Bundesliga

Wolfsburg verliert deutlich gegen Stuttgart – VfL-Sportdirektor Schindzielorz: „Das war ein Totalversagen der Truppe und von uns allen“

Baumgartner schießt Leipzig zum Sieg: „Wir wollen so lange wie möglich oben dran bleiben“ - Werder-Angreifer Schmid nach Remis ernüchtert: „Ich kann mir nicht erklären, wie wir teilweise verteidigen“

Unterföhring, 18.10.2025

• Köln-Trainer Kwasniok trotz Remis gegen Augsburg positiv: „Es gilt, jeden Punkt zu feiern“

• Sky Experte Hamann kritisiert die Wolfsburger Leistung: „Das war heute ein Offenbarungseid“


Die wichtigsten Stimmen zu den Samstagnachmittagspartien des 7. Spieltages der Fußball-Bundesliga bei Sky.


Christoph Baumgartner (Doppeltorschütze RB Leipzig) ...

... zu seinem ersten Treffer: „Es macht Spaß mit den Jungs. Wir haben viel Qualität in der Mannschaft. Wenn man richtig steht und ein Gefühl für die Situation hat, wird man von den Qualitätsspielern gefunden.“

... zu seinem zweiten Tor: „Im Zentrum ist es eng, es geht nur mit einem Kontakt. In der Situation haben wir es gut gespielt und ich habe danach einen guten Abschluss gefunden. Ich habe mich beim Abschluss umentschieden, ich wollte erst lupfen, aber dann läuft Heuer Fernandes nicht raus, Capaldo kommt noch, und ich habe einfach versucht, in das kurze Eck abzuschließen – ich glaube, es war die richtige Entscheidung.“

... zur Frage, ob Leipzig nun der erste Bayern-Verfolger ist: „Es gibt einige Bayern-Verfolger. Bayern ist die beste Mannschaft der Liga aktuell, so ehrlich muss man sein. Ich bin gespannt, was sie gegen Dortmund machen. Es gibt vier, fünf Mannschaften, die ungefähr auf einem Niveau hinter ihnen sind. Da gehören wir dazu, und wir wollen so lange wie möglich oben dran bleiben. Ob wir Nummer eins sind oder nicht, ist nicht relevant.“

... zur Frage, was Leipzig aktuell so erfolgreich macht: „Wir arbeiten als Mannschaft unfassbar gut. Wir machen heute mit Sicherheit nicht unser bestes Spiel, aber wir bleiben trotzdem dran und versuchen, alles wegzuverteidigen, sind mit elf Mann immer aktiv. Das haben wir letztes Jahr vielleicht nicht immer gehabt, und das zeichnet uns aktuell aus.“


Yussuf Poulsen (Hamburger SV) ...

... zum Spiel: „Wir waren nicht so effektiv wie Leipzig. Wir hatten gute Möglichkeiten, uns hat aber das letzte Quäntchen Glück gefehlt. Leipzig war sehr effizient – und wir nicht.“

... zum Spielverlauf: „Wir haben gezeigt, dass wir über das ganze Spiel die bessere Mannschaft waren. Wir waren besser im Spiel. Sie wollten uns pressen, wir haben jedes Mal rausgespielt. Das hat sie auch frustriert, wir haben sie gut auseinandergespielt und unser Spiel durchsetzen können. Am Ende zählen die drei Punkte, die hat Leipzig heute, weil sie in den entscheidenden Momenten besser waren als wir.“

... zum Choreo der Leipziger Fans für ihn: „Es gibt nicht viele solcher Momente in einer Fußballkarriere, deswegen war es sehr, sehr schön. Da ich nicht gespielt habe, konnte ich alles mitkriegen und hatte Zeit, alles zu genießen.“


Moritz Jenz (VfL Wolfsburg) zum Spiel: „Es war einfach nicht genug Wille da in gewissen Momenten. Wir müssen schnellstmöglich die Kurve kriegen für die nächsten Spiele.“

Paul Simonis (Trainer VfL Wolfsburg) zum Spiel: „Wir brauchen Zeit, um miteinander zu sprechen, und mit weniger Emotionen analysieren wir dann das Spiel – was wir besser machen müssen und wie wir dem Kader für das nächste Spiel helfen können. Das ist das Wichtigste für uns jetzt: wie wir reagieren können und eine gute Leistung abliefern können.“


Sebastian Schindzielorz (Sportdirektor VfL Wolfsburg) ...

... zur Niederlage: „Wir haben eine katastrophale Leistung abgeliefert. Wir waren in allen Phasen des Spiels chancenlos. Wir haben nichts verdient, wenn man so eine Leistung abliefert. Wir sind bitter enttäuscht und verstehen den Unmut der Fans. Den Rucksack, den wir uns in Augsburg selbst aufgesetzt haben, konnten wir heute nicht ablegen. Viele Jungs waren unterwegs. Wir haben gehofft, dass wir es besser machen und einen besseren Ertrag hinbekommen. Wir verlieren auch in der Höhe absolut verdient.“

... zu Mohammed Amoura: „Mo war unterwegs, hat zwei Spiele über die volle Distanz gemacht, ist sehr spät zurückgekommen. Wir haben jetzt drei Spiele in einer Woche vor uns, müssen schauen, wie wir durchkommen, wie viele Spieler verletzt fehlen.“

... zur Reaktion der Fans: „Wir dürfen uns nicht über die Reaktion der Zuschauer beschweren, weil wir dafür selbst verantwortlich sind. Wir müssen uns der Situation stellen. Wir haben nächste Woche eine neue Chance, es deutlich besser zu machen. Wir ärgern uns und sind maßlos enttäuscht, umso mehr müssen wir zusammenrücken.“

... zur Frage, ob es an der Strategie oder an der Leistung der Spieler lag: „Heute hatte es nichts mit Strategie zu tun. Die Leistung jedes Einzelnen war nicht ausreichend. Da gewinnt man in der Bundesliga kein Spiel – und erst recht nicht gegen den VfB Stuttgart. Das hat nichts mit Strategie zu tun, sondern war ein Totalversagen der Truppe und von uns allen.“


Maximilian Mittelstädt (Torschütze VfB Stuttgart) zum Sieg: „Heute ist es schwierig, einen Man of the Match zu ernennen. Wir haben als Mannschaft ein sehr gutes Spiel gemacht, jeder Einzelne – auch die, die kein Tor gemacht haben. Von hinten bis vorne war es eine sehr gute Leistung. Das Team ist heute der Man of the Match.“


Tiago Tomas (Torschütze VfB Stuttgart) zum Sieg: „Wir haben einen exzellenten Saisonstart. Zu Saisonbeginn hatten wir Schwierigkeiten in den Auswärtsspielen. Jetzt läuft es besser. Wir haben einen weiteren Wettbewerb, in dem wir sehr gut abschneiden wollen. Jetzt heißt es, sich auf das nächste Spiel zu fokussieren.“


Nadiem Amiri (Kapitän und Torschütze 1. FSV Mainz 05) ...

... zur Niederlage: „Wir haben zu einfache, unnötige Gegentore bekommen. Die Leverkusener waren einen Tick schneller als wir. Das waren bittere Gegentore, das hatte etwas von Slapstick.“

... zur strittigen Elfmeterentscheidung in der ersten Halbzeit: „Das ist ganz klar Elfmeter. Ich verstehe es nicht. Wir haben einen Videobeweis, die Schiris werden immer geschützt, wir müssen immer alles schönreden. Es steht 1:0, das ist ein ganz klarer Elfmeter. Dann kriegt Leverkusen einen Elfmeter, der vielleicht keiner war oder nicht so klar wie der. Wenn ich das sehe, bin ich schockiert. Im Spiel habe ich das nicht so auf dem Schirm. Sehr unglückliche Leistung vom Schiedsrichter, das muss ich so knallhart sagen. Sehr enttäuschend – wenn man so eine Szene sieht, dann kann man den Schiri nicht mehr in Schutz nehmen. Irgendwann dürfen wir Spieler auch was sagen. Wenn wir Fehler machen, werden wir auch bewertet. Vom Schiri war es eine katastrophale Leistung. Ich habe gerade keine Worte dafür – das ist ein klarer Elfmeter.“


Dominik Kohr (1. FSV Mainz 05) zur strittigen Elfmeterentscheidung in der ersten Halbzeit: „Ich blicke sowieso teilweise nicht durch, wann der Videoassistent eingreift, wann der Schiedsrichter rausgeht. Es ist einfach schade, dass bei so einer klaren Situation nichts von außen kommt.“


Bo Henriksen (Trainer 1. FSV Mainz 05) zur strittigen Entscheidung in der ersten Halbzeit: „Das ist zu hundert Prozent ein Elfmeter. Paul ist zuerst am Ball, und das ist natürlich – der Schiri war okay heute, das war’s aber nicht. Mein Problem ist nicht, dass er eine Fehlentscheidung macht. Ich mache auch Fehlentscheidungen, meine Spieler auch. Dafür haben wir eigentlich den VAR – das verstehen wir einfach nicht.“


Kasper Hjulmand (Trainer Bayer 04 Leverkusen) zum Spiel: „Es war ein schwieriges Spiel. Wir haben unnötig die Gegentore kassiert und hatten gleichzeitig viele Tormöglichkeiten. Wir haben ein gutes Spiel gemacht, aber auch mit unnötigen Situationen.“


Robert Andrich (Kapitän Bayer 04 Leverkusen) zum Sieg: „Gutes Auswärtsspiel von uns bei einem Gegner, der mit dem Rücken zur Wand stand. Es war ein sehr konzentriertes Spiel mit guter Kontrolle. Das ist hier nicht immer ganz einfach. Dass es am Ende hektisch werden kann, war uns bewusst, deswegen sind wir sehr froh über den Dreier heute.“


Florian Exner (Schiedsrichter der Partie 1. FSV Mainz 05 – Bayer 04 Leverkusen) zur Entscheidung, in der ersten Halbzeit keinen Elfmeter für Mainz zu geben: „Ich sehe, dass der Spieler ein hohes Risiko geht und mit seinem linken, gestreckten Bein zum Glück vorbeirutscht, sonst wäre es ein klarer Elfmeter. Er trifft ihn nur – in Anführungszeichen – mit dem nachziehenden Bein. Das ist kein Volltreffer. Wenn man sich die Bilder anschaut, muss man sagen: Da kann man auch Elfmeter geben. Das ist für mich Ermessensbereich, also keine Szene für den Video-Schiedsrichter. Es gibt auch gute Argumente für Strafstoß. Auf dem Feld war eher die Meinung: Zusammenprall. Gerade mit zwei Kameras sieht man, dass es eine Auslegungssache ist.“


Lukas Kwasniok (Trainer 1. FC Köln) zum Remis: „Wir sollten die Kirche im Dorf lassen. Wir haben einen Punkt gegen den FC Augsburg im Kampf gegen den Abstieg geholt und sie auf Distanz gehalten. Es gilt, jeden Punkt zu feiern. Das werden wir tun. Wir wollen in jedem Heimspiel gewinnen, deswegen dürfen wir kurz geknickt sein.“


Eric Martel (1. FC Köln) zum Tor von Said El Mala: „Das ist seine Stärke. Wir versuchen, ihn in diese Situationen zu bringen – ins Eins-gegen-eins, das ist genau seins: von außen ins Dribbling gehen, dann auf seinen starken Fuß. Er knallt ihn dann super rein. Es ist eine unglaubliche Stärke, und wir sind froh, dass er bei uns ist.“


Sandro Wagner (Trainer FC Augsburg) zum Spiel: „Wir hatten eine ähnliche Situation gegen St. Pauli. Wir haben das Spiel kontrolliert, führen 1:0 und müssen das Spiel dann zumachen. Das müssen wir uns vorwerfen. Gerade vor dem Gegentor haben wir eine Drei-gegen-zwei-Situation. Bei vielen Fifty-fifty-Situationen lief es heute gegen uns. Auch in der Schlussphase: Von Kainz ging die Hand klar zum Ball – das war ein klarer Elfmeter. Die Jungs sind dann natürlich enttäuscht und fragen sich, warum wir keinen eigenen Elfmeter kriegen. Das tut weh. Grundsätzlich sehen sie aber auch, dass die Richtung stimmt und die Entwicklung gut ist. Die Truppe ist gerne zusammen – das ist, glaube ich, die Basis.“


Frank Schmidt (Trainer 1. FC Heidenheim) ...

... zum Spiel: „Es wäre Wahnsinn gewesen, wenn wir das Spiel heute verloren hätten. Wir haben über 30 mal aufs Tor geschossen. Für uns ist es bitter, dass wir zweimal eiskalt erwischt werden in der zweiten Halbzeit, zweimal Rückständen hinterherlaufen. In den ersten 20 Minuten hätten wir alles auf Sieg stellen müssen.“

... zum Abstiegskampf: „Wir haben unseren Fußball gespielt, die Leidenschaft und Power – dann sind wir in der Lage, auch gegen Mannschaften, die Jahrzehnte in der Bundesliga spielen, Punkte zu holen. Heute sind es zu wenig Punkte für die Leistung, die wir gezeigt haben.“


Jonas Föhrenbach (Torschütze 1. FC Heidenheim) zum Abstiegskampf: „Wir schauen von Spiel zu Spiel, aber wir glauben daran – das ist das Wichtigste. Wenn man die letzten Spiele sieht: Wir halten immer mit, heute waren wir die bessere Mannschaft. Die Mannschaft glaubt daran, wir wollen so viele Punkte wie möglich holen.“


Romano Schmid (SV Werder Bremen) zum Spiel: „Unterm Strich können wir froh sein, dass es 2:2 steht. In der ersten Halbzeit war es kein gutes Spiel von uns, in der zweiten Halbzeit wurde es besser. Wir gehen zweimal in Führung, haben nach einem Eckball noch eine Riesenchance. Wir hätten das Spiel noch gewinnen können, deswegen ist es ein bisschen ärgerlich. Aber ich kann mir nicht erklären, wie wir teilweise verteidigen. Vor allem: Es steht 2:1, wir kommen nach dem 1:1 gut wieder – das muss man auch mal verteidigen.“


Mio Backhaus (Torhüter SV Werder Bremen) zur Leistung: „Dass nicht alles perfekt läuft, haben wir gesehen. Da spielt Kommunikation eine große Rolle. Da müssen wir uns im Training an die eigene Nase fassen

und gucken, dass wir das richtig hinbekommen. Trotzdem haben wir einen Punkt geholt.“


Horst Steffen (Trainer SV Werder Bremen) zum Spiel: „Wir haben die Sprints nicht genommen und waren in den Zweikämpfen oft später dran, so hatten wir viele Ballverluste. Da wurde es in der Halbzeit heftiger, weil ich gesagt habe: So können wir uns nicht präsentieren, das muss anders aussehen. In der zweiten Halbzeit waren wir mehr im Spiel. Heidenheim war aber trotzdem auch gut – ich hätte gerne das 2:1 genommen.“


Sky-Experte Dietmar Hamann ...

... zu RB Leipzig: „Wenn die Leipziger heute nochmal in München spielen würden, würden wir ein anderes Spiel sehen. Sie haben sich stabilisiert, unheimlich viele junge, interessante Spieler dabei. Aber: Wenn man eine Führung hat, sieht man, wie gefestigt eine Mannschaft ist. Die Antwort haben sie heute gegeben – nicht sehr gefestigt. Die letzte halbe Stunde sind sie kaum aus der eigenen Hälfte gekommen, der HSV hatte mehr Expected Goals als Leipzig. Leipzig hat viel Potenzial, sie müssen aber besser Führungen verteidigen und sich noch mehr festigen. Dann bin ich mir sehr sicher, dass sie in die ersten vier kommen.“

... zum VfL Wolfsburg: „Vielleicht war es heute schon ein Endspiel für Paul Simonis. Wenn man zu Hause gegen Stuttgart 2:0 hinten liegt, hat man irgendwann eine Phase, wo man versucht, Druck aufzubauen. Sie hatten einen Expected-Goals-Wert von 0,5 am Ende. Zu keiner Phase des Spiels hatte man das Gefühl, dass sie ein Tor erzielen oder erzwingen können. Das war gar nichts. Wenn man so ein Spiel verliert und dann kein Aufbäumen sieht, würde ich mir als sportlich Verantwortlicher die Frage stellen, ob man in der Konstellation weitermachen kann. Das war heute ein Offenbarungseid.“

... zum Abstiegskampf: „Das war ein guter Punkt für Heidenheim. Vor vier Wochen haben wir gesagt, dass ein Abstiegsduell gegen Augsburg stattfindet. Seitdem haben sie vier Punkte geholt, die Tendenz geht nach oben. Dass es eng wird, ist kein Thema. Wolfsburg und Gladbach haben sich aufgegeben in ihren Spielen. Bremen hat Herz gezeigt, Heidenheim und Augsburg auch – die leben alle. Der HSV hat ein super Spiel in Leipzig gemacht. Die zwei Mannschaften, um die ich mir heute Sorgen mache, sind die Fohlen und die Wolfsburger. Das kann sich aber schnell wieder ändern.“

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