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Eishockey

PENNY DEL komplett live bei MagentaSport: Sonntag ab 16.15 Uhr Köln - Düsseldorf

Playoff-Stimmung in Mannheim und Bremerhaven – DEG als Schießbude der Liga: „Es ist sehr frustrierend“

Bonn, 15.02.2025

Düsseldorf ist die Schießbude der PENNY DEL: 16 Gegentore binnen 72 Stunden, minus 57 Treffer im Torverhältnis und nach dem 3:6 beim unmittelbaren Abstiegskonkurrenten Iserlohn auch wieder Letzter. „Solche Spiele wie in Berlin sind indiskutabel. Gegen Iserlohn sind wir nicht in unserem System geblieben, sondern wollten es erzwingen. Das ging nach hinten los“, bilanziert Düsseldorfs Sportlicher Leiter Nikolaus Mondt: „Es ist sehr frustrierend!“ Im Derby bei den Kölner Haien hofft die DEG erneut auf den Umschwung (Sonntag ab 16.15 Uhr live). 

 

Playoff-Eishockey Teil 1: Späte Niederlage für den Tabellenführer Ingolstadt in Mannheim! 100 Sekunden vor Schluss traf Stefan Loibl zum 7. Sieg aus den letzten acht Spielen für die Adler. „Ich habe 2 sehr, sehr gute Mannschaften gegeneinander spielen gesehen. Das war Werbung für das deutsche Eishockey: Sehr hohes Tempo, technisch sehr versiert“, schwärmt der Mannheimer Loibl. Der ERC bleibt, trotz der 2. Niederlage aus 3 Spielen ganz oben, während die Mannheimer Rang 4 festigen.

 

Playoff-Eishockey Teil 2: Wildes Duell zwischen Bremerhaven und Berlin – im Shootout siegen die Pinguins. Marcel Noebels, Spieler Berlin: Ein bisschen Erinnerung ans Finale letztes Jahr. Es ging hoch und runter. Die Punkteteilung ging völlig in Ordnung. Leider mit einem weniger, als wir wollten.“

 

Starke Aufholjagt der Straubinger gegen Köln beim 4:3 – ein Sieg unter dem neuen Trainer Craig Woodcroft nach zweimaligem Rückstand. Auch die Frankfurter verballern fast noch den Sieg gegen den Vorletzten Augsburg, der schon 1:4 zurücklag. 4:5 im Shootout, aber Augsburgs Trainer Larry Mitchell ist nicht unzufrieden: „Jeder Punkt ist Gold wert, deswegen war es sicherlich ein gewonnener Punkt.“ Die Löwen springen durch ihren 4. Sieg am Stück in der Tabelle auf Platz 9. 

 

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen vom 44. Spieltag der DEL – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Alle Spiele der DEL gibt´s nur bei MagentaSport. Weiter geht‘s am Sonntag u.a. mit der Partie Eisbären Berlin gegen Straubing Tigers – ab 13.45 Uhr live und in der Konferenz bei MagentaSport. Zudem steht im Anschluss das Derby zwischen den Kölner Haien und dem Düsseldorfer EG an – ab 16.15 Uhr live und in der Konferenz.

 

Adler Mannheim – ERC Ingolstadt 4:3

Späte Niederlage für den Tabellenführer! 100 Sekunden vor Schluss traf Stefan Loibl zur Entscheidung und setzte die Mannheimer Positivserie mit dem siebten Sieg aus den letzten acht Spielen und dem vierten am Stück fort. Der ERC bleibt, trotz der zweiten Niederlage aus drei Spielen ganz oben, während die Mannheimer Rang 4 festigen.

Es kracht kurz vor Schluss. Die Schlägerei zwischen den Adlern und dem ERC im Clip: clipro.tv/player?publishJobID=UnA1NUxRYjM0OFpQa2JTdkYrMkxiNklQUG5aZmp4RERldHd6WnBWWGpiWT0=

Link zu den Toren des Spiels: clipro.tv/player?publishJobID=WGJZVElWbmRka0VOWXJOL05pMisvNlBQMGRKNXNIakdUajR4czMzSjlDaz0=

 

Stefan Loibl, Spieler Mannheim und Siegtorschütze: „Ich habe zwei sehr, sehr gute Mannschaften gegeneinander spielen gesehen. Das war Werbung für das deutsche Eishockey: Sehr hohes Tempo, technisch sehr versiert. Im 2. Drittel waren wir vor allem die ersten 10 bis 12 Minuten sehr überlegen. Da nehmen wir sehr viel Momentum mit. Wir haben sehr viel Momentum gehabt, deshalb geht der Sieg verdient an uns.“ Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=dk9YUjljUjMyVVBvcTBsVXUxdGRmSGVXdHlGbjc5SEg1bTh4UHhzcTJOcz0=

Fabio Wagner, Spieler und Kapitän Ingolstadt: „Es war ein intensives Spiel. Es war alles dabei: Härte, schöne Spielzüge. Aber mit dem schlechteren Ende für uns.“Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=T1RmSHlkaUd6REg5aHZpMmd2RTdJTCtYSjZKS3NUcVBkYVpzbUVkdmNZaz0=

 

Fischtown Pinguins Bremerhaven – Eisbären Berlin 5:4 (SO)

Wildes Spiel zwischen den Pinguins und den Eisbären, aber am Ende steht der Heimsieg – wenngleich erst in der Overtime des Shootouts. Besonders das 2. Drittel geriet mit fünf Toren – drei für die Eisbären – wild. Tabellarisch stehen die Berliner 5 Zähler hinter dem ERC. Bremerhaven bleibt mit 74 Punkten auf Rang 5.

Link zu den Toren des Spiels: clipro.tv/player?publishJobID=TzlpVmp2RTBGcGtWeDFqczZ0eXhWeEJJZFVreHpqNlhhUzNvZEJuMGQ5dz0=

 

Alex Sulzer, Trainer Bremerhaven: „Ich denke, wir haben ein sehr, sehr gutes Eishockeyspiel gesehen, auf sehr hohem Niveau, sehr hohes Tempo, Sehr gute Ausführungen. Beide Mannschaften mussten gut verteidigen. Es waren gute offensive Szenen da. Ich denke, der Zuschauer kann mit dem Spiel sehr zufrieden sein.“ Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=TDRFSXZFcFJhRmRwK3F4N2pGdWU3bkJmYWlUVGVnNnZjMXhiRGxVUmlUcz0=

Marcel Noebels, Spieler Berlin: „Ein bisschen Erinnerung ans Finale letztes Jahr. Es ging hoch und runter. Es war wirklich ein sehr enges Spiel. Auf jeden Fall umkämpft. Die Punkteteilung ging völlig in Ordnung. Leider mit einem weniger, als wir wollten.“ Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=TzlpVmp2RTBGcGtWeDFqczZ0eXhWeEJJZFVreHpqNlhhUzNvZEJuMGQ5dz0=

 

 

Straubing Tigers – Kölner Haie 4:3 

Dramatischer Comeback-Sieg für die Tigers! 2:0 und 3:1 führte Köln zwischenzeitlich, war komplett auf Kurs Auswärtssieg – bevor das Team von Craig Woodcroft gegen Ende des 2. Drittels und vor allem im 3. Drittel nochmal aufdrehte. Justin Braun erzielte 37 Sekunden vor Schluss den entscheidenden Treffer, der Straubing auf Platz 7 befördert – 7 Punkte hinter Köln.

Link zu den Toren des Spiels: clipro.tv/player?publishJobID=eU5LQUtCb2k3SUJscy8vYVNuc1lIMDNvWEI4YnZJeUs1Umhvb3VuaHBmND0=

 

Craig Woodcroft, Trainer Straubing: „Das war wirklich eine fantastische Leistung von unserem Team, dem ganzen Team. Sie haben großen Charakter bewiesen. Wir haben uns an den Matchplan gehalten und wurden dafür belohnt.“ Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=RkR5WjNQUW5HSC9nd0xVOTRrcVJFa2VvZ2dqMzMvVlNic1JwR2ZGMXVPUT0=

Tim Wohlgemuth, Spieler Köln: „Wir haben sehr, sehr gut angefangen. Hier in Straubing ist es unglaublich schwer, Punkte zu holen. Das ist seit Jahren bekannt. Wir sind unglaublich gut gestartet, haben ein super 2. Drittel gespielt. Im 3. Drittel haben wir auch gut gespielt. Hinten raus war es ein bisschen schlampig, mit vielen Turnovers. So schaut es extrem bitter aus. Ist es auch.“ Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=dzFBelVxQWlEa3BhWjRWbkZnMjl6VEdMcnZPdG9qUytGYzFsTXRsYk95bz0=


 

Iserlohn Roosters – Düsseldorfer EG 6:3

 

Iserlohn wie im Rausch, holt „big points“ im Abstiegskampf dank eines 6:3 gegen den direkten Konkurrenten aus Düsseldorf. Aufatmen nach zuletzt 3 Niederlagen in Folge. Mit nun 44 Punkten ist Iserlohn der Gewinner des Spieltags im Dreiervergleich mit der DEG und Augsburg. Auch in Sachen Torverhältnis bringt man sich in eine deutlich bessere Position. Dennoch beträgt der Abstand auf das neue Schlusslicht Düsseldorf nur 2 Zähler. Für die DEG ist es die zweite Klatsche in Folge (3:6 gegen Iserlohn und 2:10 gegen Eisbären Berlin). Damit hat man das schlechteste Torverhältnis mit minus 57 Toren im Abstiegskampf. 

 

Alle Tore des Spiels hier im Clip: clipro.tv/player?publishJobID=VTFBOFMxY3hWWGhEWmdmTnZQenhIL0JjTW5scXVrKzY1b2JrZ2pHeUpmYz0=

 

Emil Quaas, Iserlohn Roosters: „Wir haben einen Großteil des Spiels sehr aggressiv nach vorne gecheckt, viele Chancen kreiert und wenig zugelassen. Das sind wichtige Punkte im Abstiegskampf.“ Der Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=aDArak84VEdWNmgxcmFjZkNBL3BhOXRweXhrZjIrczZBdmhWMk9wQmZmWT0=

 

Nikolaus Mondt, Sportlicher Leiter Düsseldorfer EG: „Es ist sehr frustrierend. Natürlich wollten wir Punkte holen, aber das ist uns nicht gelungen. Iserlohn hat uns eiskalt bestraft. Es ist augenscheinlich, dass wir viel zu viele Tore kriegen. Solche Spiele wie in Berlin sind indiskutabel. Gegen Iserlohn sind wir nicht in unserem System geblieben, sondern wollten es erzwingen. Das ging nach hinten los.“ 

Über das anstehende Derby in Köln. „Egal wer der Gegner ist, da müssen in jedem Spiel 100 Prozent kommen. Wir müssen von Anfang an bereit sein, viel weniger Fehler machen und mehr Tore schießen.“ Der Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=QWlGYmE1azZwR1JNNDBCcWJzSXJmV2t5K2pma2RWTlN3NWxyVi85RzZjZz0=

 

Philip Gogulla, Kapitän Düsseldorfer EG: „Dass wir in 2 Spielen 16 Gegentore bekommen ist nicht zu akzeptieren. Wir haben uns nach dem Berlin-Spiel einiges vorgenommen und kriegen wieder 6. Das heißt wir müssen wieder das Spiel aufarbeiten und schauen, dass wir wieder zu unserem Spiel finden. Wir brauchen mehr Männer vor dem Tor. Da haben wir schon das ganze Jahr Schwierigkeiten.“ Der Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=Z1VQc3VRbjNCb0R0NHR0V3ZWcERuYnRzY0N2TU96TklmLy9mYmcvZ0ZOYz0=

 

 

Löwen Frankfurt – Augsburger Panther 5:4 (SO)

 

Das fast perfekte Comeback. Die Augsburger Panther unterliegen den Löwen Frankfurt mit 4:5 nach Penaltyschießen. In der regulären Spielzeit erkämpfen sich die Panther nach 1:4-Rückstand immerhin noch einen Punkt. Nach 3 Siegen in Folge ein kleiner Dämpfer: aber immerhin Vorletzter. Die Löwen hingegen springen durch ihren 4. Sieg am Stück in der Tabelle auf Platz 9. Damit sind sie mitten in einem extrem eng gestaffelten Feld im Kampf um die 1. Playoff-Runde. 5 Teams trennen lediglich 3 Punkte – einer wird am Ende leer ausgehen.

 

Alle Tore des Spiels hier im Clip: clipro.tv/player?publishJobID=QWIwdEE4SE9WSWc2VEEyUGFMdFF1UUtnckN1WnFXaW1qVmRNeStSSkFvWT0=

 

Chris Wilkie, 2 Tore und 2 Assists für Löwen Frankfurt über die fast verspielte 4:0-Führung: „Wir müssen uns besser anstellen im 3. Drittel und einen Weg finden, das Spiel zuzumachen. Wir wissen, dass sie kommen werden. Aber am Ende des Tages haben wir 2 Punkte geholt und machen weiter. Wir haben einen Punkt verloren, aber es gibt keinen Anlass zurückzublicken. 2 Punkte sind 2 Punkte.“ Der Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=NUhFOXlIR2pRYkN5REhuOXZ3Z1hsU1pMYmVoZlc2ajd4Mzl4QVNDYW1ITT0=

 

Larry Mitchell, Trainer Augsburger Panther: „Ich mochte unseren Start, aber wir haben vergessen, dass ein Eishockeyspiel in 3 Zonen gespielt wird. Wir haben den Frankfurtern durch die neutrale Zone einen Alleingang nach dem anderen gegeben. Im letzten Drittel war es fast eine perfekte Reaktion. Jeder Punkt ist Gold wert, deswegen war es sicherlich ein gewonnener Punkt.“ Der Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=L3ExWURyM3M3QlpCOGt5NXdvZjgwT0drdm9VUHVZaEVHWlF4SWFMbEtiMD0=

 

 

Nürnberg Ice Tigers – Grizzlys Wolfsburg 2:1

 

Wichtiger Heimsieg im direkten Duell um die Top-10-Plätze. Die Nürnberg Ice Tigers bezwingen die Grizzlys Wolfsburg und überflügeln sie in der Tabelle. Für Wolfsburg ist es die 4. Niederlage aus den vergangenen 5 Partien. Damit rutschen sie auf den undankbaren 11. Platz. 

 

Alle Tore des Spiels hier im Clip: clipro.tv/player?publishJobID=WmxLVEQyakE1VU4yNlVNdW1kRlE1VVdvUEw5K2l2VlAvR21NMmVNL3JpND0=

 

Leon Hungerecker, Goalie Nürnberg Ice Tigers: „Ein hartes Stück Arbeit. Das haben wir uns vorgestellt. Wir spielen um die Platzierungen gegen Wolfsburg, die direkt über uns stehen und wir wussten, dass die uns nicht ranlassen wollen. Wir wollten vorbeiziehen. Es war ein sehr gutes Eishockeyspiel. Die Jungs haben mir hinten sehr gut geholfen, dass die Wolfsburger nicht so viele Chancen hatten.“ Der Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=VlFJZGp0U25henYxNnZnb1hSTEM3SlhJSG96TDJZbGVQa3ZBb05hb3grcz0=

 

Mike Stewart, Trainer Grizzlys Wolfsburg: „Wir hatten ein paar Unaufmerksamkeiten. Unsere Jungs haben gutes Eishockey gespielt, aber wir müssen die Tore schießen. Im 2. Drittel hatten wir das Momentum erst auf unserer Seite, aber dann hat uns das nicht gegebene Tor natürlich etwas gekostet. Wenn du auswärts nur ein Tor schießt, dann macht das dein Leben verdammt schwer.“ 

Über das nicht gegebene Tor. „Ich darf keinen Kommentar geben. Das Tor wurde nicht gegeben, ich sehe es anders, aber es ist wie es ist.“ Der Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=UzM2ZkgxWCtmT2hPSUVoVEVyZ3ZHY2ZkZ05qL2hScTA4RDZUdGtjN01vcz0=

 

 

EHC Red Bull München - Schwenninger Wild Wings 5:2


München unaufhaltsam: Auch im 6. Spiel unter Don Jackson bleibt der EHC ungeschlagen, hat jetzt 79 Punkte. Chris DeSousa prägt den 5:2-Erfolg gegen die Schwenninger Wild Wings mit einem Doppelpack und steht mit 25 Toren auf Rang 4 der Torschützenliste. Für Schwenningens Trainer Steve Walker, der einst unter Jackson bei den Eisbären Berlin spielte, ist es eine Niederlage gegen seinen ehemaligen Mentor. Die Wild Wings kassieren die 4. Niederlage in Serie. 

Alle Tore des Spiels hier im Clip: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=WUt4TittYjVDdkJobkxXR2wyZ1VXM0ZNeEJ2M2RQSjB3WE16QVZ1L01kbz0=   

 

Markus Eisenschmid, Torschütze zum 5:2-Endstand für den EHC Red Bull München, über das Selbstverständnis, das es zuletzt nur in den Meisterjahren gab: „So ein Spiel geht über 60 Minuten. Wenn man am Anfang nicht gleich ins Spiel findet und ein frühes Gegentor kassiert, ist es wichtig, am Puck zu bleiben und das Spiel über die volle Distanz durchzuziehen. Rückschläge können passieren, aber ein starkes Team kommt zurück. Wir haben weiter Druck nach vorne gemacht, strukturiert gespielt und uns an unser System gehalten. Wir wollen die Siegesserie ausbauen, nicht zu weit nach vorne denken und uns voll auf das nächste Spiel konzentrieren.“

Der Link zum Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=cDRraFh3T3hTYjBadjVBdWNhcFdUaDNVWFUralE0UVFGd2lDZEo5TERQRT0=  

 


Penny DEL 45.Spieltag

Sonntag, 16.02.2025

Ab 13.45 Uhr live: Eisbären Berlin – Straubing Tigers, Grizzlys Wolfsburg – Fischtown Pinguins Bremerhaven, EHC Red Bull München – Löwen Frankfurt

Ab 16.15 Uhr live: Kölner Haie - Düsseldorfer EG, Schwenninger Wild Wings - Nürnberg Ice Tigers, Augsburger Panther – Adler Mannheim

Ab 19.15 Uhr live: ERC Ingolstadt – Iserlohn Roosters

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