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Fußball

3. Liga komplett live bei MagentaSport 19. Spieltag: Aue unter Dotchev erstaunlich, Elversberg begeistert und bleibt bieder

Köllner erleichtert nach 3:1 gegen Zwickau: "Es war sicher grundsätzlich viel Druck im Kessel"

Bonn, 21.01.2023

Kurzes Durchschnaufen in München: Löwen-Trainer Michael Köllner gewinnt sein angebliches „Endspiel“ gegen Zwickau mit 3:1. Der erste Sieg nach 5 Spielen. „Das darf man jetzt nicht so sehr auf meine Person beziehen. Es war sicher grundsätzlich viel Druck im Kessel. Umso erleichterter ist man als Mannschaft und als Verein, dass wir das Spiel gewonnen haben“, erklärte ein ebenso erleichterter Michael Köllner, der mit Sechzig als Fünfter auf Tuchfühlung zum Relegationsplatz ist. Durchschnaufen auch in Aue, wo der neue Trainer Pavel Dotchev mit einfachen Mitteln 6 Punkte in 6 Tagen holt, nicht mehr auf einem Abstiegsplatz steht. „Ich sehe keinen Grund momentan, um mich zufriedenstellen zu lassen“, so Dotchev. Nach dem 3:4 in Elversberg war Ingolstadts Trainer Rüdiger Rehm nicht nach Analyse zumute: „Eins steht mal fest: Das heute war ein hartes Stück.“ Rehm war sauer auf Schiedsrichter Nicolas Winter. Der Spitzenreiter Elversberg bleibt nach dem Sieg auf der Bremse, wenn es um die Frage nach dem Aufstieg geht: „Es ist alles gerichtet, dass wir weiterhin gut und konsequent arbeiten – darum geht´s in erster Linie“, erklärt Trainer Horst Steffen: „Wir haben gemerkt, dass wir, wenn wir ein paar Unkonzentriertheiten drin haben, dann kann das bestraft werden. Das wollen wir verbessern und uns steigern.“


Nachfolgend die wichtigsten Stimmen und Clips des Samstags – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Morgen steht Markus Anfang mit seinen Dresdnern in Oldenburg auf dem Prüfstand – ab 12.45 Uhr live. Am Montag fordert der MSV Duisburg den Mannheim. 

 

TSV 1860 München – FSV Zwickau 3:1

Durchschnaufen bei den Löwen – der erste Sieg und Platz 5 mit Tuchfühlung zum Relegationsplatz nach einer Woche voller Spekulationen um die Zukunft der sportlichen Leitung, in erster Linie um Trainer Michael Köllner. Der 1860-Trainer hatte schon vorher das vermeintliche Endspiel in seiner Erklärung weggedrückt, der Druck war da, aber ihn habe ihn nicht so betroffen – sagt er: „Das darf man jetzt nicht so sehr auf meine Person beziehen. Wichtig war, dass wir gewonnen haben. Es war sicher grundsätzlich viel Druck im Kessel. Um so erleichterter ist man als Mannschaft und als Verein, dass wir das Spiel gewonnen haben….Wir haben das Spiel mit einer furiosen ersten Halbzeit in die richtige Richtung bewegt.“

Köllner lobt das Team, das er auf 4 Positionen verändert hatte: „Man hat einfach gesehen, dass die Mannschaft von der ersten Sekunde auch da war. …Wir unheimlich bissig in den Zweikämpfen waren, das war der auschlaggebende Punkt.“ 

 

Der Link zum Köllner-Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=d1ArVG5TZGFkaFZTSE5lME9LSzV1dz09

 

„Wir wollten nach der Negativserie unbedingt eine Reaktion zu Hause zeigen. Das hat auch funktioniert“, bilanzierte Fynn Lakenmacher, der als Spieler die Krisen-Debatte gar nicht so mitbekommen habe. 

 

Enochs hofft neue Spieler

Zwickau ist Drittletzter, auch weil hinten nicht gut gearbeitet wird. 0:1 nach knapp 30 Sekunden, 0:2 nach 12 Minuten. Zwickaus Trainer Joe Enochs ärgerte sich über das schwache Abwehrverhalten: „Wir vergessen halt, was wichtig ist im Fußball. Dass wir gerade bei so einem Platz und bei so einem Wetter einfach spielen und die Zweikämpfe annehmen. …Vorm 2:0 haben wir halt 5 Chancen, den Ball zu retten, tun es aber nicht…“

Seinen Abwehrspieler Jan Löhmannsröben, der das 0:2 vorlegte, nahm Enochs schon nach 12 Minuten raus, stellte um: „Das tut mir auch irgendwie leid. Aber es geht nicht um Personen. Es geht auch nicht um mich. Es geht um Punkte. Es geht um den Verein.“

Der Ruf nach Verstärkungen wird lauter, Enochs will noch mit Sportdirektor Toni Wachsmuth sprechen, ob „was geht!“

Der Link zum Enochs-Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=ZFlYL2xGS3Q0MnZOU2ordFBlazhzQT09

 

Im Vorfeld der Partie gab es Aufregung im Umfeld der Münchner Löwen, weil 

Münchens Geschäftsführer Sport, Günther Gorenzel, zur Personalie Michael Köllner: „Wir sind in einer Situation, in der man die Dinge eng begleiten muss und das mache ich… Wir haben jetzt aus 5 Spielen einen Punkt geholt und das ist sicherlich nicht unser Anspruch. Das ist jetzt nicht abhängig von einer Zielsetzung, die wir zu Beginn der Saison ausgegeben haben. Man muss das aktuelle Momentum bewerten und es waren gewisse Muster schon vor der Winterpause zu sehen… Fakt ist, dass die Spieler es auf dem Platz umsetzen müssen. Der Michael gibt den Spielern einen klaren Plan mit, Aufgaben mit. Ich erwarte mir ab heute, dass die Spieler das umsetzten, was ihnen der Trainer mitgibt.“

Trainer Michael Köllner vor dem Spiel, ob er es als Endspiel wahrnimmt: „Keinesfalls. Das ist auch der falsche Ansatz. Wir haben heute ein wichtiges Spiel und der Fokus liegt in erster Linie, sich dem Spiel zu widmen… Die Spieler trainieren gut und man sieht keine schlaffe Haltung, deswegen denke ich, dass ich die Jungs noch erreiche. Am Ende gilt immer die Wahrheit auf dem Platz und wir wollen heute die 3 Punkte holen.“

Die kompletten Interviews mit Gorenzel und Köllner gibt es hier: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=WGdnN0lnR2lyRU1LUU1GWDlpYVBjQT09 

 

SV Elversberg – FC Ingolstadt 4:3 - Rehm in Rage

Wildes Spiel, 7 Tore - 2 Platzverweise und 2 Elfmeter – es war sicher ein nickliches Spiel, weil Spitzenreiter Elversberg bemüht war, die Auftaktpleite wett zu machen. Ebenso wie Ingolstadt. Der souveräne Erste spielte erstaunlich abgezockt und bleibt schön auf dem Boden, was den Aufstieg angeht. „Ich finde das sehr gut, dass die Jungs da solide und nicht überschwänglich sind.“ Elversbergs Trainer Horst Steffen tritt wie gewohnt auf die Bremse, selbst wenn alle anderen aus dem Häuschen sind, ob ihrer Spielweise: „Wir bleiben bescheiden, wissen was wir können. Und wollen es auch weiterhin gut machen…Es ist alles gerichtet, dass wir weiterhin gut und konsequent arbeiten – darum geht´s in erster Linie. Wir haben gemerkt, dass wir, wenn wir ein paar Unkonzentriertheiten drin haben, dann kann das bestraft werden. Das wollen wir verbessern und uns steigern.“

 

Zur besonderen Motivation hatte Steffen seinen Spielern ein Video geschickt, in dem Elversberger Fans schon in der Dämmerung den Platz räumten: „Ich finde das enfach bemerkenswert und stellt unseren Klub auch ein Stück weit dar. Ich wollte der Mannschaft das auch der Mannschaft zeigen. Wir müssen das honorieren, was die Leute hier alles geleistet haben und einen Sieg präsentieren.“

 

Der Link zum Interview mit Steffen: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=QkhUQkl3eVhnQnpZdVlhY205WVVadz09

 

„Wir der Sieg zustande gekommen ist, kann sich jeder selbst angucken“, Ingolstadts Trainer Rüdiger Rehm war stinksauer auf Schiedsrichter Nicolas Winter, der ein Tor wegen angeblichen Abseits nicht gegeben hatte: „Eins steht mal fest: Das heute war ein hartes Stück.“ Rehm hatte weder mit der Mannschaft gesprochen, wollte er in die Analyse gehen: „Ich muss das heute erst verarbeiten!“ 

Der Link zum Rehm-Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=cGlWQzJxZFpZdElJdFVSU3p6dW5Ydz09

 

FC Erzgebirge Aue – SpVgg Bayreuth 4:0

Der FC Erzgebirge Aue überrennt Bayreuth feiert den 3. Sieg in Folge in Liga 3 und macht vorerst einen großen Sprung auf Rang 14 in der Tabelle.

Aues Trainer Pavel Dotchev: „Ich hatte vor dem Spiel schon gemischte Gefühle. Ich wusste nicht, wie der Tag für mich wird. Ich habe mir nur das gewünscht, was tatsächlich passiert ist. Wir haben eine überzeugende Leistung gebracht und gewonnen. Das war harte Arbeit. Bei diesen Bedingungen muss ich ein Kompliment an beide Mannschaften machen, es war ein tolles Spiel… Ich bin sehr glücklich, dass wir heute ein so, so schweres Spiel für uns entschieden haben.“ In welche Richtung es mit dem Verein jetzt geht: „Wir haben einen sehr langen Weg vor uns. Wir haben unheimlich viele, schwere Spiele. Wenn wir mit dieser Einstellung die Spiele bestreiten, dann werden wir die nötigen Punkte holen und das ist das Entscheidende. Ich sehe keinen Grund momentan, um mich zufriedenstellen zu lassen.“

Das gesamte Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=Q0JQVkx5R0ZuSEMyNldCZnNLd3FxQT09

Dimitrij Nazarov: „Wir wollten unbedingt nachlegen. Wir hatten ein extrem schwieriges Spiel am Montag in Ingolstadt und hatten auch noch einige Blessuren. Wir wollten ein Feuerwerk abliefern und das haben wir getan. Es war extrem schwer zu spielen auf diesem Platz, sehr viel Zufall. Aber ein großes Kompliment, wie die Jungs das angenommen haben… Wir haben das sehr, sehr gut gemacht. Die Jungs können sich heute feiern lassen.“ 

Warum es unter Pavel Dotchev wieder läuft: „Er ist ein absoluter Fachmann. Er weiß, wie man mit den Jungs spricht und was ganz genau zu tun ist… Er erreicht uns, macht ab und zu einen Spaß dazu und das tut gut. Er zwingt uns in keine Muster rein… Man sieht, dass unheimlich viel Spielfreude da ist.“

Das gesamte Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=RW5pVFpWeUxmaGl1aUsrNmRPckJydz09

 

Die Bayreuther bleiben durch die Niederlage auf dem Vorletzten Tabellenplatz stecken.

Bayreuths Trainer Thomas Kleine: „Eine 0:4-Niederlage ist immer bitter. Wir haben in der 1. Halbzeit das Spiel verloren… Aue hat auf unsere Fehler gewartet und hat zum richtigen Zeitpunkt die Tore gemacht… Eine bittere Niederlage, aber wir werden trotzdem weiter machen.“

Das gesamte Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=cVQ5dW1pMm9tbzVYUmtsMGlKTjJBQT09

 

SC Verl – Rot-Weiss Essen 0:1 - Bastians Elfer-Bekenntnis: Halt gefallen

Schiri-Ärger in Verl! Erst einen Treffer aberkannt bekommen, dann durch eine Schwalbe einen Elfer kassiert. In der 92. Minute schafften die Verler aber doch noch den verdienten Ausgleich.

Verls Trainer Michael Kniat: „Wenn wir vorher das Tor machen und in Führung gehen, dann lassen wir uns das nicht mehr nehmen. So war es auch hinten raus glücklich… Wir müssen den Punkt mitnehmen und zufrieden sein.“ 

Zur strittigen Elfmeterszene: „Ich habe wirklich den grauen Star – das ist kein Scherz – und aus 50 Metern sehe ich sowieso nicht gut, aber wenn ich das jetzt hier im Fernsehen sehe, ist das eher kein Elfmeter.“

Das gesamte Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=djNkRFFYVjdWc2liNisyeDMzMVdOUT09

Ausgleichschütze Nicolas Sessa zum Unentschieden: „Der Punkt, der tut uns weh. Am Ende sind wir glücklich darüber, aber wir hätten hier durchaus mehr verdient.“

Das gesamte Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=QUVZZjdOdGVkdUxpMXdPWjhrOEYxUT09

RWE bleibt das 9. Spiele in Folge ohne Niederlage und festigt damit seinen Platz im Mittelfeld.

Essens Trainer Christoph Dabrowski zum späten Ausgleich: „Das ist natürlich brutal durch den späten Ausgleich. Wir waren eigentlich auf einem guten Weg, aber ein Spiel dauert länger als 90 Minuten und wir waren in der Situation einfach nicht da… Es ist am Ende extrem bitter.“ 

Zum Elfmeter: „Ich kann Ihnen das nicht sagen… Es ist und bleibt müßig… Der Schiedsrichter hat das gepfiffen und kann es nicht mehr rückgängig machen.“

Das gesamte Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=OUUzeVFpK2Y0VWoxdmdzRzFrNTlSdz09

Felix Bastians holte den Elfmeter raus und verwandelte ihn anschließend: „Der Ärger überwiegt am Ende natürlich, wenn man so kurz vor Schluss den Elfmeter kassiert… Am Ende unglücklich, aber dem Spielverlauf doch entsprechend.“ 

Wie er die Elfmetersituation sah: „Das ist schon ein grobes Foulspiel. Nein, Spaß beiseite. Ich habe darauf spekuliert, weil Verl die ganze Zeit schon hintenraus gespielt hat. Ich bin dann dazwischen gegangen und das Bein kommt raus. Wenn man dann im Tempo ist in meinem Alter, so spät im Spiel, dann fällt einem das ein bisschen schwer, auf den Beinen zu bleiben. Dankbar angenommen, Schiri hat gepfiffen, ganz souverän verwandelt.“

Das gesamte Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=VFV6RVhockN5K3lSeFJPYUljeFQyUT09

 

SV Meppen – SC Freiburg II 1:2 - “Wir sind nicht abgestiegen heute!”

Der SV Meppen bleibt durch die Heim-Niederlage weiterhin das Schlusslicht der Liga.

Meppens Trainer Stefan Krämer: „Ich war mit der Anfangsviertelstunde überhaupt nicht einverstanden und dann machen wir auch noch zu viele Fehler… Wir sind dann irgendwann eigentlich vernünftig drin im Spiel und dann laden wir den Gegner wieder ein. Das ist ein Spiegelbild der gesamten Saison bis jetzt. Wir nutzen unsere Chancen nicht und machen zu viele einfache Fehler. In der 2. Halbzeit haben wir alles versucht und ich kann den Jungs vom Engagement und vom Aufwand überhaupt nichts vorwerfen… Wir sind nicht abgestiegen heute.“

Das gesamte Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=Uk16QllMbEE0UGhXZUgvdDZ4YXZGUT09

Markus Ballmert: „So blöd es klingt, aber das war wieder kein ganz schlechtes Spiel von uns. Wir haben am Anfang ein bisschen geträumt, verschlafen und sind nicht gut reingekommen. Dann geraten wir in Rückstand… Das 0:2 ist dann ein Killer für das eigene Spiel… Am Ende stehen wir wieder ohne Punkte hier nach einem eigentlich ordentlichen Spiel.“

Das gesamte Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=VERNa25SdUFnZUdpeUVnRHhZMytiQT09

Die Freiburger feiern den nächsten Sieg und klettern vorzeitig sogar auf den 3. Platz.

Freiburgs Trainer Thomas Stamm: „In Summe ist das mehr als verdient. Wir verpassen in der 1. Halbzeit schon das 3. Tor… Nach dem 1:2 wurde das dann ein bisschen wilder, als davor. Das ist völlig normal… Wir haben es aber auch angenommen. Ein großes Lob an die Mannschaft.“

Das gesamte Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=dm9qaGJMc2xsUVdKeUlBVGtwbVhldz09

 

Die 3. Liga komplett live bei MagentaSport: 

19. Spieltag

Sonntag, 22.01.2023

Ab 12:45 Uhr: VfB Oldenburg - Dynamo Dresden

Ab 13:45 Uhr: Hallescher FC - SV Wehen Wiesbaden 

Montag, 23.01.2022

Ab 18.45 Uhr: MSV Duisburg – SV Waldhof Mannheim

Nachholspiel - Dienstag, 24.01.2022

Ab 18.45 Uhr: Borussia Dortmund II – VfL Osnabrück


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