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Leverkusens Xhaka zur Meisterschaft: „Ersten Schritt gemacht“

Frankfurt feiert 125 Jahre Eintracht – Trainer Toppmöller: „Ein wenig Gänsehaut bekommen“ - Freiburg gewinnt nach englischer Woche in Bochum – Trainer Streich: „Chapeau“ - DAZN-Experte Lauth warnt Bayer 04: „Es ist noch nichts gewonnen“

Berlin/München, 10.03.2024

Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus den Sonntagsspielen VfL Bochum gegen SC Freiburg (1:2), SG Eintracht Frankfurt gegen TSG 1899 Hoffenheim (3:1) sowie Bayer 04 Leverkusen gegen VfL Wolfsburg (2:0) am 25. Spieltag der Fußball-Bundesliga live bei DAZN.

 

Anthony Losilla (Kapitän VfL Bochum) ...

... zum Spiel: „Es hat heute in der Offensive an den Kleinigkeiten gefehlt, um das Tor zu machen. Wir kommen ordentlich in die Partie rein und kassieren dann aus dem Nichts das Gegentor. Das tut unheimlich weh – so ist es, wir hatten dennoch eine komplette Halbzeit, um das Spiel zu drehen. Dann war es wieder so: Wir hatten das Gefühl, das Spiel im Griff zu haben und das 1:1 erzielen zu können und kassieren auf der anderen Seite das 2:0. Dann haben wir bis zum Schluss versucht, den Ausgleich zu erzielen. Es hat aber etwas gefehlt, um einen Punkt zu holen.“

... zur Niederlage: „Es ist bitter, da wir einen Schritt nach vorne machen wollten. Jetzt haben wir eine wichtige Serie vor uns und müssen die nötigen Punkte holen.“

 

Moritz Broschinski (VfL Bochum) ...

... zum Spiel: „Wir haben es von Anfang an gut gemacht, sind gut ins Spiel gekommen. Wir fressen dann wieder ein bitteres Gegentor, haben daran zu knabbern. Wir haben wenig zugelassen, die Freiburger kommen einmal richtig vors Tor und erzielen das Tor. Wir sind drauf und dran, eins zu machen und kriegen es nicht rein. Am Ende war Freiburg einfach effektiv. Bitter, bitter, bitter. Daran müssen wir arbeiten.“

... zur kritischen Szene im Strafraum: „Der Schiri ist gar nicht darauf eingegangen. Im Spiel hat es sich klar für mich angefühlt. Ich fühl, dass er mich in den Schwitzkasten nimmt. Für mich ist das ein klarer Elfmeter. Da gibt es keine zwei Meinungen. Der Arm ist um mich drum und ich habe keine Chance, anders zu agieren. Für mich ist es klar.“

 

Christian Streich (Trainer SC Freiburg) ...

... zum Spiel: „Du führst in Bochum mit 2:0 – dann kriegst du das Tor und weißt, was los ist. Sie spielen die ganze Zeit lange Bälle, wechseln alles ein. Wir haben alles sehr gut verteidigt, hätten es im Umschaltspiel zwei, drei Mal ruhiger spielen können. Nach dem Spiel am Donnerstag in Bochum so aufzutreten, da muss ich sagen: Chapeau.“

... zur Auseinandersetzung mit der Bochumer Bank: „Es war ein Foul an Bernardo und er hatte schon Gelb. Die wollten dann einen Elfmeter und alles mögliche. Dann musste ich denen mal sagen, sie mögen mal langsam machen. Es hätte auch ganz anders entschieden werden können in der Szene am Ende. Merlin Röhl läuft alleine aufs Tor und wird umgehauen. Das Spiel geht dann weiter. Bochum kann froh sein, dass es keine Rote Karte gibt. Daher ist man mal unterschiedlicher Meinung, das ist aber kein Problem.“

 

Maximilian Eggestein (Torschütze SC Freiburg) ...

... zu seinem Tor: „Schön, ein Tor ist immer schön.“

... zum Spiel: „Wir wussten, was auf uns zukommt. Bochum hat nicht so viel in den ersten Minuten gehabt. Sie waren etwas spielbestimmender, wir kommen aus einer englischen Woche. Auf dem Acker ist es relativ schwierig, die Kugel rollen zu lassen. Dann sah es so aus, als hätte Bochum das Übergewicht. Ich hatte aber nicht das Gefühl, dass Bochum wirklich gefährlich war.“

... zur Gelben Karte gegen ihn: „Der Schiri hat wohl gedacht, dass ich den Ball extra ins Spiel genommen habe. Ich habe aber ehrlich gedacht, dass wir Einwurf haben. Dann sind zwei Bälle im Spiel und er dachte, dass ich so den Konter verhindern will. Dafür hat es Gelb gegeben.“

 

Michael Gregoritsch (Torschütze SC Freiburg) ...

... zu seinen Scorerpunkten: „Ich bin einfach froh, von Beginn an zu spielen. Dass es in so einem Spiel mit Tor und Vorlage klappt, ist super für mich. Ich weiß, dass die Mannschaft und der Trainer viel von mir halten und das ist das Wichtigste.“

... zu Vorlage von Doan: „Das sind 75 Prozent, da steht ‚Tor‘ drauf. Man muss nicht mehr viel machen, als den Kopf hinzuhalten. Eine super Flanke von Ritsu Doan in dem Fall. Ich muss mich nur noch nach hinten bewegen und das ist echt top.“

... zur Bedeutung des Sieges: „Extrem viel Druck. Wir haben auf der Bank enorm viel mitgefiebert, waren ein wenig am Schwimmen. Das gehört dazu, das Selbstvertrauen in der Bundesliga ist nicht all zu groß. Die Fitness ist auch nicht immer bei 100 Prozent. Daher sind wir sehr froh, dass wir es über die Runden gebracht haben. So ein Sieg ist dann auch immer wichtig für die Moral.“

 

Dino Toppmöller (Trainer SG Eintracht Frankfurt) ...

... zum Spiel: „Wir haben von Anfang an ein richtig gutes Spiel gemacht, waren gut drin. Es war unglücklich, dass wir nach einem unberechtigten Eckball in Rückstand geraten. Die Mannschaft hat eine gute Reaktion gezeigt, auch die Fans haben uns fantastisch unterstützt. Als ich am Anfang rauskam, hatte ich ein wenig Gänsehaut bekommen. Das hat die Jungs ein Stück weit getragen. Am Ende haben sie hochverdient gewonnen.“

... zur Form der Mannschaft: „Wir haben wieder ein wenig mehr Trainingszeit und können einen Tick mehr in die Abläufe kommen. Das haben die Jungs gut gemacht. Wir hatten davor viele Positions- und Systemwechsel. Dann darf man die Afrika-Cup-Fahrer nicht vergessen. Wir hoffen, dass wir langsam in einen Flow reinkommen. Wir haben jetzt zwei Spiele am Stück gewonnen, sind 2024 die fünftbeste Mannschaft, auch wenn es sich zwischenzeitlich nicht so angefühlt hat.“

... zu Mario Götze: „Bei Mario hat es sich auch angedeutet. Er war am Donnerstag im Elf gegen Elf der beste Spieler, hat sich den Startelfeinsatz verdient. Wir hatten ihn zweimal nicht in die Startelf genommen, da er zuvor oftmals dort gestanden hatte. Jetzt hat er diese Woche eine gute Energie auf den Trainingsplatz gebracht.“

... zum Kampf um die Europacup-Plätze: „Wir wussten, dass es gegen eine Mannschaft geht, die auch um diese Plätze mitspielt. Daher wollten wir unbedingt gewinnen und den Fans und uns ein schönes Geburtstagsgeschenk machen. Das ist uns ganz gut gelingen, jetzt kann jeder den Abend mit einem Bierchen oder zwei genießen.“

 

Robin Koch (Torschütze SG Eintracht Frankfurt) ...

... zum Spiel: „Wir kommen raus, bekommen ein frühes Gegentor, was nie optimal ist. Dann haben wir gut gespielt, die Rote Karte spielt uns natürlich in die Karten. Trotzdem mussten wir erst zurückkommen, die Tore schießen und geduldig bleiben. Wir haben zur Halbzeit schon genügend Chancen gehabt und in der zweiten Halbzeit da weitergemacht. Es war eine Steigerung.“

... zur Stimmung im Stadion: „Zuhause hier in diesem für uns besonderen Spiel mit den Fans hinten dran wollten wir von Anfang an rangehen. Spielerisch war es deutlich besser.“

... zur anstehenden DFB-Nominierung: „Wir haben gesprochen, ich weiß schon, ob ich dabei bin, oder nicht. Ihr werdet es in ein paar Tagen erfahren.“

 

Mario Götze (Torschütze SG Eintracht Frankfurt) ...

... zum Spiel: „Fairerweise muss man sagen, dass uns die Roten Karten entgegengekommen sind. Dann war es wichtig, dass wir treffen. Das ist uns gelungen, es waren die zwei Schlüsselmomente in unserem Spiel. Das war gut.“

... zur Spielweise: „Es war im Kollektiv sehr gut – auch gegen den Ball. Es kam offensiv und defensiv viel zusammen. Gerade in den ersten 30 Minuten hatten wir die eine oder andere Möglichkeit. In Summe war es ein sehr gutes Spiel. Plus heute waren es 125 Jahre Eintracht Frankfurt – eine unglaubliche Atmosphäre. Es hätte schlechter laufen können.“

... zur Stimmung im Stadion: „Auch das Trikot, auch das Verständnis für den Klub und was die Fans über das ganze Spiel gezeigt haben. Wenn ich mich an die Stimmung in den letzten anderthalb Jahren erinnere, ist es sensationell gut. Das gibt uns ein gutes Gefühl, es ist dann toller, zu gewinnen.“

 

Florian Grillitsch (TSG 1899 Hoffenheim) ...

... zum Spiel: „Es war ein wildes Spiel. Wir sind trotzdem nicht gut ins Spiel gekommen, machen dann durch einen Standard ein Tor – das war sehr wichtig. Generell war es bis zur Roten Karte kein gutes Spiel von uns, wir haben nicht gut verteidigt. Nach der Roten Karte standen wir defensiv was besser. Mit einem Mann weniger ist es aber schwierig. Im Großen und Ganzen haben wir einfach zu schlecht verteidigt.“

... zur ersten Roten Karte: „Eine ganz klare Rote Karte. Er hat nicht gerufen, aber ich habe ihm kommen sehen. Ich dachte eigentlich, dass er einen Schritt früher kommt. Er kam dann zu spät und das ist bitter für uns.“

 

Andrej Kramaric (TSG 1899 Hoffenheim) zum Spiel: „Es war ein schwieriges Spiel. Mit zwei Mann weniger und nach 20 Minuten die erste Rote Karte, dann ist es schwer, 70 Minuten in Frankfurt zu spielen. Am Ende sollten wir mit dem 1:3 noch zufrieden sein. Die letzten 20 Minuten mit zwei Mann weniger war zu lange. Wir sind gut ins Spiel gekommen, es war nicht alles perfekt, aber wir haben das Tor geschossen. Dann war es nach der ersten Rote Karte ganz klar.“

 

Pellegrino Matarazzo (Trainer TSG 1899 Hoffenheim) ...

... zu Maximilian Beiers Trainingsanfahrten (vor dem Spiel): „Mit Bus und Bahn ist er regelmäßig gefahren. Aktuell wird er immer wieder von Mitspielern mitgenommen. Das ist seine Entscheidung und ich finde das auch ein Stück weit süß. Es zeigt seine Demut und seinen Charakter. Er hat kein Problem damit und das macht ihn aus.“

… zu Anton Stachs DFB-Chancen (vor dem Spiel): „Anton macht es definitiv gut bei uns. Er ist ein wichtiger Spieler mit seinen Balleroberungen im zentralen Mittelfeld. Ohne ihn auf dem Platz hast du weniger Kontersituationen, da niemand die Bälle erobert. Er ist in der Lage, den Raum enorm schnell zu überbrücken. Er bringt enorm viel mit – auch für die Nationalmannschaft.“

 

Xabi Alonso (Trainer Bayer 04 Leverkusen) ...

... zum Spiel: „Wir haben gut in den ersten 15, 20 Minuten angefangen. Wir hatten gute Kontrolle, haben keine Chancen zugelassen. Danach war es wichtig, in der ersten Halbzeit das erste Tor zu schießen. Danach haben wir mit Kontrolle und Geduld gespielt, es war nicht ganz einfach. Wir wollten auf den richtigen Moment warten. Das zweite Tor von Flo war dann Wahnsinn. Wir sind zufrieden mit dem Ergebnis und der Leistung.“

... zur sportlichen Lage (vor dem Spiel): „Wir sind in drei Wettbewerben und haben in allen eine Möglichkeit, den Titel zu gewinnen. Es ist eine Herausforderung, immer bereit zu sein. Bisher haben wir es gut gemacht und das Ziel ist, dass wir so bis zum Ende der Saison bleiben können.“

 

Granit Xhaka (Bayer 04 Leverkusen) ...

... zum Spiel: „Ich bin froh, dass wir die drei Punkte hiergelassen haben. Es war nicht einfach, 1:0 ist immer ein gefährliches Ergebnis. Insgesamt war es aber hochverdient.“

... zum Spiel in Überzahl: „Die Fans werden sich mehr Tore gewünscht haben. Ob du mit sechs oder sieben Toren gewinnst – drei Punkte sind drei Punkte. Man kann über das Torverhältnis reden. Ich hoffe, dass es am Ende nicht über das Torverhältnis entschieden wird. Es wird schwieriger, die Leute denken, mit einem Mann mehr wird es einfacher. Es wird schwerer, da die Räume weniger werden. Vielleicht hat uns der letzte Pass gefehlt. Aber: 2:0, kein Gegentor, zwei geschossen und drei Punkte. Das hätten wir vor dem Spiel unterschrieben.“

... ob man den Druck nach dem Bayer-Kantersieg verspürt habe: „Was heißt Druck? Wir haben seit dem ersten Spieltag Druck. Ob die anderen gewinnen oder nicht, wir müssen unseren Job machen. Wir wussten, dass es ein enorm wichtiges Spiel wird, das wir gewinnen müssen. Es sind noch neun Spiele, heute haben wir den ersten Schritt gemacht. Jetzt schauen wir uns auf Donnerstag und dann Freiburg.“

… zu seinen Erfahrungen mit Arsenal vergangene Saison: „Es ist ehrlich gesagt schwierig, in Worte zu fassen. Das Gefühl, wenn man so lange vorne ist, und dann doch nicht den Titel holt wie letztes Jahr bei Arsenal. Ich hoffe sehr, dass das nicht nochmal passiert. Es sind noch neun Spiele, wir müssen weiter fleißig arbeiten. Wir wissen, dass die kommenden Wochen brutal wichtig sein werden.“

 

Nathan Tella (Torschütze Bayer 04 Leverkusen) ...

... zu seinem Tor: „Wegen meiner Größe erwartet keiner, dass ich per Kopfball treffe. Es ist ein Weg, mehr Tore zu erzielen und daran will ich arbeiten. Wenn ich einen Mitspieler wie Grimaldo habe, der die Flanken so treten kann, wäre es unmöglich, nicht zu treffen. Danke an Grimaldo für das Tor.“

... zur Leistung: „Es war ein erwachsener Auftritt. Wir haben Chancen kreiert und bevor sie die Rote Karte hatten, haben wir viele Chancen herausgespielt. Nach der Führung und der Roten Karte wussten wir, dass sie was tiefer stehen würden. Wir mussten ruhig bleiben und nicht in Konter laufen.“

... zum Meisterschaftskampf: „Wir schauen nur auf das nächste Spiel. Wir haben nur ein Europa-League-Spiel vor der Pause. Wir müssen uns auf das nächste Spiel fokussieren und das ist gegen Qarabag. Wir schauen, was wir gegen sie nicht gut gemacht haben und wollen es verbessern und vielleicht eine Runde weiterkommen.“

 

Niko Kovac (Trainer VfL Wolfsburg) ...

... ob das Spiel in zwei Teilen zu bewerten wäre: „Genauso ist es. Was nach der Roten Karte passiert ist, kann man nicht mehr bewerten. Wenn man in Leverkusen mit einem Mann weniger spielt, weiß man, wie schwierig es ist. Es ist eh mit elf Mann schwierig. Bis zur 28. Minute haben wir es richtig gut gemacht. Danach brauchen wir es nicht bewerten.“

... zur Leistung seiner Mannschaft: „Es ist das, was man braucht: In der Bundesliga muss man gut verteidigen können. Da darfst und kannst du keine Fehler machen. Bei der Roten Karte ist der Pass schlecht. Wir dürfen dann den Fuß nicht ausfahren – vor allem, wenn man schon die Gelbe Karte hat. So, wie die Jungs es über 90 Minuten verteidigt haben, war es gut. Mit dem Ball kann man es nicht bewerten. Wir müssen unsere Punkte woanders holen und nächste Woche haben wir ein wichtiges Spiel.“

... ob er etwas an seinem Stil geändert habe (vor dem Spiel): „Nein. Ich hatte viele gute Trainer und alles haben gesagt, dass in so einer Phase man keine Rolle rückwärts machen muss. Man muss sich treu bleiben, authentisch bleiben und das machen die Jungs Woche für Woche. Wir brauchen nur das Quäntchen Glück und das wird sich drehen. Die Frage ist nur wann.“

 

Maximilian Arnold (Kapitän VfL Wolfsburg) ...

... zum Spiel: „Nach zehn Minuten haben wir uns gefangen, haben mehr Mut und Courage gezeigt, hatten auch Chancen. Dann schwächen wir uns selbst. Es ist sinnbildlich für die gesamte Saison. Wir betreiben einen riesigen Aufwand, sind ordentlich drin und zerstören uns selbst. Dann muss man ehrlicherweise sagen, dass nicht mehr drin war.“

... warum der VfL nicht mehr nach vorne gepusht habe: „Ich weiß nicht, wie lange sie schon im Fußballgeschäft sind und wie viel Ahnung sie haben. Es ist nicht ganz einfach zu sagen, mit einem Push nach vorne zu gehen. Leverkusen hat ein super Positionsspiel, es ist ganz schwer, einen Zugriff zu finden. Die haben uns schön laufen lassen.“

 

Ridle Baku (VfL Wolfsburg) ...

... zum Spiel: „Wenn du die ersten 20 Minuten nimmst, waren wir gut im Spiel. Mit der Roten Karte wusstest du, dass es hintenraus ein schwieriges Spiel für uns wird.“

... zur Form der Mannschaft: „Wir sind immer nah dran. Auch gegen die großen Mannschaften wie Dortmund oder Frankfurt. Lange geführt und nichts mitgenommen. Jetzt haben wir noch neun Spiele, so langsam müssen wir anfangen zu punkten. Nächste Woche geht es gegen Augsburg, dann Gladbach und Bremen – also direkte Konkurrenten. Da gibt es keine Ausreden, da musst du gewinnen.“

 

DAZN-Experte Sebastian Kneißl zum Spiel Bochum-Freiburg: „Es war genau das intensive Spiel, was wir erwartet hatten. Die Freiburger hatten teilweise nicht den Zugriff, den sie wollten. In den richtigen Momenten haben sie aber die Tore gemacht und waren brutal effizient. Das ist eine Entwicklung, die du als SC Freiburg nehmen musst.“

 

DAZN-Experte Jonas Hummels zum Spiel Frankfurt-Hoffenheim: „Frankfurt war die bessere Mannschaft und konnte in Überzahl souveräner ihre Stärke demonstrieren. Die sechs Torschüsse Hoffenheims waren – abgesehen vom Tor – nicht die größten. Ein sehr souveräner Auftritt. Sie waren nach den Roten Karten nicht übermütig, sind aber immer wieder gefährlich gewesen.“

 

DAZN-Experte Benjamin Lauth …

… zur Leistung von Bayer 04: „Ein Sieg, der recht einfach war. Sie haben es locker runtergespielt, zum Schluss noch das zweite Tor gemacht. Es war zu keinem Zeitpunkt gefährdet.“

… zu den Meisterschaftsambitionen von Leverkusen: „Sie wollen den Punktevorsprung halten, es ist einfach eine entspanntere Situation. Es ist noch nichts gewonnen. Es ist sogar gut, mit Xhaka einen Spieler in der Mannschaft zu haben, der das schon erlebt hat.“

 

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