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Fußball

3. Liga live bei MagentaSport - 23. Spieltag am Mittwoch: Saarbrücken Zweiter – am Samstag gegen Spitzenreiter Magdeburg

0:5, Gastgeschenke an Magdeburg! Duisburg „wie das Kaninchen vor der Schlange“

Bonn, 26.01.2022

0:5, es wird immer dunkler um den MSV! Die nächste Pleite für Duisburg nach katastrophalen Fehlern gegen Spitzenreiter Magdeburg, der wohl selten so leicht zum Siegen kam. „Da reicht die Sendezeit nicht für“, übte sich Sportdirektor Ivo Grlic schon vor dem Spiel in Galgenhumor auf die Frage, wieso der MSV mit diesen Spielern Drittletzter sei: „Allein die Namen und das, was die in der Vergangenheit geleistet und gezeigt haben, davon können wir uns nichts kaufen.“ Trainer Hagen Schmidt beschrieb die aktuelle Duisburger Ohnmacht: „Das war wie das Kaninchen vor der Schlange.“ Der 1. FC Saarbrücken schlägt den BVB II, ist Zweiter. „Das haben wir uns verdient, dass wir jetzt so ein schönes Spiel am Samstag haben. Dann werden wir sehen, was so in Magdeburg geht“, frohlockte Saarbrückens Torjäger Adriano Grimaldi mit Blick aufs Spitzenspiel am Samstag (ab 17.45 Uhr live bei MagentaSport)Zwickau leistet den Saarländern Schützenhilfe durch ein 1:0 gegen Braunschweig – mit mächtig Dusel und vor allem einem übermächtigen FSV-Keeper Brinkies. „Das war brutal und es war ein brutales Spiel“, ärgerte sich Braunschweigs Trainer Michael Schiele über eine Vielzahl vergebener Chancen, die den Rückfall auf Platz 4 bedeutet

 

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen des Tages – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. KEINE FUßBALLPAUSE IN DER 3. LIGA! Schon am Freitag geht´s ab 18.30 Uhr weiter – für den Vorletzten Würzburg ist es schlichtweg ein Daseinskampf gegen das zuletzt starke Freiburg II. Im Fokus am Samstag: ab 13.45 Uhr Lautern gegen Halle plus weitere 4 Spiele und ab 17.45 Uhr: Spitzenreiter Magdeburg gegen den Zweiten Saarbrücken. MagentaSport zeigt alle Spiele live.

 

MSV Duisburg – 1. FC Magdeburg 0:5

Der MSV Duisburg geht gegen Spitzenreiter Magdeburg ordentlich baden, bleibt auf Platz 18 in der Tabelle. Die Zebras kassierten in den letzten beiden Heimspielen 9 Gegentore. Trainer Hagen Schmidt war angefressen: „Das fühlt sich genauso an, wie wenn man 3:4 gegen Saarbrücken verliert. Entscheidend ist für mich immer die Art und Weise und die war heute definitiv nicht in Ordnung. Wir waren von Beginn an nicht in der Partie. Das war wie das Kaninchen vor der Schlange. Wir sind gar nicht in die Zweikämpfe gekommen… All das, was wir uns heute vorgenommen hatten, war nicht zu sehen. Es war von vorne bis hinten keine gute Leistung.“ Auf die Frage, ob der Duisburger Auftritt wie eine Bankrotterklärung wirke: „Das war keine Bankrotterklärung, das ist dummes Gequatsche. Es war heute eine schlechte Leistung. Mehr kann ich nicht dazu sagen. Auf Wiedersehen.“

Der 1. FC Magdeburg bleibt das 9. Spiel in Serie ungeschlagen und baut den Vorsprung auf Rang 3 auf 12 Punkte aus. Trainer Christian Titz strahlte: „Ich bin sehr zufrieden, dass wir heute wieder eine konzentrierte Leistung gezeigt haben… Wie die Mannschaft heute von Anfang an den Gegner von vorne bis hinten bespielt hat, das haben die Jungs wirklich sehr, sehr gut gemacht.“ Am Samstag geht es jetzt gegen den neuen Tabellenzweiten aus Saarbrücken zum absoluten. Ein Duell, dass Christian Titz gefällt: „Grundsätzlich freue ich mich auf die Spiele. Aber jetzt dürfen die Jungs heute für sich genießen. Wir Trainer werden uns jetzt aber hinsetzen und uns auf Saarbrücken vorbereiten.“ Für den MSV Duisburg hat der Trainer viel Mitgefühl: „Ich weiß, dass die Leute nach solchen Spielen oft auf dem Team rumhacken und dadurch die Schultern runter gehen, aber das dürfen sie nicht. Das ist eine Mannschaft, die wir alle hier in der 3. Liga halten wollen und die auch das Potenzial dazu hat.“

 

Duisburgs Sportdirektor Ivica Grlic über die 4 Gegentore gegen Saarbrücken und die löchrige Abwehr sowieso: „Wenn man solche Gegentore frisst, dann kann man nicht zufrieden sein. So, wie wir die da bekommen haben, da ist die ein oder andere Zigarette mehr drin… Diese Tore sind ärgerlich.“

Ob es für ihn nachvollziehbar ist, dass Duisburg mit so einer gut besetzten Mannschaft gegen den Abstieg spielt: „Da reicht die Sendezeit nicht für. Fakt ist: wir sind da unten und da müssen wir rauskommen. Unabhängig von den Namen. Auch die Spieler sind gefordert. Wir müssen Punkten, damit wir da rauskommen. Allein die Namen und das, was die in der Vergangenheit geleistet und gezeigt haben, davon können wir uns nichts kaufen. Es geht um jetzt, es geht um den Verein und dafür müssen wir über den Strich kommen.“

 

FSV Zwickau – Eintracht Braunschweig 1:0

Dank des bärenstarken Keepers Johannes Brinkies gewinnt der FSV Zwickau gegen Braunschweig das 2. Spiel in Folge, verschafft sich ordentlich Luft im Abstiegskampf, steht jetzt mit 29 Punkten auf Rang 12. Trainer Joe Enochs, ob er mit 6 Punkten aus den beiden Spielen gegen Meppen und heute gegen Braunschweig gerechnet hätte: „Gehofft ja, ich traue dieser Mannschaft alles zu. Es war glücklich, da brauchen wir nicht drüber zu diskutieren… Wir haben mit allem, was wir hatten, super verteidigt. Ich bin unheimlich stolz auf die Mannschaft, wie sie alles dafür getan hat, um dieses 1:0 über die Zeit zu retten.“

Unter den Glücklichen war Torhüter Johannes Brinkies der Beste: „Du spielst Fußball, um Spiele zu gewinnen. Das ist uns heute durch eine super couragierte Vorstellung und Einstellung gelungen. Wir sind mega froh.“

Nach dem knappen Sieg gegen Halle am Wochenende kassiert die Eintracht eine bittere Niederlage in Zwickau und wird auf Platz 4 verdrängt. Trainer Michael Schiele ärgerte sich: „Es war ein gutes Spiel von uns… Wir hatten viele Chancen, wo wir den Nachschuss reinmachen können. Aber die retten immer auf der Linie. Das war brutal und es war ein brutales Spiel. Brinkies war heute der beste Mann auf dem Feld… Das tut richtig weh, wenn der Gegner eine Chance hat und den reinmacht und wir haben nicht mal nur gefühlte 10 Chancen und machen keinen rein.“ 

Lasse Schlüter ergänzte: „Wir haben deutlich mehr Chancen, machen eigentlich das ganze Spiel und bekommen dann ein dummes Tor… Wir müssen uns ankreiden, dass wir viele Chancen hatten, aber kein Tor gemacht haben. Dann ist es auch verdient, dass wir hier nichts mitnehmen.“

 

1. FC Saarbrücken – Borussia Dortmund II 2:0

Der 1. FC Saarbrücken gewinnt das Verfolgerduell gegen Dortmund und schiebt sich an Braunschweig und Lautern vorbei auf Platz 2. Am Samstag kommt es dann zum Spitzenspiel in Magdeburg – ab 17.45 Uhr live bei MagentaSport. Trainer Uwe Koschinat lobte: „Das war eine sehr starke Leistung meiner Mannschaft… Wir sind in allen Bereichen gefordert worden, aber wir haben das richtige Zeichen auf den Platz gesetzt. Was mir am meisten imponiert hat ist, dass wir alles permanent zusammen gemacht haben… Am Ende war es ein sehr verdienter Sieg für uns.“ 

Minos Gouras traf 25 Sekunden nach seiner Einwechslung zum entscheidenden 2:0. Uwe Koschinat verriet nach dem Spiel: „Ganz ehrlich. Ich habe zu Adriano Grimaldi nach dem Wechsel gesagt, weil er meinte, dass er noch weiterspielen könne, dass wir die jetzt über Gouras auskontern. Ein paar Sekunden später steht der dann alleine vor dem Tor.“ 

Adriano Grimaldi, Torschütze zum 1:0, über den Sieg und das damit verbundene Spitzenspiel am Samstag: „Das haben wir uns verdient, dass wir jetzt so ein schönes Spiel am Samstag haben. Dann werden wir sehen, was so am Samstag in Magdeburg geht.“

 

Borussia Dortmund II lässt in Saarbrücken zu viele Chancen liegen und steht jetzt mit 34 Punkten auf Platz 8. Trainer Enrico Maaßen war bedient: „Wir sind noch mit einem blauen Auge in die Halbzeit gekommen, aber haben es uns dann auch selbst eingebrockt… In Summe ist das Ergebnis sehr ärgerlich. Die 1. Halbzeit war nicht gut und in der 2. Hälfte waren dann die Fehler zu groß.“

 

SC Verl – SV Meppen 0:1

Verl hängt immer tiefer im Abstiegskampf. Der schwachen 2. Halbzeit in Köln, folgt diesmal ein Kampfspiel, ohne Lohn – Platz 16. Meppen hat mit Platz 5 und 39 Punkten wieder Kontakt zu den Aufstiegsplätzen.  

„Ja, es war diese eine Situation“, Verls Trainer Guerino Capretti auf die Frage, warum Verl verloren habe: „Wir hatten echt einen guten Plan, die Jungs haben´s umgesetzt. Sie können sich gar nicht vorstellen, wie ich mit den Jungs mitgelitten habe. Die haben geackert, jeder war fleißig. Dann bekommst eine Situation, hinten links, der Kerl macht das Ding. Das ist unglaublich, unglaublich. Das kannst du eigentlich gar nicht verlieren. Wir werden uns davon nicht unterkriegen lassen. Wir werden das schaffen.“

 

Meppens Trainer Rico Schmitt hatte ge: „Jetzt sind wir wieder zurückgekehrt, im Spiel drin. 2022 erstmals gewonnen.“ Es müsse wieder „unangenehm sein, gegen Meppen zu spielen. Wir waren in den ersten 2 Spielen ein angenehmer Spielpartner, in der Wachheit, in der Aufmerksamkeit, in der Boxverteidigung, aber auch im Angriffsspiel. Was wir heute gespielt haben, war kein schöner Fußball. Es ging aber auch kein schöner Fußball. Das war eher Nahkampf. Das war ein dreckiger Sieg.“  

Richard Sukuta-Pasu traf zum 1:0: „Das war schon schwer unter diesen Bedingungen. Nach den beiden Niederlagen wollten wir die Wende schaffen. Wir wussten, dass das eher ein Kampfspiel wird und haben den Kampf aber auch angenommen.“ 

 

TSV Havelse – SV Wehen Wiesbaden 0:1

Wieder mal ein trauriger Abend für den TSV, der als Letzter mit viel Herz auftritt. Wehen Wiesbaden rutscht auf Platz 9. 

Havelses Trainer Rüdiger Ziehl: „Wehen Wiesbaden hat das gut gemacht, tief gestanden, tiefe Läufe. Damit hatten wir Probleme. In der Phase haben wir auch das Tor gefangen. Wir nehmen einfach mit, dass wir nach der Umstellung schon unsere Momente hatten, daraus ist die Konsequenz, dass wir uns Torchancen erspielen können.“ 

 

Wiesbadens Trainer Markus Kauczinski: „Ich weiß nicht, ob wir 5 oder 6 Tor machen müssen. Dass wir am Ende noch mal zittern müssen, daran sind wir selber schuld. Aber wir müssen, ich weiß nicht wie viele Tore machen.“

Kevin Lankford traf zum 1:0 für Wiesbaden und sieht den Sieg als Zeichen an die Konkurrenz: „Es war wichtig, dass wir der Liga zeigen: wir sind auch noch da. Wir haben uns vorgenommen, immer besser zu werden. Wir wollen anfangen, effektiver zu sein.“ 

 

Stimmen und Clips vom Dienstagabend

VfL Osnabrück – Würzburger Kickers 2:0 – „In allen Bereichen zu wenig!“

Dilemma für die Kickers: hinten nicht souverän, nach vorne schwach – Würzburg bleibt Vorletzter. 

Würzburgs Trainer Danny Schwarz, mit der 9. Pleite und zum 12. Mal ohne Tor, fand´s „absolut ernüchternd. Wir hatten uns unglaublich vorgenommen. Ob das dann Verkrampfung ist – keine Ahnung: so wollten wir das Spiel überhaupt nicht bestreiten. Am Ende ist es in allen Bereichen zu wenig. Wir waren in der Summe klar unterlegen.“

Der Link zum Spiel: www.youtube.com/watch?v=E-GmFMstfCc

 

SV Waldhof Mannheim – Viktoria Köln 0:1 – „Da ist Wut“

Die „Waldhof-Buwe“ verpassen den Sprung auf Platz 2, Köln klettern mit Rumpf-Team und Maximalausbeute aus dem Keller. Mannheims Trainer Patrick Glöckner über seine Gefühle nach der Niederlage, schon der zweiten seit Wiederbeginn: „Da ist Wut einfach. Wir haben kein gutes Spiel gemacht. Wir sind erst nach dem 0:1 aufgewacht. Wir haben bis auf Standardsituationen keine Chancen erspielt, was für unser Spiel total außergewöhnlich ist. Wir waren zu verkopft. Wenn ich das Gegentor auch wieder sehe: das ist einfach zu einfach. Dann verlierst du halt 0:1.“

Der Link zum Spiel: www.youtube.com/watch?v=fFRtl4jweDU

 

SC Freiburg II – Türkgücü München 4:2 – Heraf: Kaum da, schon ärgert er sich

Bis zur 85. Minute sah es nach einem optimalen Einstand für den neuen Türkgücü-Trainer Andreas Heraf aus. Dann war es ein fragwürdiger Handelfmeter für den SC Freiburg II, der die Wende einleitete. Andreas Heraf über die Entscheidung vor dem 2:2: „Wenn man sich den Spielverlauf ansieht und wenn man sieht, wie dieser Elfmeter zustande kommt, dann ist das ganz, ganz bitter. Mehr als das sogar der Gegner zugibt, dass es keiner war, kann man nicht bekommen.“

Der Link zum Spiel: www.youtube.com/watch?v=pdlpzKmIv-M

 

Fußball LIVE bei MagentaSport

3. Liga

Freitag, 28.01.2022

Ab 18.30 Uhr: Würzburger Kickers – SC Freiburg II

Samstag, 29.01.2022

Ab 13.45 Uhr: 1. FC Kaiserslautern – Hallescher FC, SV Wehen Wiesbaden – MSV Duisburg, Borussia Dortmund II – VfL Osnabrück, Türkgücü München – TSV Havelse, Viktoria Berlin – FSV Zwickau

Ab 17.45 Uhr: 1. FC Magdeburg – 1. FC Saarbrücken

Sonntag, 30.01.2022

Ab 12.45 Uhr: Viktoria Köln – TSV 1860 München

Ab 13.45 Uhr: SV Meppen – SV Waldhof Mannheim

Montag, 31.01.2022

Ab 18.45 Uhr: Eintracht Braunschweig – SC Verl

Mittwoch, 02.02.2022

Ab 19.45 Uhr: MSV Duisburg – VfL Osnabrück

 

FLYERALARM Frauen-Bundesliga

Samstag, 29.01.2022 - Nachholspiel

Ab 13.45 Uhr: 1. FFC Turbine Potsdam – VfL Wolfsburg

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