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3. Liga komplett live bei MagentaSport - „Habe den Jungs ein Wort gesagt: Geil“ Sechzig Spitzenreiter der späten Tore: Hobsch rettet 3:2 gegen Havelse

Bonn, 14.09.2025

Schon wieder Last Minute-Punkte für den TSV 1860 „Spektakel“ München: diesmal ist es Patrick Hobsch, der mit der allerletzten Aktion in Unterzahl das 3:2 gegen Havelse erzielt – nach 2:0-Führung und dem zwischenzeitlichen 2:2 des Aufsteigers. Torschütz Hobsch: „Ich bin echt leicht verwundert, wie gut wir es gespielt haben, dafür, dass wir in Unterzahl waren, den letzten Angriff und dann in der letzten Aktion vom Spiel den Angriff nochmal so durchzuspielen.“ Trainer Patrick Glöckner: „Ich habe den Jungs im Kreis eben ein Wort gesagt, das heißt: Geil!“

 

Energie Cottbus holt mit dem 3:0 in Mannheim den 2. Saisonsieg und beendet den Höhenflug vom Waldhof, die bislang beide Spiele unter Luc Holz gewinnen konnte. Trainer Pele Wollitz 

strahlte: „Die 1. Halbzeit war famos. Da killst du das Spiel eigentlich schon. Fast jeder Angriff war eine Möglichkeit, eine Torchance zu erspielen.“ Zum Sieg gesellt sich noch die News, dass Energie morgen noch 2 Neuzugänge kommunizieren will: „Wir werden bekannt geben, das wir noch 2 Spieler dazu nehmen, um die Wahrscheinlichkeiten zu erhöhen, ein stabiler und hoffentlich langjähriger Drittligist zu werden.“ 

 

Aufstiegsfavorit Rostock wird seiner Rolle bislang noch nicht gerecht. In Osnabrück gab es ein uninspiriertes 0:0. Trainer Daniel Brinkmann wurde deutlich: „Das ist zu wenig, was in der Offensive herauskommt. Was wir defensiv machen, ist sicherlich gut. Deswegen haben wir auch erst zwei Gegentore. Aber das reicht nicht. Da müssen wir dringend zulegen.“ 

 

Nachfolgend die wichtigsten Clips und Stimmen zum Sonntag der 3. Liga, unter anderem mit dem Duell zwischen Waldhof Mannheim und Energie Cottbus. Bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport verwenden. Weiter geht es am Dienstag, ab 18.30 Uhr mit der Konferenz – unter anderem reist Tabellenführer Duisburg nach Schweinfurt. Zudem trifft Saarbrücken auf den SSV Ulm.

 

TSV 1860 München – TSV Havelse 3:2

Drama im Duell der TSVs – mit Kevin Volland und Patrick Hobsch im Mittelpunkt. In der 1. Halbzeit nahm der Rückkehrer ein Geschenk von Torhüter Tom Opitz an und traf aus 30 Metern. Gut 5 Minuten vor Schluss verschätzte sich Volland jedoch bei einem schnell ausgeführten Freistoß und handelte sich Gelb-Rot ein. Nachdem infolge des Ausgleichs des kurz zuvor eingewechselten John Posselt alles nach einem Unentschieden aussah, sorgte Patrick Hobsch 5 Sekunden vor Schluss für die finale Pointe. Sechzig übernimmt dank der Patzer der Konkurrenz Platz 2.

 

Patrick Glöckner, Trainer TSV 1860: „Ich habe den Jungs im Kreis eben ein Wort gesagt, das heißt: Geil! Weil wir mit der letzten Aktion im Spiel das Spiel für uns entscheiden, obwohl Havelse das Spiel in der 2. Halbzeit zurecht aufgeholt hat. Wir haben ein bisschen den Faden verloren. Aber ich denke, aufgrund der 1. Halbzeit und der Unterzahlsituation, wenn man so zurückkommt, einfach geile Mannschaft!“ Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=RVd4enBmbE1jdWpnQWhPV0psMWxWejR1UlFjMWNiU1JMK2VNaEY1Ynl3bz0=

Patrick Hobsch, Siegtorschütze der Löwen: „Das war unfassbar. Das Stadion ist explodiert. Jeder hat es gemerkt. Was hier los war, nach diesem Last-Minute-Treffer. Hut ab! Ich bin echt leicht verwundert, wie gut wir es gespielt haben, dafür, dass wir in Unterzahl waren, den letzten Angriff und dann in der letzten Aktion vom Spiel den Angriff nochmal so durchzuspielen. Eigentlich kennt man es so, dass da der lange Ball reinfliegt. Wir spielen da einen super Angriff, Sead hat da eine super Übersicht und dann habe ich das Glück, dass ich da stehe.“

Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=c29EQUdFNGVCdjBLM1J0U0laN0EvMjZSZlhpRTRPM2dxSDdTd0RqdlRubz0=

Samir Ferchichi, Trainer TSV Havelse: „Ich bin maximal stolz auf meine Mannschaft. Ich glaube, wer das Spiel verfolgt hat, hat keine bessere Sechziger-Mannschaft gesehen. Ich denke, nach dem 2:0 haben wir das Spiel in der 2. Halbzeit maßgeblich dominiert. Dann müssen wir uns – so ehrlich muss man auch am 5. Spieltag sein, ich hab mich maßgeblich zurückgehalten – müssen wir über Situationen das Spiel entscheiden, die so ein Spiel im Endeffekt entscheiden können.“ Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=TmZTdmlWc0I3OUxxbmhTOW9pMVhaRkZZV1Z5cWd6dm5BTTBxSEFCbTk0ST0=

 

SV Waldhof Mannheim – FC Energie Cottbus 0:3

Nach 2 Siegen kassiert der Waldhof unter Trainer Luc Holtz die 1. Niederlage. Ausschlaggebend ist nach 25 Minuten der Platzverweis des Mannheimer Verteidigers Lukas Klünter, der mit gestrecktem Bein in einen Zweikampf gegangen war. Nach erheblichen Protesten wurde auch SVW-Sport-Geschäftsführer Gerhard Zuber auf die Tribüne geschickt. Cottbus nutzt das und holt nach 2 sieglosen Spielen wieder 3 Punkte.

 

Luc Holtz, Trainer Mannheim, über die Gründe der Niederlage: „Die erste halbe Stunde waren wir überhaupt nicht auf dem Platz. Das hat nichts mit Ausreden zu tun. Wir waren nicht präsent. Dann geschieht, was geschehen ist. Es war ein verdienter Sieg von Cottbus. (…) Man kann jetzt Gründe suchen, ob der ein oder andere Spieler hätte beginnen sollen. Aber die Mannschaft hat die erste halbe Stunde nicht stattgefunden, vom Mentalen und vom Umschaltverhalten. Das kannst du nicht zulassen. Die Reaktion in der 2. Hälfte war auch mit der Unterstützung der Zuschauer gut. Danke an die Zuschauer, denn sie waren 90 Minuten präsent, wir leider nicht.“ Der Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=ZjRaS2VyN3UyQUptNmU4Wkd5SlUwZGlpSEpjNnJJMTVFVXVUOW1ObFBJRT0=

 

Gerhard Zuber, Geschäftsführer Sport Mannheim, wurde nach dem Platzverweis von Lukas Klünter ebenfalls mit der Roten Karte auf die Tribüne verwiesen, weil er sich bei Schiedsrichter Michael Bacher zu heftig beschwerte. Vor dem Spiel sprach er über das Erfolgsrezept des neuen Trainers Luc Holtz nach 2 bisherigen Siegen: „Schlussendlich ist immer Glück dabei. Wir hatten das Spielglück in den letzten 2 Auftritten, deswegen konnten wir die Siege einfahren. Das hilft und erleichtert vieles. Er (Holtz) passt gut zu uns, weil er die Spielanlage verkörpert, wo wir hinwollen.“

… darüber, dass mit dem vorherigen Trainer Dominik Glawogger nicht alles gepasst hat: „Natürlich, sonst hätten wir es nicht verändert. Dementsprechend haben wir früh den Entschluss gefasst, das austauschen zu müssen. Er hatte die Vorbereitung, aber da ist ein bisschen etwas in die falsche Richtung gelaufen. Es geht um das Spiel mit Ball: Wir sind der Meinung, dass wir die meiste Entwicklung haben, wenn wir den Ball mehr am Fuß haben. So haben wir auch unseren Kader zusammengestellt und das war uns ein Stück weit zu wenig. Deswegen haben wir es dann verändert.“ Der Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=cXpONFBUNlU0TDFUd1prRnZmUXZZWHdaMk5hZFhrQ2NTeGIzSGZpWWFkbz0=

 

Claus-Dieter Wollitz, Trainer Cottbus: „Die 1. Halbzeit war famos. Da killst du das Spiel eigentlich schon. Fast jeder Angriff war eine Möglichkeit, eine Torchance zu erspielen. Auch im 11-gegen-11 waren wir klar die bessere Mannschaft. Ich will jetzt nicht irgendwas suchen, aber in der 2. Halbzeit darfst du keinen offenen Schlagabtausch anbieten. Das Publikum war famos. Unglaublich, wie die die Mannschaft 90 Minuten gepusht haben, auch nach den Gegentoren. Mit einem offenen Schlagabtausch kommt noch mehr Stimmung auf. Da sieht man, dass wir nicht so erfahren sind.“

… über die Basics, die er von seiner Mannschaft gezeigt bekommen hat: „Das ist der Schlüssel. Wenn wir das haben, wissen wir, wie wir Fußball zu spielen haben. Wir haben Spieler, die wissen, wo die Bälle hinkommen. Aber die Voraussetzung ist die Intensität.“

… über die neuen Saisonziele: „Der Klub lebt von der internen Kommunikation, um das ein oder andere zu kaschieren. Wir werden noch was machen. Wir werden morgen bekannt geben, das wir noch 2 Spieler dazu nehmen, um die Wahrscheinlichkeiten zu erhöhen, ein stabiler und hoffentlich langjähriger Drittligist zu werden.“ Der Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=NjdmUy81M3F3THI0emRyZzRVOUZIR3VnMVNRRW5tTTZUUnAzOHRTWW1rYz0=

 

Axel Borgmann, Cottbuser Torschütze zum 1:0: „Die 1. Halbzeit war nahezu perfekt, so haben wir uns das vorher ausgemalt. Wir wollten direkt von der 1. Sekunde an aggressiv sein, fair die Zweikämpfe gewinnen und zeigen, dass wir bereit sind, all-in zu gehen. Umso schöner, dass wir das geschafft haben und mit der Überzahl gut umgegangen sind. Das, was wir in der 1. Halbzeit gespielt haben, ist das, wofür wir stehen wollen. Das müssen wir mitnehmen, als nächstes ins Derby gegen Aue. Dann ist weiterhin viel möglich.“ Der Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=NHN1S0NlWTBwMDNmeUl5RkxCS1JaY1R1dUFKMHRUV3J5ZkR1eGdKeGRRcz0=

 

 

VfL Osnabrück – Hansa Rostock 0:0

Die Kogge bewegt sich nur seicht. Auch nach 5 Spieltagen steht Hansa bei nur 2 eigenen Toren, stellt die schwächste Offensive der Liga und sammelt in Rostock das dritte Remis der Saison. Wirklich weiter bringt das die vor der Saison unisono als Aufstiegskandidat ausgerufenen Hanseaten nicht wirklich. Saarbrücken auf Platz 2 ist schon 4 Punkte weg. Der verlustpunktfreie Tabellenführer Duisburg sogar schon 7.

 

Timo Schultz, Trainer Osnabrück: „Ich denke, wir sind schwer ins Spiel reingekommen. Nach einer Viertelstunde hat Rostock schon 3 Ecken gehabt. Davor haben wir gewarnt und genau das passiert dann. Ab der 15.-20. Minute gab es nur noch eine Mannschaft, die gespielt hat. Ich kann mich nicht erinnern, dass Rostock in der 2. Halbzeit einmal gefährlich über der Mittellinie war. Dementsprechend hat nur das Tor gefehlt.“

…zum Foul von Florian Carstens und seiner Gelben Karte: „Das ist ein junger Schiri. 3. Liga ist eine Ausbildungsliga. Er hat das anders bewertet als ich mir das gewünscht habe. Ich will nicht, dass meine Spieler fallen, die sollen sich durchsetzen. Das ist die erste Gelbe Karte meiner Trainerkarriere. Von daher kann man merken, dass ich es anders gesehen habe.“ Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=bTcwTXUzODFFaXlRZXowODNUUXFSY2JMcDV0N01UTFl3ZExCT29lTUljQT0=

 

Daniel Brinkmann, Trainer Rostock: „Ich bin immer dafür, den Finger in die Wunde zu legen. Und das müssen wir uns auch gefallen lassen. Das ist zu wenig, was in der Offensive herauskommt. Wir kommen 20 Minuten hervorragend ins Spiel, sind die klar spielbestimmende Mannschaft. Aber dieser letzte Punch im letzten Drittel, den haben wir im Training gehabt. Heute ins Spiel konnten wir es nicht transportieren und dem müssen wir uns auch einfach stellen. Was wir defensiv machen, ist sicherlich gut. Deswegen haben wir auch erst zwei Gegentore. Aber das reicht nicht. Da müssen wir dringend zulegen.“

…wo er den größten Verbesserungsbedarf in der Offensive sieht: „Vor allem im Timing der letzten Bälle, weil wir schon immer wieder in spannenden Situationen sind. In der Verlagerung ist sicherlich ein Schlüssel, Jonas Dirkner hilft uns da. Er ist ein Spieler, der auch mal das Risiko hat, dass er mal einen Ball verliert, weil er etwas offensiver steht. Aber er transportiert unser Spiel von hinten nach vorne. Das ist etwas, was wir unbedingt brauchen. Ich glaube, die Möglichkeit der Verlagerung, wenn ich an den Diagonalball von Carstens auf Viktor Bergh denke, als Kammerbauer gerade so klären kann, mit der Grätsche. Das sind Situationen, da wird es kritisch für die gegnerische Mannschaft und da müssen wir einfach provokativer spielen.“

Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=QUFQRCt6c0tnNnBnUWswaHZzSVNueUkzN3RkdUtpRGRlUzhydTU3c0daWT0=

 

Nico Neidhart, Spieler Rostock: „Es ist schwer zu erklären, warum es offensiv wieder zu wenig war. Wir wussten, dass Osnabrück zuhause schon kompakt verteidigt und wenig Gegentore bekommen hat. Danach haben wir ein Stück weit den Faden verloren, um das Spiel weiter fortzuführen. Am Ende ist es zu wenig gewesen, um vorne ein Tor zu erzielen.“

…zur Situation vor dem Spiel gegen den TSV 1860 unter der Woche (Mittwoch, ab 18.30 Uhr): „Das ist noch relativ entspannt. Worauf wir aufbauen können: Wir haben zwei Gegentore in fünf Spielen bekommen. Das ist schon mal eine sehr, sehr gute Marke, dass bei uns erstmal einer ein Tor schießen muss. Das hat man die Wochen jetzt gesehen. Vorne hakt’s noch ein bisschen. Ich hoffe, dass Woche für Woche die Jungs zurückkommen, heute kam (Ryan) Naderi zurück, nach langer Verletzungspause. Da hat man schon gesehen, was er für unser Spiel bewirken kann. Daran müssen wir ansetzen und nicht jammern.“

Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=eHVJQnFNMHF0R0xyaEwwNDIzSjlGdjRySXVHOVRIc01XQXNvQkVvUnJjcz0=

 

Dr. Michael Welling, Geschäftsführer Osnabrück, zum Vandalismus-Skandal in Havelse: „Ja, das nimmt einen mit. Wir haben zwar von Havelse die Bilder am Spieltag sofort zugeschickt bekommen, wir haben drüber geredet. Aber das Präsidium war da. Wir haben uns das nochmal angeschaut. Das war schon ein sehr, sehr extremes Ausmaß, was uns sehr beschämt hat.“

…zur Reaktion einiger Fans, die als Antwort auf den Vandalismus Spendenaktionen ins Leben gerufen haben: „Zum einen müssen wir nicht drumherum reden. Das waren Fans, die sich mit dem VfL verbinden. Etwas anderes zu formulieren, wäre falsch. Aber, auch das muss man betonen, das waren einige wenige, die das gemacht haben, die hier zu verurteilen sind. Aber wir haben heute auch knapp 16.000 Menschen, viele, viele, die den VfL anders unterstützen und die eben auch ihre Solidarität mit Havelse zum Ausdruck gebracht haben, die auch ihre Ablehnung zum Ausdruck gebracht haben, die aktiv waren, die gespendet haben. Genauso, wie wir heute die Becherspende für den TSV Havelse machen und den TSV Havelse zum Rückspiel eingeladen haben. Den Block können sie vollmachen, für ehrenamtliche Helfer, um dem Verein dort zu helfen, wo jetzt Hilfe notwendig war. Genauso muss man sagen, haben wir heute von unseren Fans, von unserer organisierten Fanszene eine Stellungnahme bekommen, in der sehr klar formuliert wurde, dass diese Art des Protestes komplett drüber war. Das war ein sehr klares Schuld-, beziehungsweise Fehlereingeständnis. Hier geht es auch darum, das innerhalb des Vereins weiter aufzuarbeiten.“ Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=K2lMdEM0d3grY3JhWmlsTXN1VzAzbERiaG1BMy92N1U0SmZNN3pSbFk1az0=

 

3. Liga, 6. Spieltag


Dienstag, 16.09.2025

ab 18.30 Uhr in der Konferenz und 18.45 Uhr im Einzelspiel: 1. FC Saarbrücken – SSV Ulm 1846, Viktoria Köln – TSG Hoffenheim II, SV Wehen Wiesbaden – SSV Jahn Regensburg, SC Verl – Alemannia Aachen, 1. FC Schweinfurt 05 – MSV Duisburg

 

Mittwoch, 17.09.2025

ab 18.30 Uhr in der Konferenz und 18.45 Uhr im Einzelspiel: SV Waldhof Mannheim – VfB Stuttgart II, Energie Cottbus – Erzgebirge Aue, Hansa Rostock – TSV 1860, TSV Havelse – FC Ingolstadt 04, Rot-Weiss Essen – VfL Osnabrück

 

3. Liga, 6. Spieltag

Dienstag, 16.09.2025

ab 18.30 Uhr in der Konferenz und 18.45 Uhr im Einzelspiel: 1. FC Saarbrücken – SSV Ulm 1846, Viktoria Köln – TSG Hoffenheim II, SV Wehen Wiesbaden – SSV Jahn Regensburg, SC Verl – Alemannia Aachen, 1. FC Schweinfurt 05 – MSV Duisburg

 

Mittwoch, 17.09.2025

ab 18.30 Uhr in der Konferenz und 18.45 Uhr im Einzelspiel: SV Waldhof Mannheim – VfB Stuttgart II, Energie Cottbus – Erzgebirge Aue, Hansa Rostock – TSV 1860, TSV Havelse – FC Ingolstadt 04, Rot-Weiss Essen – VfL Osnabrück

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