Unterföhring, 14.09.2024
• Bayern-Coach Kompany nach Kantersieg: „Schlafe immer gut“
• Kiels Kapitän Holtby ehrlich: „Nicht unser Maßstab“
• FCB-Kapitän Neuer zum Meisterschaftskampf: „Hausaufgaben werden schon jetzt gemacht“
• Sky Experte Matthäus zu Kompany: „Versteht schon jetzt, wie man Bayern München zu handeln hat“
Die wichtigsten Stimmen zum tipico Topspiel des 3. Spieltages der Fußball-Bundesliga zwischen Holstein Kiel und FC Bayern München (1:6) bei Sky.
Lewis Holtby (Kapitän Holstein Kiel) …
… zur Frage, ob er das Spiel genießen konnte: „Nein, man verliert ungern 1:6. Es war ein Klassenunterschied, das muss man sagen. Es ist nicht unser Maßstab. Wir haben andere Gegner, mit denen wir uns messen müssen. Sie haben gut gespielt und daher ein Kompliment an den FC Bayern für einen großen Sieg.“
… zum frühen Rückstand: „Das Spiel fängt an, wir nehmen uns viel vor – 0:1 nach ein paar Sekunden und dann das 0:2, was auf meine Kappe geht. Nach zehn, zwölf Minuten steht es 0:3 und das darfst du nicht zulassen. Dann wird es ein ganz langer Abend.“
… zur Frage, ob der Ehrentreffer Grund zum Optimismus gebe: „Ja, klar. Bayern hat einen Gang rausgenommen. Es ist aber ein anderer Gegner. Wir lernen, das ist ein Spiel, aus dem wir viel lernen können. Weitermachen, Gas geben und Kompliment an die Fans. Die haben uns komplett gepusht und feiern uns trotzdem. Deswegen bleiben wir eine Einheit und geben in diesem Jahr Vollgas.“
… zu seiner Umarmung mit Harry Kane: „Mit Harry habe ich vor zehn Jahren in Tottenham zusammengespielt. Es war eine schöne Zeit. Heute macht Harry drei Dinger – hätte ich ihn mal nicht umarmt.“
Carsten Wehlmann (Geschäftsführer Sport Holstein Kiel) …
… zur Niederlage: „Wir gehen unseren Weg. Wir haben in den ersten zehn Minuten sehr viel Lehrgeld gezahlt. Individuelle Fehler und dann steht es 0:2, 0:3 innerhalb von zehn, zwölf Minuten. Dann weiß man, wie das gegen Bayern ausgehen kann. Deswegen sage ich trotzdem ‚Hut ab‘ zu der Mannschaft. Die machen immer weiter und das ist die Mannschaft an sich. Wir sind dafür mit dem ersten Tor der Bundesligageschichte in Kiel belohnt worden.“
… zum Fazit: „Wir können aus dem Spiel was mitziehen. Wir haben nicht aufgehört und wollen nicht abreißen lassen. Wir wissen um die Spiele, die wir hatten. Heute waren wir chancenlos, das muss man ganz klar sagen. In den anderen beiden Spielen hatten wir unsere Möglichkeiten. Wir wollen in Bochum ganz klar was holen, es wird aber nicht das entscheidende Spiel der Saison sein. Der Weg wird sein, dass wir so weiterspielen. Wir gucken trotz des Ergebnisses weiter nach vorne.“
… zum Standort Kiel: „Der Verein, die Stadt und auch das Bundesland – wir sind das erste Mal in der Bundesliga. Es ist was Besonderes hier in Kiel. Das sieht man am Stadion, wo wir eine gute Atmosphäre haben. Man hat es auch nach dem Spiel gesehen, dass die Fans anerkannt haben, was wir mit dem Aufstieg geleistet haben. Der Verein hat sich entwickelt und wir werden uns weiterentwickeln.“
Timon Weiner (Torwart Holstein Kiel) …
… zum Spiel: „Wir starten möglichst unglücklich in das Spiel. Wenn du nach 20 Sekunden gegen die Bayern zurückliegst, wird es nicht einfacher. Wir haben das Spiel in den ersten Minuten hergeschenkt.“
… zur Frage, ob der Respekt zu groß gewesen sei: „Er war vielleicht ein wenig zu groß und die Qualität war in den ersten Minuten zu stark. Die haben einfach die Chancen reingemacht und deswegen war es sehr schwierig für uns. In der zweiten Halbzeit haben wir es besser gemacht, mehr als Team verteidigt. Vielleicht hat Bayern auch einen Gang rausgenommen. Trotzdem müssen wir einfach aus dem Spiel lernen.“
… zum Unterschied zwischen den Bayern und einem Zweitligaklub: „Einfach die Einzelspieler. Wenn du Harry Kane aus 16 Metern schießen lässt, ist er einfach drin. Daran kannst du nichts machen. In der zweiten Liga wird nicht jeder Fehler bestraft. Gegen die Bayern war es gerade in der ersten Halbzeit so, dass jeder Fehler bestraft wird.“
Marcel Rapp (Trainer Holstein Kiel) ...
... zum Rasen (vor dem Spiel): „Der Rasen ist auch ein Grund, warum wir aufgestiegen sind. Das ist auch die Art, wie wir Fußball spielen wollen. So sind auch unsere Trainingsplätze und dafür wollen wir stehen. Deswegen ist es ein vermeintlicher Nachteil, aber wir sind stolz auf den Rasen.“
... zu seinem Sitzplatz (vor dem Spiel): „Ich sitze auf der Tribüne. Ich habe dort ein schönes Plätzchen gefunden. Kommunizieren darf ich eine halbe Stunde vor dem Spiel auch nicht mehr, deswegen schaue ich mir das Spiel ganz gemütlich an und freue mich darauf, was passiert.“
… zur Frage, wie man die Mannschaft motiviert (vor dem Spiel): „Sie sollen genauso spielen wie immer. Wir sind auch als krasser Außenseiter aufgestiegen und in Hamburg hat auch keiner geglaubt, dass Holstein Kiel ein Spiel gewinnen kann. Die Jungs glauben an die Idee, die wir haben und die haben Bock darauf. Jetzt kommt der vermeintlich schwerste Gegner, aber das ist ja umso schöner, dass man sich mit denen messen kann.“
Vincent Kompany (Trainer FC Bayern München) …
… zur Tabellenführung: „Wir schauen noch nicht auf die Tabelle. Wir haben ein Spiel gewonnen und wir müssen das nächste Spiel auch gewinnen. Es war ein gutes Ergebnis und eine gute Leistung. Weiter geht´s.“
… zur Frage, was er sich von den nächsten Spielen verspreche: „Schauen wir mal. Als Trainer will ich immer sagen, dass wir Zeit brauchen, weil das jeder Trainer sagt. Letztendlich ist es auch wichtig zu gewinnen, wenn man die Mentalität reinbringt, die wir sehen wollen. Von Anfang an in der Vorbereitung war die Mentalität gut, darauf können wir aufbauen. Der Rest kommt noch. Man hat gesehen, dass wir einen guten Kader haben.“
… zur Arbeit bei Bayern München: „Eigentlich ist es nur Fußball. Man kann entscheiden, worauf man blickt. Am Ende achte ich nur auf die Spieler, ob sie das richtige machen oder nicht. Alles drumherum ist für mich nicht wichtig. Wenn ich eine Qualität habe, ist es, dass ich leben kann, ohne das Gefühl für das Geschäft. Ich habe nur eine Rolle und das sind die Spieler. Wenn die gut spielen, bin ich zufrieden und wenn die nicht gut spielen, schlafe ich nicht gut. Ich schlafe immer gut.“
… zu Leon Goretzka (vor dem Spiel): „Wenn es nicht Leon ist, dann ist jemand anderes nicht im Kader. Ich habe 21 Spieler und wir müssen am Ende der Woche schauen, denn wir haben noch viele Spiele. Aber jetzt geht es um die 20 hier und danach werden wir alle brauchen.“
Joshua Kimmich (FC Bayern München) …
… zu Holstein Kiel: „Was hier perfekt ist, ist der Platz. Ich habe selten auf einem so guten Platz in der Bundesliga gespielt. Der ist echt überragend. Die Stimmung ist hier sehr speziell. Ein cooles Stadion, die Fans waren da, obwohl es relativ schnell entschieden war. Ich würde sagen, dass es immer wieder schön ist, hierher zu kommen, aber das letzte Mal war nicht so schön. Dieses Mal war es zum Glück besser.“
… zu seiner Rolle auf dem Platz: „Es ist oftmals so gewesen, dass ich im Aufbau in der Dreierkette rechts gespielt habe. Wenn wir dann weiter nach vorne kommen, orientiere ich mich wieder ins Zentrum. Gegen den Ball ist es aus dem Zentrum und nur mit dem Ball im tiefen Aufbau eher eine Reihe weiter hinten.“
… zur Rückendeckung durch Max Eberl: „Generell ist es immer schön zu hören, wenn der Verein von einem überzeugt ist und die Rückendeckung da ist. Dementsprechend genieße ich das im Moment. Momentan ist es für uns sehr wichtig, dass wir auch Spiele gewinnen. Das hilft jedem Einzelnen in der Entwicklung, um ein Gesicht oder kein Gesicht zu sein.“
Manuel Neuer (Kapitän & Torwart FC Bayern München) …
… zum Spiel: „Wir sind super ins Spiel gekommen. Wir waren von Anfang an da, haben das frühe 1:0 gemacht und dann nachgelegt. Wir haben kontrolliert und mit Dynamik gespielt und alles auf dem Platz gezeigt, was wir uns auch vorgenommen hatten.“
… zu seinem Ärger über das Gegentor: „Da bin ich nicht der Einzige. Wir wollen zu Null spielen. Das war mit der top Flanke und dem Kopfball, der aufs lange Eck kommt, sehr schwer zu verteidigen. Der kam für den Stürmer genau richtig und er hat das gut gemacht.“
… zur Form der Mannschaft: „Es gibt viel Positives, wenn wir auf unsere Spiele blicken. Erstmal, dass wir die Gewinnermentalität zurückhaben und versuchen, jedes Spiel aufs Neue anzugehen und eine kleine Serie erstmal haben. Wir ruhen uns nicht aus. Wir wissen, dass wir sehr dominant aufgetreten sind, es folgen aber die nächsten Aufgaben mit Zagreb unter der Woche und am Wochenende mit Bremen. Da heißt es zu punkten und am liebsten dreifach.“
… zur Rolle des Konkurrenzkampfes in der Bundesliga: „Von Anfang an immer eine große Rolle. Es ist jede Saison dasselbe – die üblich verdächtigen lassen nicht nach, sondern wollen alle im Kampf um die Meisterschaft dabei sein. Daher werden die Hausaufgaben jetzt schon gemacht und wir müssen unsere Spiele jetzt schon gewinnen.“
… zu den DFB-Spielen: „Das war sehr schön als Fan. Ich musste nicht wegschalten, weil ich dem hinterhertrauere, sondern ich freue mich für unsere Mannschaft, wenn wir gut und erfolgreich spielen. Ich bin Fan der Mannschaft und es war sehr schön, die Spiele zu sehen.“
… seine Botschaft an ter Stegen: „Alles Gute. Nicht nur für ihn, auch für die anderen Torleute, die nach mir folgen werden. Ich drücke allen die Daumen und hoffe, dass wir immer starke Leute zwischen den Pfosten haben werden.“
Max Eberl (Sportvorstand FC Bayern München) …
… zur Vertragsverlängerung von Jamal Musiala (vor dem Spiel): „Wir reden über Budgets, die man zu verwalten hat. Aber dass Jamal für uns ein Gesicht werden soll und dass Jamal mit uns zusammen außergewöhnliches schaffen soll steht fest. Wir wollen die Champions League gewinnen, die nationalen Titel holen, dass ist der Anspruch, den wir haben. Da wird Jamal seine Auszeichnungen persönlicher Art bekommen. Das passiert über die Mannschaft und Jamal soll eins dieser Gesichter werden.“
… zur Frage, ob es schon ein Signal von Jamal Musiala gebe (vor dem Spiel): „Es ist so, dass wir uns schon über Monate hinweg austauschen. Wir werden uns hinsetzten und wir werden reden. Wir werden das auch in aller Ruhe machen. Jamal weiß, was er bei Bayern hat und wir wissen auch, was wir an Jamal haben.“
… zu Leon Goretzka (vor dem Spiel): „Wir haben von Anfang an klar kommuniziert, dass wir einen sehr ausgewogenen Kader haben werden. Dass wir mit Alex Pavlovic einen Spieler haben, der jetzt Nationalspieler geworden ist und jetzt mit Palhinha einen Transfer machen werden, das wusste Leon vorher. Auch, dass wir mit Joshua im Mittelfeld planen, wusste er. Dann ist es nun mal so, dass die Konkurrenzsituation beim FC Bayern groß ist.“
… zur Frage, wie es ihm in Kiel gefällt (vor dem Spiel): „Ich habe einen sehr großen Respekt, auch wenn ich weiß, dass ich jetzt auf Bayerns Seite arbeite, wo man Siege erwartet. Aber ich habe hier einen großen Respekt, denn hier ist großartiges entstanden in Kiel.“
Sky Expertin Julia Simic zu Holstein Kiel: „Es wird schwer bleiben. In den ersten beiden Spielen hat Kiel ein wenig Blut geleckt und man hat auch gemerkt, dass sie mithalten, aber nie den letzten Schritt gehen konnten. Jetzt haben sie das erste Tor vor den eigenen Fans geschossen – wieder ein Meilenstein, aber es wird sehr schwer für sie in der Liga werden.“
Sky Experte Lothar Matthäus …
… zur Arbeit von Kompany: „Erstens sind es die Ergebnisse, die der FC Bayern vermisst hat. Die Tabellenführung ist wichtig. Ganz oben zu stehen, ist beim FC Bayern eine Voraussetzung – eigentlich eine Pflicht. Er hat den Kontakt zu den Spielern, den ich anderthalb Jahre vermisst habe. Es ist ein anderer Trainer, der jetzt schon versteht, wie man Bayern München zu handeln hat. Nicht nur auf dem Platz, sondern auch neben dem Platz. Deswegen glaube ich dieses Jahr an den FC Bayern.“
… zu Holstein Kiel: „Solche Fehler werden sie nicht dauerhaft machen. Sie haben es in der zweiten Liga und den ersten zwei Spielen gezeigt. Sie hatten gegen Wolfsburg Chancen, die sie nicht verwertet hatten und auswärts in Hoffenheim zwei Tore geschossen. Bayern München ist nicht ihr Maßstab. Es war ein Spiel, aus dem sie lernen können.“
… zur Form der Bayern: „Dass man am Anfang Spiele braucht, um sich aneinander zu gewöhnen, neue Spieler zu integrieren und den Trainer zu verstehen, ist völlig normal. Man hat in der ersten Halbzeit – auch, wenn die Kieler ihren Beitrag dazu geleistet haben – Spielfreude gesehen. Darauf lässt sich aufbauen. In der Champions League wartet auch nicht direkt der Kracher. Dann muss der nächste Schritt gemacht werden.“
... zu Leon Goretzka (vor dem Spiel): „Ich vermisse ihn im Kader. Wie man gehört und gelesen hat, haben ihn alle gelobt, wie er in dieser Woche trainiert hat. Man hat auch gehört, dass Kompany ihn super gelobt hat und deswegen wundert mich, dass er gar nicht im Kader ist. Aber das sind Entscheidungen und man muss diese Entscheidungen bei so einem hochkarätigen Kader auch akzeptieren. Auch wenn man es von außen nicht verstehen kann.“
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