Fußball

BVB-Coach Sahin trotz erneuter Pleite: „Habe nicht das Gefühl, dass die Mannschaft mich hängen lässt“

Unterföhring, 26.10.2024

• BVB-Sportdirektor Kehl hadert: „Haben uns nicht gut angestellt“

• VfB-Kapitän Undav bilanziert: „Dann musst du wieder kämpfen, kratzen“

• Leipzigs Trainer Rose glücklich: „Wir genießen das“

• Sky Experte Hamann zu Sahin: „Er ist ein junger Trainer, du musst ihm Zeit geben“


Die wichtigsten Stimmen zu den Samstagnachmittagspartien des 8. Spieltages der Fußball-Bundesliga bei Sky.

 

Nuri Sahin (Trainer Borussia Dortmund) ....

... zu seinen Worten in der Kabine: „Es ist klar, dass es kein Gespräch war, in dem es um positive Dinge ging. Es ist absoluter Wahnsinn, wie wir hier Gegentore kassieren, so viel Aufwand betreiben und dann wieder mit leeren Händen dastehen. Das ist Wahnsinn.“

... zu den Gründen für die Niederlage: „Die Voraussetzungen waren eigentlich gut, wir waren in Führung. Eigentlich ist das ein Brustlöser in einer schweren Zeit. Aber gefühlt ist der erste Ball dann auch reingegangen. Es ist sehr verkopft gerade, das merkt man auch. Das muss runter wandern in den Bauch, also mit Bauchgefühl Fußball spielen und nicht mit Kopfkino und dann kommen solche Sachen zustande.“

... zu seiner Beziehung zur Mannschaft: „Ich habe nicht das Gefühl, dass die Mannschaft mich hängen lässt. Natürlich erwartet man was, wenn man in Führung geht, es war alles gut, es ging alles auf. Aber darum, dass die Jungs mich im Stich lassen, darum geht es ja gar nicht.“

... zu den Fehlern: „Wir kassieren zu einfache Gegentore. Für den Aufwand, den wir betreiben, ist es zu einfach für den Gegner, gegen uns Tore zu schießen. Wenn du in jedem Spiel zwei Gegentore bekommst, dann wirst du in der Bundesliga nicht viele Spiele gewinnen.“

... zu den Verletzungssorgen: „Marcel Sabitzer ist verletzt. Das habe ich auch noch nie erlebt, dass wir dreimal wegen Verletzungen wechseln mussten.“

... zu Leuten, die vorangehen sollen: „Da sind wir gefragt, ich als Trainer und die Jungs als Führungsspieler. Ich kann jetzt nicht anfangen, einen Almu Kabar, der zum ersten Mal spielt, natürlich verhält er sich da nicht clever, aber den jungen Spielern, Jamie, irgendeinen Vorwurf zu machen. Sondern wir, die Führungspersonen, die Führungsspieler, wir müssen voranmarschieren. Das müssen wir viel besser machen.“

... zu wiederkehrenden Problemen: „Was vor Jahren passiert ist, ist nicht meine Aufgabe. Ich bin seit zehn Monaten bei diesem Verein und Fakt ist, dass wir es bisher nicht hinbekommen haben. Trotzdem müssen wir jetzt versuchen, obwohl der Wind weht, das ist auch normal, zu analysieren, zu regenerieren und dann am Dienstag elf Leute auf den Platz zu bekommen, die gesund sind und versuchen, weiterzukommen.“

... zum Charakter der Mannschaft: „Ich würde jetzt nicht sagen, dass die Jungs kompliziert sind, weil der Zugang zu den Jungs oder die Gespräche mit den Jungs, die sind da. Der Austausch ist da, die Jungs sehen auch, wo Bedarf ist. Nur, wir werden daran gemessen, was auf dem Platz passiert. Davor kann ich mich nicht wegducken, davor können die Jungs sich nicht wegducken. Wir als Verein können uns nicht davor wegducken. Die Ansprüche, die wir haben, die wir an uns setzen, denen werden wir nicht gerecht und das ist einfach Fakt. Da gehören die Spieler dazu, genauso wie ich als Führungsperson an erster Stelle.“

 

Julian Brandt (Borussia Dortmund) zur Niederlage: „Momentan haben wir einen enormen Aufwand, um Tore zu schießen. Der Gegner hat, so fühlt es sich an, einen sehr, sehr geringen Aufwand. Jetzt kommen Verletzungen dazu, wir sind dünn besetzt zurzeit. Das macht es dann natürlich nicht einfacher.“

 

Nico Schlotterbeck (Borussia Dortmund) zur aktuellen Situation: „Wenn wir wüssten, woran es liegt, dann würden wir es ändern. Wir wollen das alle nicht, dass wir auswärts dieses Jahr erst einen Punkt geholt haben. Zu Hause haben wir die Spiele alle gewonnen, aber das darf keine Ausrede sein. Wir müssen jeden dritten Tag performen, wir haben jetzt ein ganz, ganz wichtiges Spiel am Dienstag. Da müssen wir die Köpfe oben behalten, uns zusammenraffen und am Dienstag ein gutes Spiel machen.“


Sebastian Kehl (Sportdirektor Borussia Dortmund) ...

... zum Spielverlauf: „Wir haben uns in den entscheidenden Situationen nicht gut angestellt. Wir bekommen wieder zwei Gegentore. Wir gehen zwar in Führung und haben das Spiel eigentlich im Griff, aber müssen uns in diesen Situationen besser verhalten, müssen unser Tor besser verteidigen. Wir haben sehr viel darüber gesprochen in den letzten Tagen und probieren zwar dann auch eine Menge, haben sehr viel an Aufwand betrieben, waren aber am Ende nicht wirklich durschlagkräftig genug. Daher ist das eine sehr, sehr bittere Niederlage.“

... zum Vertrauen an Nuri Sahin: „Volles Vertrauen, gar keine Frage. Wir sind einen neuen Weg gegangen im Sommer. Wir haben eine Mannschaft zusammengestellt mit vielen neuen Spielern, wir haben einige verloren. Wir sind noch nicht da, wo wir hinwollen, aber wir haben immer wieder beschrieben, dass die Dinge Zeit brauchen. Die Zeit läuft weg. Es ist nicht unser Anspruch, die Ergebnisse, die wir jetzt eingefahren haben. Aber es gibt keine Alternative, als weiter hart zu arbeiten. Das ist eine DNA dieses Klubs. Wir werden morgen bereits damit anfangen. Was sollen wir weiteres tun? Wir müssen wieder Spiele gewinnen und damit werden wir am Dienstag anfangen.“

 

Keven Schlotterbeck (FC Augsburg) zu seiner besonderen Beziehung zum BVB: „Ich verfolge natürlich die Dortmunder sehr aufmerksam, das ist klar. Diese Woche hat man gesehen, dass sie gegen Real Madrid eine überragende erste Halbzeit gespielt haben. Wenn sie das auf den Platz bringen, wer soll sie dann schlagen? Wir haben heute die Tugenden auf den Platz gebracht, um sie zu ärgern, wir haben es geschafft. Jetzt drücke ich den Dortmundern die Daumen, dass sie die nächsten Spiele gewinnen“

 

Marco Rose (Trainer RB Leipzig) ...

zur Verletzung von Peter Gulasci: „Wir wissen noch nicht genau, was es ist. Er ist beim Gegentor umgeknickt und hat es dann probiert. Wir wussten zur Pause schon, dass er Probleme hat. Jetzt müssen wir, auch dort wieder, diagnostizieren. Wir haben zwei herausragende Torhüter und die Fans haben das gemacht, was wir brauchen. Sie haben den neuen Torhüter, der aus Belgien gekommen ist, jung ist, ein warmes Willkommen gegeben, ihm gezeigt, dass sie hinter ihm stehen. Marten hat es mit Leistung zurückgezahlt und das brauchen wir natürlich, wenn wir etwas erreichen wollen hier in Leipzig und zwar in 90 Minuten und zwar von allen hier im Stadion.“

... zur Stimmung im Stadion: „Wir können es dann nicht gebrauchen, dass wir aus dieser Woche kommen, mit den Themen, die wir haben, ein bisschen schwer reinkommen in das Spiel und die Jungs sich aber immer besser finden und wirklich alles geben, dass sie zur Pause ausgepfiffen werden. Das haben sie nicht verdient. Nach dem Spiel können wir über alles reden, auch über Pfiffe und Kritik, aber wir sollten 90 Minuten lang in dem Stadion, in der Stadt hier, wenn wir zusammen erfolgreich sein wollen, dann auch zusammen 90 Minuten versuchen, Gas zu geben. Wir hier unten auf dem Platz und die Leute drumherum auch.“

... zum Streit mit Julian Schuster: „Es ging um die Szene Kev Ko, der wird dort in die Bande gepresst und er hat das mehr oder weniger als kein Foul oder zu melodramatisch von Kev Ko empfunden. Ich habe meinen Spieler einfach verteidigt. Wenn ein Spieler am Boden liegt, sollte man erstmal fragen, wie es ihm geht, bevor man Urteilt. Aber wir haben uns danach auch schon die Hand gegeben. Es ist emotional gewesen für uns, für Freiburg, es ist ein Bundesligaspiel. Jetzt ist dann auch gut.“

... zum Gefühl, Leipzigs Rekordtrainer zu sein: „Das bedeutet mir eine Menge, ich bin sehr gerne hier, ich liebe die Stadt, ich bin gerne beim Verein, ich mag die Leute. Ich glaube zu wissen, wie die Leute in Leipzig ticken, sie sind grundsätzlich leidensfähig und trotzdem sind wir über die Jahre eine sehr ambitionierte Stadt geworden, in der man viele schöne Dinge erleben kann. Wir sind eine Sportstadt und ich versuche jede Minute, wie es im Profifußball eben möglich ist, zu genießen und habe mächtig Spaß.“

... zur Tabellenführung: „Wir genießen das auch. Wir bekommen hier in Leipzig große Dinge nur zusammen hin und dafür lohnt es sich, alles zu geben. Auf den Rängen und auf dem Platz.“

 

Willi Orban (Kapitän RB Leipzig) zu seinen Hoffnungen auf die Torjägerkanone: „Wird schwierig mit der Quote. Ich gebe mein Bestes, wenn es klappt, so wie heute und letzte Woche, freue ich mich. Aber für ganz oben, da wird es schwierig. Da sind die anderen zu gut, Harry Kane und Co.“

 

Christoph Baumgartner (RB Leipzig) zu seiner Leistung: „Ich habe alles reingelegt, das ein oder andere Tor auch in der Entstehung mit eingeleitet. Am Ende des Tages bin ich Offensivspieler, da geht es aber auch um andere Aspekte. Für die Mannschaft zu arbeiten. Das war richtig gut, aber nicht nur von mir, sondern von allen. Ich werde weitermachen, meine Chancen nutzen und Gas geben.“

 

Julian Schuster (Trainer SC Freiburg) ...

... zum fehlenden Spielglück: „Du kannst bei der Qualität, die Leipzig hat, nicht alles wegverteidigen. Da brauchst du das Spielglück, um keine Gegentore zu kassieren. Die kassieren wir in Momenten, wo sie nicht guttun. Wir hätten gerne länger die Führung gehabt und wir hätten gerne länger ein Unentschieden gehabt, beziehungsweise dann auch das eine Tor Rückstand. Das ist dann ärgerlich, dass die Mannschaft heute mit null Punkten nach Hause fährt, ganz lange viele Dinge sehr, sehr gut umgesetzt haben.“

... zu seinem Streit mit Marco Rose: „Es lohnt sich eigentlich gar nicht, darüber zu reden. Da war nochmal ein kleines Foul, aber nichts Schlimmes, alles gut. Wir haben uns schon wieder angelächelt und weiter geht’s.“

 

Christian Günter (Kapitän SC Freiburg) zu den entscheidenden Situationen: „Wir wollten hierherkommen und ihnen Paroli bieten. Das ist uns grundsätzlich geglückt. Es ist dann die eine oder andere Situation, wo sie ihre Klasse nochmal gezeigt haben. Wo wir versuchen müssen, gerade in solchen Auswärtsspielen gegen große Gegner diese Situation abzustellen.“

 

Timo Becker (Kapitän Holstein Kiel) zu den Gegentoren: „Wir kassieren zurzeit viel zu leichte Tore. Es ist in den anderen Spielen schon so gewesen, jetzt wieder. Da müssen wir dran arbeiten, vielleicht auch mal foulen, im richtigen Moment. Dann kriegt man die vielleicht nicht mehr, aber das ist ein Prozess.“

 

Benedikt Pichler (Holstein Kiel) zum Klassenerhalt: „Wir glauben natürlich dran. Wir haben in der Vergangenheit gesehen, wohin es uns geführt hat. Wir sind hier, weil wir es uns letzte Saison absolut verdient haben, in diese Liga zu kommen mit einem Fußball, der uns ausgezeichnet hat. Das es jetzt auf dem Niveau schwieriger wird, dass Fehler schneller bestraft werden, dass wir das Lehrgeld zahlen müssen, das war wahrscheinlich absehbar. Natürlich trifft es uns gerade hart, wenn man auf die Tabelle schaut. “

 

Sebastian Hoeneß (Trainer VfB Stuttgart) zum Platzverweis gegen Chabot: „Da müssen wir uns an unsere Nase fassen, da muss Jeff sich an seine Nase fassen. Weiß er, er sitzt drin und weiß das auch. Das sollte ihm und uns nicht nochmal passieren, dass wir den Gegner leichtfertig wieder ins Spiel reinlassen.“

 

Deniz Undav (Kapitän & Torschütze VfB Stuttgart) zum Spiel: „Es war ein hartes, aber ein gutes Spiel für uns, bis zur Roten Karte, weil wir eigentlich alles unter Kontrolle hatten. Wir bringen uns selber wieder in Schwierigkeiten, was unnötig ist. Dann kassierst du in der 85. Das 2:1 und dann musst du wieder kämpfen, kratzen. Es kann immer nochmal ein Tor passieren. Im Endeffekt haben wir nochmal eine gute Mentalität gezeigt und ich bin glücklich mit den drei Punkten.“

 

Alexander Blessin (Trainer FC St. Pauli) zur Chancenverwertung: „Es war, vor allem in der ersten Halbzeit, eine Top-Performance. Wir haben richtig gut gespielt, das Sahnehäubchen wäre das Tor gewesen. Da haben wir schon ein paar Torchancen liegen lassen. Ansonsten, bis auf die Tore, die wir nicht gemacht haben, kann ich meiner Mannschaft überhaupt keinen Vorwurf machen.“

 

Andreas Bornemann (Geschäftsleiter Sport FC St. Pauli) zur Leistung der Stürmer: „Unsere Stürmer arbeiten so hart für den Erfolg, auch für den defensiven Erfolg, dass wir gut stehen und hier zu null spielen können. Natürlich wissen sie auch, dass sie in ein, zwei Situationen allein vor dem Tor sich auch als Stürmer mal mit dem Tor belohnen müssen. Aber es wird kommen, da bin ich mir sicher.“

 

Ralph Hasenhüttl (Trainer VfL Wolfsburg) zur Defensivleistung: „Vor dem Spiel haben wir darüber gesprochen, wie wir den Laden hinten dicht bekommen wollen. Wir haben zu null gespielt, das war sicher das positivste. Dafür haben wir aus unseren vorhandenen Chancen keine Tore gemacht, aber wir haben bis jetzt auch nicht so wenig getroffen. Von daher gibt es so ein Spiel auch mal, wo wir die Bretter, die wir haben, nicht machen. Da wichtigste war, dass wir zu null gespielt haben und nicht verloren haben.“

 

Yannick Gerhardt (VfL Wolfsburg) zu Fehlern der Spieler: „Ich möchte keine Grundsatzdiskussion. Es liegt nicht am Trainer, wir Spieler haben alle genügend Qualität, wurde für viel Geld verpflichtet und da kann man schon erwarten, dass wir besser mit dem Ball umgehen können. Da brauchen wir einfach bessere Abläufe, mehr Qualität. Man sieht auch, dass wir den Gegner oft durch individuelle Fehler einladen und das müssen wir schleunigst abstellen.“

 

Sky Experte Dietmar Hamann ...

... zu den Problemen von Borussia Dortmund: „Eine kleine Krise hatten sie schon, das haben die Augsburger nochmal verschärft. Unter der Woche haben sich die Verantwortlichen hinter Nuri Sahin gestellt, haben gesagt, er hat das unumstrittene Vertrauen der Führungsebene. Daran werden sie wahrscheinlich auch festhalten. Aber wir hatten das dieses Jahr gegen Stuttgart, die erste Halbzeit gegen Bochum, bei Union Berlin, die zweite Halbzeit in Madrid. Das heißt, wir hatten fast in jedem Spiel eine halbe Stunde, eine Halbzeit, wo die Mannschaft sich gefühlt in ihre Einzelteile auflöst. Was du als Verantwortlicher sehen willst, ist Kontinuität und eine Entwicklung. Die ist im Moment einfach nicht zu sehen. Sie gehen früh in Führung und dann denkst du, jetzt bekommen sie etwas Selbstsicherheit. Wir wissen, dass es nicht einfach ist, in Augsburg zu spielen, wobei die Bilanz eigentlich sehr gut ist für die Dortmunder in den letzten Jahren und dann gibst du so ein Spiel wieder aus dem nichts aus der Hand. Das ist nicht der Anspruch. Ich will auch keine Trainerdiskussion starten, er ist ein junger Trainer, du musst ihm Zeit geben. Die Frage ist: Wieviel Zeit willst du oder wirst du ihm geben? Unantastbar ist er nicht mehr, dafür ist der Saisonstart einfach zu schlecht gelaufen. Das Zeichen einer durchschnittlichen Mannschaft ist, wenn du großen Aufwand betreiben musst, um Tore zu erzielen und der Gegner wenig Aufwand betreiben muss, um Tore zu erzielen. Genau das hat Julian Brandt gerade gesagt. Das sollte eigentlich andersherum sein, das heißt, du solltest eine gewisse Grundstabilität haben, damit es für den Gegner schwer ist, wenn du diese 15, 18, Spieler von Borussia Dortmund hast, solltest du es eigentlich dem Gegner schwer machen, Tore zu erzielen und mit der Qualität nach vorne solltest du dir immer Chancen erarbeiten. Im Moment hast du das Gefühl, wenn Gittens nichts macht, passiert nichts. Er ist wirklich der Spieler, wo du sagst, der kann aus dem nichts eine Torchance kreieren. Sonst ist in der Offensive wenig los und hinten sind sie zu anfällig.“

… zum Sieg von RB Leipzig: „Sie werden den Ausfall von Simons erstmal kompensieren können, das hat Baumgartner heute gut gemacht. Spielerisch war das wieder nicht ganz überzeugend, aber sie stehen an der Tabellenspitze.“

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