Fußball

VfB feiert Bundesliga-Verbleib – Stuttgart-Trainer Hoeneß erleichtert: „Bin einfach nur ein glücklicher Mann gerade“

Stuttgarts Enzo Millot trifft doppelt: „Habe mir die Tore für die wichtigen Momente aufgespart“ - HSV-Trainer Tim Walter stolz auf seine Mannschaft: „Haben es nicht heute verloren, sondern in Stuttgart“ - Patzer durch HSV-Keeper Heuer Fernandes leitet Niederlage ein: „Es tut einfach nur weh heute“

Unterföhring, 05.06.2023

Die wichtigsten Stimmen zu dem Relegationsrückspiel der Fußball-Bundesliga zwischen dem Hamburger SV und dem VfB Stuttgart (1:3) bei Sky

 

Sebastian Hoeneß (Trainer VfB Stuttgart) ...

… zum Spiel: „Es war richtig Druck drauf, auf beiden Spielen. Die erste Halbzeit hat genau das gebracht, was wir uns nicht erhofft haben. Ich bin einfach nur ein glücklicher Mann gerade. Die Jungs sind unglaublich, es ist nicht selbstverständlich, aus der Halbzeit zu kommen, und das wichtige Tor zu machen.“

… zur Drucksituation in der Relegation: „Es fühlt sich ein bisschen leer an. Der Druck fällt jetzt so nach und nach ab. Da muss man sich vorstellen, was auf den Spieler lastet. Allergrößten Respekt an die Jungs.“

… zu den Stuttgarter Fans: „Von Tag eins seit ich beim VfB bin - ich wusste, dass die Fans gut sind. Aber das, was sie in den letzten Wochen abgeliefert haben, das ist unfassbar. Wie sie uns auswärts und zu Hause durchgetragen haben – das gibt es nicht so oft. Auch der HSV hat brutale Fans. Das macht den Fußball aus.“ 

… zu dem Treffer der Hamburger: „Natürlich ist einem durch den Kopf gegangen, dass es genau das ist, was nicht passieren soll. Dann geht es einfach darum, dran zu sein, am Platz, zu coachen und zu aktivieren. Da hat man nicht in irgendwelchen Szenarien gedacht. In der Halbzeit ging es darum, zu optimieren, wir mussten mutiger sein, haben umgestellt, aber vor allem die Haltung musste mutiger werden. Das haben wir dann eindrucksvoll gezeigt.“

… zu den Torjubeln von Enzo Millot: „Die Reaktion nach dem ersten Tor kann er sich sparen. Nach dem zweiten Tor ist er einfach nur überglücklich, dass sieht man ihm an, da fällt einfach eine Riesenlast von ihm. Wir haben kein Interesse daran, irgendjemand zu provozieren. Da kann ich mich verbürgen für die Jungs.“

… zu den Hamburger Provokationen: „Es war alles im Rahmen. Sie haben alles ausgeschöpft, alles probiert. Am Ende sind alle gesund geblieben, da war kein überhartes Einsteigen dabei gewesen. Für ein Relegationsspiel, bei dem es um alles geht, war alles okay.“

… zum Einsatz von Ersatztorhüter Florian Müller (vor dem Spiel): „Auch im Hinspiel war richtig Druck drauf, da hat er es erstaunlich gut gemacht. Das er ein richtig guter Torhüter ist, wissen wir, aber dann nach längerer Zeit ohne Spielpraxis so zu performen, stimmt mich optimistisch, dass es auch heute gelingt.“

 

Fabian Wohlgemuth (Sportdirektor VfB Stuttgart) ...

... zum gesicherten Klassenerhalt: „Wir sind erleichtert und glücklich. Es war eine zähe Saison mit vielen Auf und Abs. Das wir im letzten Spiel den Klassenerhalt schaffen – wunderbar.“

... zum Spiel: „Es war heute kein Spiel für schwache Nerven. Direkt das frühe Gegentor: das ist natürlich nicht das, was wir uns vorgestellt haben. Es war eine schwache erste Halbzeit von uns, wir sind dann aber sehr gut aus der Halbzeitpause rausgekommen. Mit dem Tor zum 1:1 haben wir das Spiel in unsere Richtung gelenkt und die Spielführung übernommen.“

… zu dem Anteil von Sebastian Hoeneß am Klassenerhalt: „Wir haben ihn zum richtigen Zeitpunkt geholt. Herzlichen Glückwunsch an Sebastian Hoeneß und sein Trainerteam! Von den letzten neun Spielen haben wir nur ein Spiel verloren. Er hat einen großen Anteil daran, dass wir heute die Klasse gehalten haben.“

… zu Enzo Millot: „Offensichtlich hat Sebastian Hoeneß die richtigen Hebel gefunden. Enzo Millot hat unbestritten sehr viel Talent, ein großes Potenzial und konnte das auch unter Sebastian Hoeneß in den letzten Spielen viel besser und mehr abrufen.“

… zu dem Stuttgarter Torjubel: „Es ist ein Spiel, in dem die Emotionen hoch her gehen, die Fans ihre Mannschaften nach vorne peitschen – das überträgt sich dann natürlich in dem Moment auf den Platz.“ 


Borna Sosa (VfB Stuttgart) … 

… zum Klassenerhalt: „Die Erleichterung ist sehr groß, denn wir wissen alle, wie groß der Verein VfB Stuttgart ist. Normalerweise darf dieser Verein nicht in der Relegation spielen. Heute sind wir aber trotzdem sehr glücklich, die Klasse zu halten. Wir haben es verdient, wir haben insgesamt 6:1 gewonnen.“

… zum Unterschied zwischen den beiden Mannschaften: „Das erste Spiel war sehr wichtig. Wir haben in Stuttgart brutal gespielt, hätten sechs oder sieben Tore machen können. Am Ende gewinnen wir nur 3:0, aber der HSV hat gesehen direkt im ersten Spiel gesehen, dass wir eine gute Mannschaft sind und beide Spiele hart werden.“

… zu seiner Zukunft: „Das kann ich nicht sagen. Alles kann passieren. Ich bin fünf Jahre hier in Stuttgart. Wenn alle bleiben, hat diese Mannschaft in der nächsten Saison die Chance, gute Dinge zu machen. Es kann alles mit mir passieren, es kann auch sein, dass ich bleibe. Die ganze Mannschaft will zeigen, dass wir mehr können als Relegation.“

… zu seiner Rolle in der Rudelbildung nach dem zweiten Stuttgarter Treffer: „Normalerweise mag ich diese Sachen nicht. Manche Spieler beleidigen mich und die ganze Mannschaft über die ganze Spieldauer. Ich will keine Namen sagen. Wir sind eine faire Mannschaft, wir machen diese Sachen nicht, wollen nur Fußball spielen. Deswegen war ich so verärgert in der Situation. Die Hamburger haben uns von Anfang bis Ende provoziert.“


Enzo Millot (Doppeltorschütze VfB Stuttgart) ...

... zum Klassenerhalt: „Ich bin sehr glücklich, für mich selbst und für die Mannschaft, dass wir in der Bundesliga bleiben können. Das ist heute mit Abstand das Wichtigste.“ 

... zu seinen Toren: „Ich habe mir die Tore für die wichtigen Momente aufgespart. Ich bin glücklich, dass ich heute, nachdem ich es in der Bundesliga nicht geschafft habe, endlich getroffen habe.“

... zu seinem Torjubel vor der Hamburger Fankurve: „Es war keine Absicht, keine bewusste Provokation. In dem Moment waren es einfach die Emotionen, die aus mir ausgebrochen sind.“


Tim Walter (Trainer Hamburger SV) ...

... zu der Unterstützung der Fans trotz der Niederlage: „Die Menschen merken, dass wir alles investieren für den Verein und für die Jungs und Mädels, die ins Stadion kommen. Wir geben alles. Es reicht nicht immer. Wir haben aber nicht heute die Relegation verloren, sondern in Stuttgart.“

… zum Spiel: „Das Resultat ist das Entscheidende. Wir haben heute viel mehr im Tank gehabt. Wir hätten es vielleicht besser runterspielen können. Das nötige Glück war nicht auf unserer Seite. Wir kommen raus, bekommen direkt den Ausgleich und haben dann trotzdem wieder die Chancen und legen uns selber einen rein. So ist Fußball. Wir haben es nicht heute verloren, sondern in Stuttgart.“

… zum Fehler von Daniel Heuer Fernandes: „Wir machen Fehler zusammen. Das sind meine Jungs. Ich stehe letztendlich dafür, was meine Jungs machen. Die Jungs machen es zu hundert Prozent, deswegen wird es da nie einen Vorwurf geben.“

… zur Sperre von Mario Vuskovic: „Das ist alles Makulatur und zählt jetzt nicht. Wir hätten aber mit Sicherheit den besten Innenverteidiger der ganzen Liga gehabt.“

… zu seiner Zukunft: „Das ist mir heute vollkommen egal. Ich habe noch ein Jahr Vertrag. Ich komme mit Jonas Boldt sehr gut zurecht, wir haben was aufgebaut. Alles andere interessiert mich nicht.“

… zu seiner Verbundenheit zum Klub: „Ich bin richtig glücklich. Ich fühle mich angekommen. Das gibt es selten im Fußball. Meine Familie fühlt sich wohl. Ich bin durch und durch Hamburger, der Verein ist toll und die Menschen, die hier ins Stadion gehen sind unfassbar. Großes Kompliment an die Zuschauer.“

… zum Einsatz von Javi Montero (vor dem Spiel): „Ich habe das volle Vertrauen in all meine Jungs. Ich habe ihm heute Morgen gesagt: Javi, heute musst du. Dann ist es auch gut. Er hat sich nie hängen lassen, hat immer Vollgas gegeben in jeder Trainingseinheit. Er war ein bisschen unglücklich, er hat sich aber nie aufgegeben. Das wird sich heute auszahlen.“


Daniel Heuer Fernandes (Torhüter Hamburger SV) … 

… zu seinen Emotionen: „Es ist sehr schwer zu erklären. Natürlich ist es eine brutale Enttäuschung. Man sieht, was der Verein für eine Größe, eine Wucht hat, was für Fans. Das ist das, was uns die nächsten Tage wieder raushaut nach dem Ergebnis. Wir haben alles gegeben in der Saison, können niemanden einen Vorwurf machen, haben alles versucht. Die erste Halbzeit war brutal. Es tut einfach nur weh heute.“

… zum Glaube an das Wunder: „Heute hat ganz Hamburg dran geglaubt. Die Nachrichten, die wir bekommen haben, wie das Trainerteam gearbeitet hat. Es stand gar nicht zur Frage, dass nicht einer dran glaubt. Man hat von der ersten Sekunde gemerkt, wie viel Wucht wir auf dem Platz haben, wie viel Zweikämpfe wir bestritten und Akzente gesetzt haben. Letztendlich hat uns die zweite Halbzeit das Genick gebrochen.“

… zu seinem Fehler: „Es ist natürlich scheiße, es tut weh. Ich bin da, um der Mannschaft zu helfen. Das habe ich in der Situation nicht gemacht. Wir gewinnen als Team, wir verlieren das Team.“

…  zur Zukunft von Tim Walter: „Guckt euch das Team, die Leistung und die Leute hier an. Wie viel Begeisterung wir entfacht haben, auch mit Leistungen und Emotionen – da geht der Trainer vorne weg. So eine Leistung wie heute zeigt, dass wir den Weg weiter gehen. Wir werden weiter machen.“


Sonny Kittel (Torschütze Hamburger SV) …

… zum Spiel: Es ist extrem traurig. Wir wollten alle mitnehmen und ein frühes Tor machen – das ist uns gelungen. Wir sind mit der Führung in die Halbzeit gegangen, haben uns viel vorgenommen in der Halbzeit. Dann kommt der Doppelschlag und man hat gemerkt: der Stecker ist gezogen.“

… zu seinem Tor: „Das Stadion ist in dem Moment explodiert. Genau das wollten wir erreichen. Schade, dass es am Ende nicht zu mehr gereicht hat.“

… zum Unterschied zwischen den beiden Mannschaften: „Man sieht, dass die Jungs aus der ersten Liga eine gewisse Qualität mitbringen. Aber gut – wenn wir auswärts spielen und direkt nach 30 Sekunden zurückliegen macht das was mit den Köpfen. Bei den Gegnern auch, die tanken Selbstvertrauen. Wir hätten auch mehr Gegentore im Hinspiel bekommen können. Wir hatten zwar heute 90 Minuten Zeit, aber es hat leider nicht gereicht.“

… zu seiner Zukunft: „Ich weiß es nicht. Mein Vertrag läuft aus, das ist Fakt. Gesprochen haben wir noch nicht wirklich. Jeder, der mich kennt, weiß, dass ich mich wohlfühle in Hamburg. Mal schauen, was passiert.“

 

Jonas Boldt (Vorstand Sport Hamburger SV) ...

... zur Stimmung im Volksparkstadion (vor dem Spiel): „Es ist einmalig. Ich habe es schon zu meinen Leverkusener Zeiten gesagt: die Auswärtsspiele in Hamburg waren immer sehr unangenehm, weil es unfassbar laut ist. Wir haben es schon mehrfach erlebt, auch auswärts. Diesen Faktor brauchen wir einfach.“

… zur Kritik an dem Spielstil von Tim Walter (vor dem Spiel): „Ich habe ihn schon sehr variabel gesehen in manchen Dingen. Er ist aber ein Überzeugungstäter. Gerade hier in Hamburg, wo vieles auf einen Spieler einprasselt, ist wichtig, dass man eine Überzeugung auf die Jungs überträgt. Das ist ihm gelungen. Wir sind dieses Jahr besser geworden als letztes Jahr. Wir haben 66 Punkte geholt, einen mehr als letztes Jahr. Das reicht normalerweise. Dieses Jahr hat uns ein Punkt gefehlt, wir haben 20 Siege eingefahren mit der Spielweise, die wir spielen. Darauf müssen wir aufbauen. Trotzdem gibt es immer Dinge zu verbessern.“  

… was bei Nicht-Aufstieg geändert werden müsste (vor dem Spiel): „Ein Weiter so ist immer die falsche Herangehensweise. Faktisch wären wir dann nicht aufgestiegen, das muss man genau analysieren. Ich habe es schon erwähnt: wir haben mehr Punkte geholt, mehr Siege geholt. Wir können es nicht ändern, dass der Dritte nicht direkt aufsteigt. Wir können nur darauf aufbauen, mit dieser Frage sollen wir uns beschäftigen.“

… zur Frage, ob Tim Walter im Fall des Nicht-Aufstiegs bleibt (vor dem Spiel): „Das kann ich mit einem klaren Ja beantworten.“

… zur Frage, ob dies die letzte Chance auf den Aufstieg ist (vor dem Spiel): „Das höre ich schon seit vier Jahren. Manche behaupten gar, dass wir in die 3. Liga durchgereicht werden würden. Wir haben es geschafft den Verein zu stabilisieren, ein Fundament zu schaffen. Natürlich ist der Aufstieg das Ziel. Das versuchen wir jedes Jahr und kommen immer ein Stück näher dran. In dieser Saison war es ganz knapp. Sollten wir es nicht schaffen, laufen wir wieder an.“

 

Marinus Bester (Ehemaliger Spieler und Teammanager Hamburger SV) ...

... zum Hamburger SV (vor dem Spiel): „Je länger man in der zweiten Liga ist, desto mehr nimmt man auch die DNA der zweiten Liga auf. Jeder, der es mit dem HSV hält, weiß: der HSV hat die Power und Kraft in der ersten Liga zu spielen und muss es eigentlich auch. Je länger man in der zweiten Liga bleibt, desto schwieriger wird es aufzusteigen.“

… zu Tim Walters Taktik im Hinspiel (vor dem Spiel): „Ich finde es mutig. In Stuttgart hätte ihm bewusst sein müssen, dass das Spiel nicht im ersten Spiel entschieden wird: positiv wie negativ. Es hätte dem HSV gut zu Gesicht gestanden erstmal den VfB kommen zu lassen. Man hat die Geschwindigkeit auf den Außen, um den Ball dann schnell nach vorne zu tragen.“

 

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