Fußball

Kane glücklich nach Dreierpack: „Setze mir nie Grenzen“

HSV-Kapitän Muheim froh nach erstem Sieg: „Erleichterung ist da“ - Freiburg-Kapitän und Torschütze Grifo über Torwart Atubolu: „Ist ein Sauhund “ - Mainz-Kapitän Amiri zufrieden: „Performance war überragend“ - Sky Experte Hamann wütend über Handelfmeter für den FC Bayern: „Hat das Spiel entschieden“

Unterföhring, 20.09.2025

Die wichtigsten Stimmen zu den Samstagnachmittagspartien des 4. Spieltages der Fußball-Bundesliga bei Sky.

 

Miro Muheim (Kapitän Hamburger SV) ...

... zum Sieg: „Auf jeden Fall ist es wunderschön, die Mannschaft als Kapitän aufs Feld führen zu dürfen. Klar, darf man nicht vergessen, dass die anderen drei, die eigentlich Kapitäne wären, nicht auf dem Feld standen. Ich will der Mannschaft ein Riesenkompliment machen, wie wir in das Spiel gegangen sind. Wir haben wirklich gekämpft für diese drei Punkte und am Ende haben wir sie auch verdient.“

... zur Bedeutung des Siegs: „Die Erleichterung ist da. Wir haben Tore gemacht, wir haben viele Chancen rausgespielt und im Moment sind wir überglücklich und die Fans auch.“

 

Merlin Polzin (Trainer Hamburger SV) zu seiner Gefühlslage nach dem ersten Sieg: „Es ist definitiv ein sehr hart erkämpfter Arbeitssieg, er bedeutet drei Punkte, um es so zu sagen. Aber er bedeutet uns viel, weil der Prozess, in dem wir uns befinden, dem hilft es, wenn du dann auch Ergebnisse lieferst. Deswegen freue ich mich sehr über die Leistung der Jungs und freue mich sehr für sie.“

 

Frank Schmidt (Trainer 1. FC Heidenheim) zum Spielverlauf: „Wenn man gesehen schon in der ersten Halbzeit gesehen hat, wie sich der HSV gegen uns zurückgezogen hat und wie wir zu den Chancen gekommen sind, hätten wir zwingend in Führung gehen müssen. Es ist bezeichnend, wie wir das Gegentor kriegen. Ein echt mies geschossener Freistoß und da hatte der HSV noch zweimal die Möglichkeit nachzuarbeiten, macht dann das Tor. Im Gegenzug müssen wir zwingend den Ausgleich machen. Wir haben gleich wieder die erste Chance in der zweiten Halbzeit. Was mich echt ärgert, ist das 0:2. Es ist ein Freistoß. Wir können uns darauf einstellen und trotzdem lassen wir einen Zehn-Meter-Pass durchkommen. Das darf uns nicht passieren, weil von 0:1 können wir jederzeit zurückkommen. So war es schwer, obwohl wir für ein Auswärtsspiel unfassbar viele Chancen hatten.“

 

Patrick Mainka (Kapitän 1. FC Heidenheim) zur Leistung der Mannschaft: „Wir hatten die Chancen. Wir haben es nur nicht geschafft, den Ball über die Linie zu drücken und der HSV hat es zu genau dem richtigen Zeitpunkt geschafft. Nach dem 0:1 haben wir die Riesenchance zum 1:1. Dann können wir das Spiel nochmal in eine andere Richtung drücken. Dann haben wir Anfang der zweiten Halbzeit noch die Chance durch Sissi, wo der Abpraller da ist. Dann sind wir beim 0:2, wo der Freistoß lange da liegt und wir viel zu langsam umschalten.“

 

Niklas Dorsch (1. FC Heidenheim) zur Bedeutung der Niederlage: „Es wird nicht leichter, als es vor dem Spiel auch schon nicht war. Es wäre eine Riesenchance gewesen für die ersten drei Punkte. Es hilft alles nichts, den Kopf in den Sand zu stecken. Man muss ein bisschen die Ärmel hochkrempeln, eklig sein. Es geht wieder in ein Heimspiel und dann müssen wir punkten.“

 

Oliver Baumann (Torwart und Kapitän TSG 1899 Hoffenheim) zum Spiel: „So ein 1:4 am Ende ist brutal. Am Ende kriegt man die Räume nicht mehr zu, schießt dann noch drei, viermal aufs Tor, aber in der ersten Halbzeit waren wir super drin und sollten in Führung gehen.“

 

Fisnik Asllani (TSG 1899 Hoffenheim) zu seiner vergebenen Chance: „Am Ende hat das Quäntchen Glück gefehlt, mit ein bisschen mehr Glück geht er an den Innenpfosten und rein. Es war leider der Außenpfosten und der Ball ist nicht reingegangen, aber ich werde weitermachen und im nächsten Spiel ist er wieder drin.“

 

Vincent Kompany (Trainer FC Bayern München) zur Leistung: „Ich habe es Christian gesagt, dem Trainer von Hoffenheim, die waren die erste Halbzeit

besser als wir, die haben die Zweikämpfe gewonnen, die haben fast alles richtig

gemacht.“

 

Jonathan Tah (FC Bayern München) zum Spielverlauf: „Die erste Halbzeit war tough, wir haben nicht in unser Spiel reingefunden und sie haben es auch gut gemacht und das hat uns nicht gefallen. Wir haben die Reaktion gezeigt in der zweiten Halbzeit. Sofort von Anfang an waren wir da und haben das Spiel in die Hand genommen und dann auch verdient am Ende gewonnen.“

 

Robert Hartmann (Schiedsrichter der Partie Hoffenheim-Bayern) zum umstrittenen Handelfmeter: „Dass die Mannschaft mit einem Elfmeterpfiff oftmals nicht einverstanden ist, das ist normal. Aber regeltechnisch komme ich bei diesem Handspiel nicht um einen Pfiff rum. Bitter für den Verteidiger. Wir sehen es hier noch einmal deutlich, er hält die Hand fast 90 Grad vom Körper weg unter Spannung. Die Hand ist auch vorher schon abgespreizt bei einem Torschuss, dadurch wird der Ballgeblockt. Regeltechnisch 100 Prozent klarer Strafschluss.“

 

Harry Kane (Dreifach-Torschütze FC Bayern München) …

… zum Spiel: „Es war ein gutes Spiel für uns. Die erste Halbzeit war hart. Das muss man ihnen zugutehalten, sie haben es uns schwer gemacht. Wir wirkten etwas müde von der Woche, aber kurz vor der Halbzeit gingen wir mit 1:0 in Führung. Es war ein wichtiges Tor. Dann war die zweite Halbzeit eher so, wie wir spielen wollen, wie wir den Ball bewegten, wie wir mit dem Ball pressten, ohne den Ball. Am Ende haben wir den Sieg verdient. Es ist schön, wieder auf der Torliste zu stehen und dem Team zu helfen.“

… zu seinen Toren: „Ich weiß, dass ich in dieser Mannschaft Chancen bekommen werde. Das ist der Verdienst der Jungs, es gab wieder ein paar Elfmeter. Das erste Tor, die Standardsituation. Das ist der Verdienst der Standardspezialisten, denn sie haben das für mich gut vorbereitet und ich konnte es verwandeln. Also muss ich

weitermachen wie bisher, hart für die Mannschaft arbeiten, und die Tore werden kommen. Um ehrlich zu sein, setze ich mir nie Grenzen. Ich fühle mich gut. Ich muss einfach so weitermachen. Ich weiß, dass man als Stürmer manchmal solche Phasen durchläuft, in denen es nicht so läuft, wie man es sich vorstellt, aber im Moment reite ich einfach auf dieser Welle und genieße es.“

… zum Kader: „Wir kommen bisher gut zurecht. Es gab ein paar Änderungen

im Team gegenüber Mittwoch, aber das werden wir auch brauchen. Wir werden alle brauchen, die dabei sind, und versuchen, die Spieler so fit wie möglich zu halten. Das gehört zur Saison dazu. Wir haben Jamal, Phonzie und Ito, die zurückkommen, wann immer sie zurückkommen. Also müssen wir einfach weitermachen wie bisher. Es ist eine lange Saison, wir stehen erst am Anfang, also dürfen wir uns nicht zu sehr mitreißen lassen.“

… zu einem Besuch auf dem Oktoberfest: „Ich habe nichts geplant. Meine Frau geht ein paar Mal hin, also nutzt sie die Gelegenheit auf jeden Fall aus. Wir haben in ein paar Wochen eine Veranstaltung mit der Mannschaft. Ich weiß noch nicht, ob ich die Kinder mitnehme, aber meine Frau wird sie auf jeden Fall mitnehmen.“

 

Vincenzo Grifo (Torschütze und Kapitän SC Freiburg) …

…zum Spiel: „3:0 zu bestehen, vor allem nach der Leistung, die Bremen letzte Woche in Gladbach abgeliefert hat. Wir haben gewusst, dass vieles funktionieren muss, um hier zu bestehen. Das haben wir geschafft. Klar, wir gehen 1:0 in Führung, das gibt uns Mut und Kraft. Am Ende haben wir es relativ souverän ausgespielt, haben dann das 2:0 gemacht und damit haben wir uns die Sicherheit geholt.“

… zu seinem verwandelten Elfmeter: „Der Torwart ist groß, ich habe mich diesmal wieder entschieden in die gleiche Ecke wie gegen Augsburg zu schießen. Letztes Jahr habe ich drei verschossen, jetzt habe ich wieder den Mut und bin sehr glücklich

und happy, dass es wieder so gut läuft.“

… zu Noah Atubolu: „Der Atu ist ein Sauhund. Den letzten gegen ihn habe ich verschossen. Da hat er gesagt, damit will er aufhören, weil ihm das Selbstvertrauen gibt und damit gibt es ihm ein gutes Gefühl, ins Spiel zu gehen, weil er sich ziemlich sicher ist, dass er den nächsten hebt.“

 

Timo Gerach (Schiedsrichter der Partie Bremen-Freiburg) zum umstrittenen Handelfmeter: „Es ist sicherlich eine diskussionswürdige Entscheidung. Ich stehe sehr gut, fühle mich sehr wohl mit dem Stellungsspiel, wo ich bin, habe einen tollen Blick auf die Szene und sehe, dass der Bremer Spieler den Ball mit dem Fuss kontrollieren möchte und dann springt er ihm so ein bisschen hoch Richtung Brust, aber kommt mit der Brust nicht ran und jeder Fussballer kennt das dann, dann will man den Ball kontrollieren und dann macht er so eine kurze Bewegung mit dem rechten Arm zum Ball, die ich auch wahrnehme und deswegen habe ich da auf Strafstoß entschieden. Wohlwissend auch, der Freiburger Spieler hinten dran hat ein bisschen Körperkontakt, für mich ist da aber kein Stoßen oder kein Zerren und schon gar kein Foul vorhanden, deswegen ist das für mich ein strafbares Handspiel.“

 

Marco Friedl (Kapitän SV Werder Bremen) zum Spiel: „Wir haben viel zu lange gebraucht, wir haben es auch in der Halbzeit schon angesprochen. Ich hatte das Gefühl, vor allem in der ersten Halbzeit, in der zweiten Halbzeit war es ein anderes Spiel, aber in der ersten Halbzeit, brauchen wir viel zu lange, wir haben hinten den Ball, schieben ihn von links nach rechts, dann klappt es rechts nicht, dann brauchen wir wieder drei, vier Kontakte, bis wir auf die andere Seite kommen. Viel zu langsam, viel zu statisch und zu wenig Energie und dann kannst du nicht ansatzweise in die Gefahr kommen, dass du dann auch irgendwo ein Tor schießt.“

 

Horst Steffen (Trainer SV Werder Bremen) zur Defensivleistung: „Das wir Frankfurt ausklammern müssen, das ist klar, Leverkusen und drei Gegentore hier zu Hause, wir dürfen sicherlich darüber nachdenken, wie wir das Ganze weiterführen. Das ist anders gewollt. Wir haben gegen Gladbach ein Zu-Null-Spielgehabt, darüber haben wir uns sehr gefreut. Die Klarheit und die Konsequenz sind für uns, dass wenn wir mit etwas weniger Intensität arbeiten, dass dann Gegner da sind, die uns drei einschenken können und das ist passiert. Ein grundsätzliches Thema sehe ich noch nicht, aber wir werden sicherlich darüber nachdenken, wie wir es besser machen können.“

 

Nadiem Amiri (Kapitän 1. FSV Mainz 05) zu der Reaktion der Mainzer: „Richtige Reaktion auf mein Interview. Ich habe es bewusst so gemacht, weil ich wusste, wir brauchen vielleicht mal so einen Wachrüttler. Die Performance war überragend, vor allem ab dem Zeitpunkt, wo wir ein Mann weniger waren, haben wir trotzdem zwei Tore gemacht, top gespielt, top verteidigt. Ich bin sehr, sehr stolz auf die Jungs.“

 

Finn Dahmen (Torwart FC Augsburg) zu Sandro Wagner: „Grundsätzlich sind wir total davon überzeugt. Am Anfang der Saison wurden wir hochgejubelt.Klar, wir haben die letzten zwei Wochen zweimal unglücklich verloren, es war nicht gut, aber trotzdem, da dürfen wir nicht einfach alles über den Haufen schmeißen. Ich bin trotzdem und wir sind alle von unserer Idee überzeugt und sehr sicher, dass es auf Dauer auch zum Erfolg führen wird.“

 

Sandro Wagner (Trainer FC Augsburg) zu der Leistung seiner Mannschaft: „Erstmal sind wir enttäuscht, wir haben uns viel vorgenommen und es hat wenig funktioniert von den Dingen, die wir machen wollten in allen Dingen, aber die Basics waren nicht da in der ganzen Haltung, ich habe das Gefühl gehabt, dasswir von Anfang an nicht wirklich in diesen Zweikämpfen waren, gerade in den zweitenBällen. Wir wussten, dass Mainz viele lange Bälle spielt, viel auf zweite Bälle spielt,wussten die Zonen. Da sind wir nicht so richtig reingekommen und dann steht es 0:2, dann kriegt der Gegner eine rote Karte und du hast einen Freistoß und danach hast du auch nochmal einen Lattenkopfball, einen Nachschuss, wo der Torwart sensationell hält.Also auch das Momentum, die Situation war nicht da, da kriegen wir zu einfache Konterauch zum 0:3 und 0:4, obwohl wir Überzahl sind, haben wir auch nicht gut durchgeschoben. Es hat echt vieles nicht gepasst.“

 

Sky Experte Dietmar Hamann ...

... zum Sieg des HSV: „Das war ein Befreiungsschlag. Der erste Sieg, der erste Dreier ist immer unheimlich wichtig. Gerade für einen Aufsteiger, das haben sie sich verdient, haben sie sich erkämpft. Sie hätten wahrscheinlich das dritte Tor machen können oder müssen, dann sind die Heidenheimer nochmal gekommen, aber haben auch guten Fußball gespielt. Philippe, das Tor gemacht, ein, zwei Aktionen, wo er mit der Hacke spielt. Vieira, da weiß man, was er für ein guter Fußballer ist. Sie hatten viel Ballbesitz gegen Heidenheimer, weil die auf Augenhöhe sind. Wir müssen mal schauen, die nächsten Wochen, wenn stärkere Gegner kommen, ob sie dann auch in der Lage sind, so Fußball zu spielen. Das haben sie streckenweise sehr, sehr gut gemacht.Sie werden alle besser schlafen in Hamburg und wahrscheinlich mit anderem Gemüt und etwas mehr Freude zum Training gehen wollen.“

… zum Handelfmeter für den FC Bayern: „Du spielst eine gute erste Halbzeit, bist 0:1 hinten, nur die entscheidende Situation war der Elfmeter. So einen Elfmeter kann ich nicht geben, der Ball springt von der Wade hoch, der Ball geht fünf Meter über das Tor. Die Erklärung ist, dass der Arm schon vorher so abgespreizt ist und dass der Ball dann vom Bein weiter aufs Tor fliegt. Er hat den anderen Arm genauso, das heißt er macht zu, der dreht sich weg, weil er nicht in den Unterleib geschossen werden will, das ist weder ungewöhnlich noch irgendwas anderes. Der Ball, der kommt von der Wade und springt an den Arm, der geht weit übers Tor und aus nächster Nähe, und wenn ich dann höre, der Arm ist abgespreizt: Ja, wo soll er denn den Arm haben? Das ist die natürliche Armbewegung, der hält den Arm da nicht hin, um den Ball abzuwehren, das ist die Armhaltung in der Situation, wenn du dich so wegdrehst. So einen Elfmeter kann ich nicht geben und das hat das Spiel entschieden, da haben die Bayern etwas Glück gehabt meiner Meinung nach, aber dann haben sie das meiste daraus gemacht und souverän nach Hause gespielt.“

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