Polanski nach Pokal-Aus: „Erwartungshaltung ist einen Ticken größer geworden und wir haben geliefert“ - Hoffmanns Ratschlag „Hinterfragen, ob das seine Topleistung ist“ - Amiri selbstkritisch: „Tragen eine Mitschuld“ - Mustafi zur WM-Auslosung: „Gegner, die körperlich und intensiv sind“
Unterföhring, 05.12.2025
Die wichtigsten Stimmen zum Freitagabendspiel des 13. Spieltags der Fußball-Bundesliga zwischen 1. FSV Mainz 05 und Borussia Mönchengladbach (0:1) bei Sky.
Benjamin Hoffmann (Interimstrainer 1. FSV Mainz 05) ...
... zur Reaktion auf die Niederlage: „Es sind alle maximal enttäuscht, ich auch. Ich hätte der Mannschaft gerne mit einem Dreier geholfen. Daher war ich bisher nur in der Kabine und habe den Moment für mich verarbeitet.“
... zum Fazit aus dem Spiel: „Jeder muss nochmal in sich gehen und hinterfragen, ob das gerade seine Topleistung ist. Man merkt, dass die Jungs vom Kopf noch nicht ganz so frei sind, die Führungsspieler müssen da weiter vorneweg gehen. Wir haben aber kein komplett schlechtes Spiel gemacht. Wir haben uns Chancen erarbeitet, allerdings viel zu wenige am Ende des Tages. Da müssen wir effektiver werden.“
… zu den Eigenschaften, die der neue Trainer mitbringen müsse: „Die Spekulation muss ich nicht mitgehen. Ich bin nicht in der Entscheidung, bin aber der Meinung, dass die Jungs weiter gestärkt werden müssen. Sie sind besser, als die Tabellensituation gerade ist.“
... zur Frage, wie sein Leben in den letzten Tagen anders gewesen sei (vor dem Spiel): „Ich habe mehr WhatsApp-Nachrichten und Anrufe als sonst bekommen, aber ansonsten gar nicht. Ich wohne und lebe hier, bin vom Beruf Trainer. Ich habe nur eine neue Mannschaft zugewiesen bekommen.“
... zu seinen Impulsen an die Mannschaft (vor dem Spiel): „Wichtig ist, ihnen nochmal Selbstvertrauen zu geben und Mut zuzusprechen. Davon hat Bo zwar auch immer wieder gesprochen, aber wir haben das Training mal ganz anders gemacht, als die Jungs es wahrscheinlich erwartet hatten, um die Köpfe freizukriegen. Wir haben ein paar taktische Dinge angepasst, die mir von der Tribüne aus aufgefallen sind.“
... zum Startelfeinsatz von Weiper (vor dem Spiel): „Nelly ist ein Riesenthema für mich, wir haben eine sehr enge Bindung. Ich glaube trotzdem, dass ich der erste Trainer bin, der ihn in der U19 auf die Bank gesetzt hat. Für mich war nach den zwei Trainingseinheiten klar, dass ich ihm weiter vertrauen kann.“
... zum Fakt, dass er nur für ein Spiel Interimstrainer bleiben darf (vor dem Spiel): „Alles gut. Ich bin da in keiner Art und Weise der Trainer, der sagt, dass ich es sein muss. Ich bin Angestellter bei Mainz 05 und mache es aus Liebe zu diesem Beruf. Dieser Beruf hat mir schon so viele tolle Momente gegeben. Wer mich kennt weiß, dass ich aus dem Ruhrgebiet komme und da zählt Arbeit. Ich bin mir sicher, dass meine Arbeit sich irgendwann auszahlen wird.“
Niko Bungert (Sportdirektor 1. FSV Mainz 05) …
… zur Niederlage: „Wir sind natürlich enttäuscht. Wir haben tapfer versucht, dagegenzuhalten, sind lange nicht so richtig ins Spiel gekommen. Am Ende haben wir in den spielentscheidenden Szenen zu typisch für eine Mannschaft in der Krise gespielt. Zwei Eigentore geschossen, wovon eins nicht gegeben wurde. Das spricht für unsere aktuelle Situation. Wir haben mit Nelly Weiper eine riesige Chance, den Ausgleich zu schießen. Gerade in den entscheidenden Szenen sind wir ohne Selbstvertrauen und Selbstverständlichkeit. Dann verlieren wir leider wieder ein Heimspiel.“
… zum möglichen Impact eines neuen Trainers: „Ein neuer Trainer kann nochmal wichtige und entscheidende Impulse bringen, kann der Mannschaft Stabilität geben. Das ist das, was wir uns vorstellen und hoffen, dass wir in den letzten vier Spielen, die wir insgesamt haben, mit einem neuen Trainer nochmal Selbstvertrauen tanken können, um dann eine Aufholjagd zu starten.“
… zur Frage, wer der neue Trainer werden würde: „Wir werden was verkünden, wenn es offiziell ist und wir ganz klar sind, welcher Trainer es wird. Ganz klar ist, dass wir am Montag mit einem neuen Trainer in die Vorbereitung auf die letzten vier Spiele gehen wollen.“
Danny da Costa (1. FSV Mainz 05) …
… zur Leistung der Mannschaft: „Der Glaube war definitiv da. Über das Tor brauchen wir nicht reden, mehr Pech geht nicht. Es ist kurioserweise oft so, dass wenn es nicht läuft, solche Dinger noch dazukommen. Es ist einfach unendlich nervig. Am Ende des Tages stehst du wieder mit leeren Händen da, hast natürlich viel probiert und dran geglaubt, das Spiel gewinnen zu können. Das sind Dinge, die passieren aktuell, die kannst du nicht gebrauchen, in dem Moment aber auch nicht beeinflussen. Es tut einfach weh. Aber es hilft alles nichts, wir müssen gucken, dass wir weitermachen.“
… zum möglichen Impact eines neuen Trainers: „Wenn ein neuer Trainer kommt, verändert der immer was. Es ist völlig egal, ob das wie heute der Benni Hoffman aus der U23 ist, der es top gemacht hat, oder ob ein Externer kommt. Das ist nicht meine Entscheidung und nicht mein Thema. Ich muss gucken, dass wir das, was wir auf dem Platz machen, so schnell es geht verbessern.“
Silvan Widmer (Kapitän 1. FSV Mainz 05) …
… zur erneuten Niederlage: „Wir befinden uns im Moment in einer negativen Spirale und da wird einem nichts geschenkt. Im Gegenteil, da kriegt man so Slapstick-Gegentore, wie wir es heute gekriegt haben. Vorne haben wir mehr Chancen als in den letzten Wochen kreiert, da war eine Steigerung zu sehen. Das reicht noch nicht. Einsatzbereitschaft und Wille waren da. Wenn einem das Pech an den Sohlen klebt, ist es schwierig.“
… zur Bedeutung des Gegentores: „Ein Gegentor ist immer ein Knackpunkt, wir haben trotzdem weiter Gas gegeben. Wir wollten das Spiel gewinnen und dann hätten wir zwei Tore schießen müssen. Das ist gegen ein Gladbach, das gut in Form ist, schwierig. Wir haben trotzdem weiter alles versucht und dran geglaubt. Die Fans sind mega unzufrieden mit uns, das ist logisch, aber sie haben nach dem Spiel honoriert, dass wir nie aufgegeben haben.“
… zur Entlassung von Trainer Henriksen: „Das war ein emotionaler Tag, emotionale Reden. Er hat Großartiges für unseren Verein und unsere Mannschaft geleistet. Es ist traurig, dass es im Fußball manchmal so endet. Für uns bedeutet das aber auch, dass wir in die Zukunft blicken müssen, es ist ein Neuanfang. Es werden hoffentlich neue Kräfte freigesetzt, die wir dringend benötigen.“
Christian Heidel (Sportvorstand 1. FSV Mainz 05) ...
... zur Frage, ob die Entlassung von Henriksen seine schwierigste gewesen sei (vor dem Spiel): „Da würde ich dem einen oder anderen unrecht tun. Es war schwierig, weil wir bis zum heutigen Tag ein gutes Verhältnis haben. Vielleicht sogar über den Trainer- und Vorstandsjob hinaus. Daher tun wir uns schwer, es hat sehr, sehr wehgetan. Wir haben immer gehofft, dass wir den Bock vielleicht noch umstoßen.“
... zu den Gründen für die Entlassung von Henriksen (vor dem Spiel): „Wenn man ehrlich ist, war es eine Geschichte, die schon länger andauert. Wenn man sieht, dass wir von den letzten 22 Spielen nur zwei gewonnen haben – da waren ein paar Unentschieden dabei, aber wir haben viel zu wenig gewonnen. Das ist dann eine Serie, die ein wenig beängstigend ist.“
... zum Abgang von Stürmer Burkardt (vor dem Spiel): „Jonny war nicht nur ein überragender Stürmer, aber er fehlt uns auch als Führungsspieler und Mensch. Diesen Spieler – das war uns von Anfang an klar – können wir nicht ersetzen.“
... zur Frage, warum Interimstrainer Hoffmann keine Chance auf den Cheftrainer-Posten erhalten habe (vor dem Spiel): „Das hört sich gut an, wenn es gut geht. Ich will aber die Kritiker hören, wenn es schiefgeht. Ich bin ein ganz großer Fan von Benni Hoffmann und es ist keine Entscheidung gegen ihn. Wir haben nach Bo Henriksen ein anderes Trainerprofil gesucht. Bo ist ein ganz spezieller Typ, der hat den Laden bei uns auf den Kopf gestellt. Das brauchen wir im Moment nicht. Jetzt muss einer rein, der sich das in Ruhe anschaut. Die Zeit von Benni Hoffmann wird zu hundert Prozent kommen. Er ist ein wichtiger Bestandteil von Mainz 05.“
... zur Verkündung einer Entscheidung am Montag (vor dem Spiel): „Ich bin verhalten optimistisch, dass wir das hinbekommen.“
... zu den Beschlüssen der Innenministerkonferenz (vor dem Spiel): „Mir wäre am liebsten, wenn wir darüber nicht diskutieren müssten und überhaupt nichts passieren würde. Ich glaube, dass im Stadion an sich am wenigsten passiert. Wir haben diese Pyro-Problematik, die werden wir damit auch nicht in den Griff bekommen. Insgesamt habe ich den Standpunkt, dass der Stadionbesuch sicher ist. Ums Stadion herum ist ein anderes Thema, da hatten wir einen schlimmen Vorfall vor dem Spiel gegen Eintracht Frankfurt, der nicht zu entschuldigen war. Ich glaube, dass das die richtige Entscheidung ist, die dort getroffen wurde.“
Nadiem Amiri (1. FSV Mainz 05) ...
... zur Auswirkung der Entlassung von Trainer Henriksen auf die Mannschaft (vor dem Spiel): „Durcheinander hat es uns nicht gebracht, aber wir sind alle sehr traurig und emotional, da wir wissen, dass wir eine Mitschuld tragen. Wir haben Bo sehr geliebt. Ich habe eine sehr enge Bindung zu ihm. Daher ist die Motivation umso größer, da wir nicht nur für uns siegen wollen, der Sieg soll auch für Bo sein.“
... zum Eindruck von Interimstrainer Hoffmann (vor dem Spiel): „Sehr positiv. Wir hatten zwei super Trainingstage mit ihm, er hat uns sehr viel mitgegeben und ich hoffe, dass wir das gleich umsetzen können.“
Robin Zentner (Torwart 1. FSV Mainz 05) …
... zum entlassenen Trainer Henriksen (vor dem Spiel): „Wir haben einen überragenden Menschen und Trainer verloren. Ein super Typ, der sich wenig vorwerfen kann. Wir haben es auf dem Platz häufig verpasst, Ergebnisse zu ziehen. Natürlich gehören viele dazu, aber der Trainer ist in dem Geschäft häufig derjenige, der zuerst gehen muss.“
... zum Eindruck von Interimstrainer Hoffmann (vor dem Spiel): „Benni hat in den ersten Tagen, die er die Jungs trainiert hat, ein sehr positives Gefühl geweckt. Das brauchen wir. Wir brauchen Feuer und Emotionen, aber auch einfach das Vertrauen in unsere Fähigkeit, dass wir Spiele gewinnen können.“
... zum Abstiegskampf (vor dem Spiel): „Wenn ich auf die Tabelle gucke, sind es nicht ganz so viele Punkte, die uns fehlen. Wir waren schon in einer aussichtsloseren Situation. Wir wissen, was es in so einer Situation braucht. Wir haben die Fähigkeiten im Team und die Qualität. Die Fans unterstützen uns und daher bin ich überzeugt, dass wir es da unten rausschaffen.“
Eugen Polanski (Trainer Borussia Mönchengladbach) ...
... zum Spiel: „Wir wussten exakt, was auf uns zukommt und das haben wir erfolgreich nicht nur wegverteidigt, sondern die erste Halbzeit geht ganz klar an uns. In der zweiten Halbzeit wussten wir, dass wir ein Brett bohren müssen. Das haben wir gemacht, das Standardtor hat dann das Spiel entschieden. Das nehme ich gerne so mit.“
... zur Reaktion auf das Pokal-Aus: „Ich war überrascht, dass wir nach dem Ausscheiden im Pokal so hart aufgrund einer schlechten Leistung kritisiert wurden. Wir wissen, wo wir herkommen, dass wir ein paar Wochen vorher uns über jeden Punkt gefreut hätten. Jetzt war es im Pokal eine Niederlage, weil wir es nicht gut gemacht haben, es war aber auch kein brutal schlechtes Spiel. Die Erwartungshaltung ist ein Ticken größer geworden und wir haben heute geliefert.“
… zur Form der Mannschaft: „Wir haben schon eine gewisse Konstanz drin, damit bin ich sehr zufrieden. Man kann immer daran arbeiten, wir haben gewisse Abläufe in der Offensive wie in der Defensive noch zu verbessern.“
... zum aberkannten Tor: „Die Schiedsrichter sind da aber auch machtlos. Wenn die Regel so ist, wenn er irgendwie dran ist – ob das im Sinne des Sports ist, sollen andere bewerten. Wir hätten das 1:0 gerne mitgenommen, aber die Mannschaft hat sich insgesamt belohnt.“
... zum Siegtreffer: „Wenn du in so einer Situation wie Mainz steckst, kannst du das Tor nur kriegen, wenn du 18. in der Bundesliga bist. Bist du 17., kriegst du es schon wieder nicht.“
... zur Entlassung von Mainz-Coach Henriksen (vor dem Spiel): „Wir waren ein bisschen überrascht, dass es so kurzfristig passiert. Normalerweise passiert das ein paar Tage früher. Das sollte nicht ganz so viel an unserer Ausrichtung ändern.“
Yannik Engelhardt (Borussia Mönchengladbach) …
… zum aberkannten Tor: „Ich habe gar nicht gejubelt, bin direkt zum Schiri, da ich weiß, dass wenn man den Ball mit der Hand berührt, es normalerweise kein Tor ist. Ich berühre ihn aber ganz leicht und er geht sowieso rein. Umso besser, dass wir gewonnen haben, sonst wäre es jetzt eklig geworden.“
… zum Spiel: „Wir haben gesagt, dass es gar nicht um die Art und Weise geht, da wir wussten, dass es eklig wird. Wir wollten das einfach annehmen, wir haben es super angenommen. Wenn man dreckig gewinnt, macht das manchmal auch Spaß. Das war heute so.“
Jens Castrop (Borussia Mönchengladbach) …
… zu seinen vergebenen Chancen: „Ich bin erstmal froh, dass wir drei Punkte geholt haben, aber ich hatte die eine oder andere Chance. Ich bin mir sicher, dass mein kleiner Bruder mir Nahaufnahmen zuschicken wird. Weil ich immer so kritisch mit ihm war, kriege ich jetzt dasselbe zurück. Ich bin froh, dass mein Team das ohne ein Tor von mir hingekriegt hat, sonst wäre es richtig bitter geworden.“
… zum Spiel: „Wir haben ein sehr dominantes Spiel gemacht. Gegen Ende kam Mainz mit dem Stadion und dem neuen Trainer. Wir haben aber gut dagegengehalten, haben guten Fußball gespielt und wenig zugelassen. Daher können wir stolz auf uns sein.“
… zur Reaktion auf das Pokal-Aus: „Es war eine gute Reaktion. Die Fans haben es gerade gesagt: Wir haben einen Kampf geliefert. Ob alles so schön war – es war klar, dass es um Duelle geht, das haben wir im Training schon angesprochen. Dann ist es über kurz oder lang wichtig, Punkte einzufahren und nicht immer schön zu spielen.“
… zum Trainerwechsel bei den Gegnern (vor dem Spiel): „Ein Trainerwechsel kann immer einen positiven Aspekt haben, kann aber auch nach hinten losgehen. Uns hat es in den letzten Spielen geholfen, auf uns und unsere Tugenden zu schauen. So haben wir viele Punkte eingefahren, daher fangen wir nicht damit an, zu schauen, wie es bei Mainz aussieht.“
Sky Experte Shkodran Mustafi …
… zur Leistung der Mainzer: „Die Mainzer haben es wirklich gut gemacht, dass sie erstmal defensiv kompakt standen und wirklich viel investiert haben. Dann haben sie nach vorne ihre Momente, aber da musst du einfach präzise sein und noch mehr den Willen haben, das Tor zu erzielen. Dann kann es sein, dass du mit einem Unentschieden raus gehst.“
... zur Entlassung von Mainz-Coach Henriksen (vor dem Spiel): „Er hat gut zu dieser Mannschaft gepasst, hat sie schon einmal aus so einer Situation geholt. Wenn ein anderer Trainer hier Trainer wäre und dann entlassen worden wäre, wäre der erste Gedanke, Bo wieder zu holen. Jetzt hat man sich von ihm getrennt, er hat aber gut zu der Mannschaft gepasst.“
... zur WM-Gruppe Deutschlands (vor dem Spiel): „Es sind Gegner, die sind körperlich und intensiv und das musst du erstmal annehmen. Dann kannst du dem Spiel deinen Stempel aufdrücken. Wir haben 2014 gegen Ghana auch nur 2:2 gespielt, gegen Portugal 4:0 gewonnen, der eigentlich bessere Gegner.“
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