wir machen kontinuierlich weiter und bringen unsere Leistung auf den Platz. Wir machen unsere Chancen rein und es macht einfach riesig Spaß gerade. Wir haben eine super Idee und spielen mit den Fans im Rücken guten Fußball. Es macht einfach Spaß, der Spirit ist super.“

... zur U17-Weltmeisterschaft: „Wir haben es verfolgt und wir freuen uns riesig für die U17.“


Tobias Herwerth (Pressesprecher VfB Stuttgart) zu seinem Sohn Maximilian Herwerth, der die U17-WM gewonnen hat: „Er hat relativ schnell nach dem Spiel mit Facetime aus dem Mittelkreis angerufen. Das war ein sehr bewegender Moment. Das Handy ist fast explodiert mit Glückwünschen von anderen, aber der Anruf war Wahnsinn. Ich bin immer noch total aufgeregt.“


Ole Werner (Trainer Werder Bremen) ...

... zur Szene vor dem Elfmeter: „Führich ist am Rand und muss das Feld verlassen, da er behandelt wird. Es ist eine Spieleröffnungssituation, das heißt es ist keine Hektik auf dem Platz. Der Torhüter legt sich den Ball hin und guckt sich an, wo die Gegenspieler sind. Wir bringen den Ball kurz ins Spiel und der Torwart hat den Ball am Fuß. In diesem Moment wird der Spieler wieder ins Feld gegeben. Jeder, der auf diesem Niveau mal Fußball gespielt hat, weiß, welcher Pass als nächstes kommt. Speziell dann, wenn sie schwarze Trikots tragen und dahinter alle auf der Stuttgarter Bank schwarz tragen. Es gibt keine Möglichkeit den Spieler zu sehen und man muss auch null Komma null damit rechnen, dass der Spieler in diesem Moment wieder aufs Feld kommt. Wenn man ein bisschen weiß, wie Fußball funktioniert, gibt man den Spieler in dieser Situation nicht wieder aufs Feld.“

... zum ersten Gegentreffer: „Wir haben in der ersten Halbzeit viel zu viele Torschüsse zugelassen. Speziell vor der Halbzeit haben wir zwei, drei Szenen, in denen Zetterer uns dann überhaupt im Spiel hält. Es war nicht spielentscheidend, insofern, dass wir insgesamt zu viele Torschüsse zugelassen haben.“

... zur Frage, ob Zetterer zuletzt verunsichert wirke: „Nein, er hat genau die gleiche Ausstrahlung. Gegner stellen sich immer auf bestimmte Abläufe ein, aber das ist kein Thema. Er bleibt die Nummer eins und da müssen sie auch nicht jede Woche fragen. Wenn ein Torhüter in der ersten Halbzeit 13 Schüsse halten muss, kommt man auch in Situationen, die schwierig sind. Insgesamt geht es darum, dass man als Mannschaft besser verteidigt. Das ist viel spielentscheidender als diese eine Szene.“

... zum Spiel: „Wir waren 60 Minuten nicht auf Augenhöhe. Mit den Wechseln sind wir insgesamt besser geworden und waren besser im Spiel drin. Trotzdem ist es so, dass Stuttgart seine Chancen liegen lässt und es 0:1 steht. Solange es 0:1 steht, ist das Spiel offen, zumindest vom Ergebnis. Mit den Wechseln haben wir mehr Aktionen nach vorne, können diese aber nicht nutzen. Es gehört auch dazu, solche Situation bei einem Spitzenteam zu nutzen, um etwas mitnehmen zu können. Die ersten 60 Minuten waren schwach.“

... zur Form im Kalenderjahr 2023 (vor dem Spiel)„Es ist ein sehr langer Zeitraum und es bringt uns nichts, über das Kalenderjahr zu sprechen. Wir hatten in diesem Jahr einen großen Umbruch und haben damit nach wie vor unsere Themen. Wir haben in den letzten Wochen konstanter gespielt, auch wenn die Punkte noch nicht so gefallen sind, wie wir uns das gewünscht hätten. Die Ausschläge nach ganz unten, wie es zu Saisonbeginn manchmal war, sind nicht mehr da und jetzt geht es darum, noch eine Schippe draufzupacken, damit es zu deutlich mehr Punkten reicht.“

 

Michael Zetterer (Torhüter Werder Bremen) ...

... zum Spiel: „Chancenlos wären wir nicht gewesen, wenn es noch ein wenig länger 1:0 steht. Nach dem 2:0 war dann ein wenig die Luft raus, wobei danach ein paar Situationen Richtung Tor nicht verkehrt waren. In der ersten Halbzeit war es viel zu wenig.“

... zur Szene vor dem Elfmeter: „Der Spieler von Stuttgart steht vor der Ausführung draußen und eine Minute vorher muss unser Spieler eine Minute warten, bis der Ball auf der anderen Seite ist. Ich spiele den Ball rüber, da ich weiß, dass Führich beim VfB fehlt, und in der Aktion wird er scheinbar reingelassen. Ich habe nicht gesehen, dass der Spieler dort auf der Höhe steht. Es ist extrem unglücklich und ich finde es auch ein bisschen unfair.“

... zum ersten Gegentreffer: „Ich versuche den Ball nach außen wegzumachen, da er vor mir auftischt und extrem schnell wird. Ich bekomme ihn nicht ganz auf die Seite rüber. Unglücklich.“

 

Leonardo Bittencourt (Werder Bremen) ...

... zum Spiel: „Wir haben fast über 90 Minuten einen rabenschwarzen Tag gehabt. Wir haben Fehlpässe gespielt und jeder zweite Ball ist zu Stuttgart gesprungen. Das war heute nicht gut von uns, das muss man so sagen. Es gibt so Tage, obwohl wir heute gut vorbereitet waren. Das Spiel müssen wir sofort abhaken, da das nicht unser Gesicht ist, dass wir eigentlich gezeigt haben.“

... zum Abstiegskampf: „Die Ziele sind klar und wir wissen, dass es nach unten enger wird, wenn wir nicht punkten. Wenn man sich die letzten Spiele anguckt, hatten wir Mannschaften, die zwischen eins und fünf stehen. Jetzt kommen die Spiele gegen die direkten Konkurrenten und da müssen wir eine bessere Leistung zeigen als heute.“

... zum ersten Gegentreffer: „Das ist mir zu leicht zu sagen, dass es ein Torwartfehler ist. Der Ball ist unheimlich schnell. Da ist es mir zu einfach ihm die Schuld zu geben.“

 

Bastian Dankert (Schiedsrichter der Partie Stuttgart gegen Bremen) ...

... zur Szene vor dem Elfmeter: „Regeltechnisch ist es so, dass der Spieler eintreten kann, wenn es das Zeichen gibt und der Ball nicht in Spielnähe ist. Das ist auch so verfahren. Man hat mir ein klares Signal gegeben. Es war kein Ball in der Nähe und deshalb habe ich den Spieler wieder ins Spielfeld kommen lassen. Ich kann nicht in die Zukunft sehen und weiß nicht, wo er den Ball hin spielt. Wenn der Ball beim Abstoß liegt, würde ich es wieder so machen.“

... zur Frage, weshalb er eine Bremer Spieler zuvor nicht direkt reingelassen habe: „Die Situation, die den Bremer Spieler betraf, war so, dass der Ball in Spielnähe war. Dann kann ich den Spieler nicht aufnehmen, da er sofort ins Spiel eingreifen kann. Bei dieser Situation war es so, dass der Torwart den Ball vom Abwehrspieler erhielt und der Ball mindestens 35 Meter vom Spieler Führich weg war, sodass er regelkonform auf das Spielfeld gelassen worden ist. Das der Torwart dann nicht mehr hochguckt und ihn anspielt ist unglücklich, aber regeltechnisch können wir da nicht mehr ran.“

 

Sky Experte Lothar Matthäus …

... zur Stuttgarter Leistung: „Es war ein Spiel, wie man es vom VfB Stuttgart in dieser Saison kennt. Die Leistungen stimmen und es macht Spaß zuzugucken. Man sieht Geschwindigkeit, Spielfreude und Kompaktheit in der Mannschaft. Sie machen zum richtigen Zeitpunkt das, was sich nach Erfolg anfühlt.“

... zur deutschen EM-Gruppe: „Deutschland ist eindeutig der Favorit in dieser Gruppe, trotz der Leistungen der letzten Spiele. Diese Gruppe macht mir keine Angst, dass Deutschland nicht das Achtelfinale erreicht. Die Ungarn liegen uns nicht und sind eine sehr kompakte Mannschaft. Die Schweiz ist immer unangenehm und sehr diszipliniert. Schottland wird nicht nur die Pubs leertrinken, sondern auch im Stadion für Stimmung sorgen. Sie werden euphorisch sein, dass sie bei einem solchen Turnier dabei sind.“

... zur U17-Weltmeisterschaft (vor dem Spiel)„Sie sind verdient Weltmeister geworden. Sie haben gekämpft, sie haben gefightet, sie haben zusammengehalten. Man hat es gemeinsam gemeistert. Sie haben es so hinbekommen, dass man sagen kann, uns kann keiner was. Sie haben im ganzen Turnier den Glauben an den Sieg gehabt. Hut ab an die Leistung. Ich hoffe, dass sie den Titel richtig feiern, das haben sie verdient.“

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