1:3, Reichert verletzt - Ulms mieser Sonntagabend: „Wir haben unseren Kapitän ein Stück weit verloren“
Bonn, 04.08.2025
Mieser Auftakt für Absteiger Ulm, der 1:3 in Wiesbaden verliert. Dazu die schwere Verletzung von Kapitän Jo Reichert, der sich das Knie übel verdrehte: „Das überschattet das ganze Spiel, Niederlage hin oder her. Wir haben heute unseren Kapitän ein Stück weit verloren. Er hatte sehr starke Schmerzen, das Knie. Das tut uns natürlich unheimlich weh, als Spieler, als Mensch. Das müssen wir erstmal verarbeiten. Das ist bei dem Spiel die schlimmste Nachricht“, erklärte ein sichtlich geschockter Keeper Christian Ortag. Reichert hatte erst kürzlich seinen Vertrag bis 2027 verlängert und den Wiederaufstieg als Saisonziel ausgegeben.
Gute Laune herrscht indes beim Debütanten-Ball zwischen Viktoria Köln und dem 1. FC Schweinfurt 05. Marian Wilhelm durfte in seinem ersten Spiel als Viktoria-Cheftrainer – unter den Augen seines Vorgängers Olaf Janßen (jetzt in Sandhausen) – einen 2:0-Sieg bejubeln, trotz nervösen Momenten. Stürmer Tyger Lobinger, der die Partie mit dem 1:0 in der 2. Halbzeit eröffnete, will sogar an die Rekordsaison unter Janßen anknüpfen: „Man hat letztes Jahr gesehen, was möglich ist, wenn man mal in Fahrt kommt.“
0:0 zwischen Aue und Rostock - es war auch der 1. Auftritt von Maxi Krauß im Hansa-Trikot nach dem geräuschvollen Abgang aus Cottbus: „Ich habe es prinzipiell sehr, sehr genossen.“ Nach dem umkämpften Spiel war auch Aues Trainer Jens Härtel „nicht unzufrieden, aber auch nicht total happy.“ Hansa-Coach Daniel Brinkmann sah, dass „die Leistung durchaus ausbaufähig ist.“
Nachfolgend die wichtigsten Clips und Stimmen der Sonntagspiele in der 3. Liga– bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport verwenden. Am Freitag geht es mit dem Duell zwischen dem 1. FC Schweinfurt 05 und Energie Cottbus weiter. Top-Fußball außerdem schon am Donnerstag: FC Bayern München gegen Tottenham Hotspur am 07.08. ab 18 Uhr im Telekom Cup. Am Samstag, 09. 08., testet der 1. FC Köln gegen Atalanta Bergamo ab 15 Uhr. Beide Partien gibt´s live und kostenlos bei MagentaSport.
SV Wehen-Wiesbaden – SSV Ulm 1846 3:1
Gebrauchter hätte der Tag aus Ulmer Sicht kaum sein können. Niederlage zum Auftakt in die Drittligasaison und zu allem Übel verletzte sich Kapitän Jo Reichert, der erst kürzlich bis 2027 verlängerte und das Ziel direkter Wiederaufstieg ausgab, schwer am Knie. In der 2. Halbzeit blieb der 34-Jährige im Zweikampf mit Moritz Flotho mit dem rechten Knie im Rasen hängen und musste vom Platz getragen werden. Aufgrund der langen Unterbrechung gab es 11 Minuten Nachspielzeit. Letztlich steht aber steht der Heimsieg für Wehen, die sich sogar die Tabellenführung sichern – trotz vergebenem Elfmeter von Fatih Kaya.
Nils Döring, „Mega“-Trainer Wiesbaden: „Wenn die Jungs das 37 Spieltage immer so machen, kannst du mich einliefern. Was die Jungs heute auf die Wiese gebracht haben, das war mega. Das hat richtig Spaß gemacht! Klar, wir haben es am Ende mega spannend gemacht. Aber für die Zuschauer war es ein Mega-Spiel. Und am Ende ein klar verdienter Sieg.“ Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=WVhlNXd4S3VGVTBweStEUWVPSEIrT2EwSEU2blhBNUlwQVlGcnRlcUt6QT0=
Christian Ortag, Torhüter Ulm, zur Verletzung von Jo Reichert: „Das überschattet das ganze Spiel, Niederlage hin oder her. Wir haben heute unseren Kapitän ein Stück weit verloren. Das sah nicht gut aus. Er hatte sehr starke Schmerzen, das Knie. Das tut uns natürlich unheimlich weh, als Spieler, als Mensch. Das müssen wir erstmal verarbeiten. Das ist heute bei dem Spiel die schlimmste Nachricht.“
…zum Spiel: „Für die erste Partie war schon ziemlich viel drin. Am Anfang war es ein Abtasten auf beiden Seiten. Dann geht Wiesbaden mit der ersten Chance in Führung, ein abgefälschter Ball von uns. Das ist irgendwo unglücklich. Danach waren wir eigentlich ganz gut im Spiel, haben dann auch 1 bis 2 Chancen, Kopfbälle, die wir dann leider nicht nutzen. So gehen wir dann mit 0:1 in die Halbzeit. Da kommen wir natürlich denkbar schlecht raus, fangen uns direkt mit der ersten Aktion das 2:0. Und dann ist es natürlich, auswärts, sehr, sehr schwer zurückzukommen. Dennoch zeigt der Fußball wieder, was möglich ist: Verschossener Elfmeter, wir kommen auch wieder durch ein abgefälschtes Tor zurück. Insgesamt müssen wir uns in einigen Bereichen verbessern. Aber wir sind eine neu zusammengetrommelte Mannschaft. Das braucht ein bisschen Zeit. Die Ansätze heute waren absolut da. Wir haben alles gegeben und werden nächste Woche wieder angreifen.“ Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=SlNHalRpUFZrQ0JqbTRZWlVKem9penp1Vi8zV1dtOERpWUJIVERCQ2R3OD0=
Viktoria Köln – 1. FC Schweinfurt 05 2:0
Die Viktoria gewinnt auch ihr erstes Drittligaspiel nach der Ära und unter den Augen von Olaf Janßen. Tyger Lobinger eröffnete das Duell für Janßens bisherigen Co-Trainer und Nachfolger Marian Wilhelm nach der Pause gegen tapfer kämpfende Schweinfurter, die einen Elfmeter zum möglichen Anschlusstreffer vergaben. Simon Handle machte alles klar. Damit lösen die Kölner die Pflichtaufgabe vor dem schweren Spiel in Saarbrücken und springen an die Tabellenspitze. Schweinfurt bekommt es im ersten Drittligaheimspiel kommenden Freitag mit Energie Cottbus zu tun.
Marian Wilhelm, Trainer Köln: „Das mit dem Tabellenführer ist mir jetzt gerade neu. Aber einfach hier, zuhause, in dem Stadion, wo ich seit 15 Jahren herkomme, im ersten Spiel 3 Punkte und zu Null – besser geht nicht.“
…darüber, wie nervös er heute war: „Ich glaube, ich bin da immer relativ offen und ehrlich. Man hat es während des Spiels gemerkt, man hat es bei den Jungs gemerkt. Da gab es teilweise einfache Pässe, wo es einfach Nervosität war, wo es gekribbelt hat. Das erste Spiel, viele der Jungs haben das erste Mal hier in unserem Stadion gespielt. Da merkt man schon die Nervosität. Wir sind eine junge Gruppe, wir müssen uns dahingehend entwickeln. Das hat man heute in vielen Momenten gemerkt. Ich bin stolz, dass wir genau in den Momenten, die dann da waren, da waren, um sie anzunehmen. Über Intensität, über Laufbereitschaft waren wir genau in den Momenten da, haben zugeschlagen.“ Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=b0laU2x6NmV2UUgrTEgrVE5DL1YzaE43UVBQZEpyek5kWDQrNFAvUG5nUT0=
Lex-Tyger Lobinger, Kölner Torschütze zum 1:0: „Natürlich nimmt man die Tabellenführung mit. Aber natürlich war es für das Selbstbewusstsein, für die Mannschaft brutal wichtig, dass wir hier zuhause den ersten Dreier geholt haben.“
…über die Saisonziele mit Viktoria Köln: „Natürlich wollen wir an die letzte Saison anknüpfen, so viele Punkte zu holen, wie es geht. Klar ist erstmal, den Klassenerhalt zu sichern. Das ist nach so einem Umbruch und mit einem Verein wie wir es sind, wir sind nicht der Riesenverein mit dem Riesenbudget. Da will man natürlich erstmal die Klasse halten. Aber man hat letztes Jahr gesehen, was möglich ist, wenn man mal in Fahrt kommt. Jeder, der letztes Jahr dabei war, weiß, wie schön sich das angefühlt hat. Das ist natürlich das Ziel an einen selbst, genau das vielleicht zu übertrumpfen.“
…über Ex-Trainer Olaf Janßen, der sich das Spiel von der Tribüne angeschaut hat: „Das wusste ich nicht. Ich würde mich freuen, wenn er gleich nochmal vorbeikommt und Hallo sagt. Es ist schön, dass wir ihm heute auch die 3 Punkte schenken konnten.“ Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=Z3pOVTExNjYrTDl2bFQ1Sm82a1N3M05vV0pacVNoUCtvUlU5L0M3Q0F3WT0=
Victor Kleinhenz, Trainer Schweinfurt: „Gemischte Gefühle. Auf der einen Seite sind wir natürlich enttäuscht über das Ergebnis. Ich glaube, man hat in der 1. Halbzeit schon gemerkt, dass der Respekt extrem groß war. Da haben wir uns schon viel versteckt, gerade nach den Ballgewinnen hat uns die Ruhe und der Mumm gefehlt. Das wollten wir in der 2. Halbzeit besser machen. Das ist uns in der Viertelstunde nach der Halbzeit extrem gut gelungen. Das ist schon schade, dass uns der Gegner genau in dieser Phase so eiskalt bestraft, mit dem Doppelschlag. Das ist 3. Liga, daran müssen wir uns gewöhnen, dass man sich keine Auszeit nehmen kann. Das ist dann schon um Kaltschnäuzigkeit geht.“ Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=Qmw0T2dDQlVxeUNwWTRBVWFFZmRnVWRRTUc3djdmOGJZNU1ndmNBMFJXVT0=
Markus Wolf, Geschäftsführer Sport Schweinfurt, vor dem Spiel zur Rückkehr in den Profifußball nach 24 Jahren: „Emotional ist es eine Riesengeschichte für uns, wieder im Profifußball zurück zu sein. Ich finde auch, dass wir es in der 1. Halbzeit ganz gut gemacht haben. Im Ballbesitz hatten wir einige ganz gute Aktionen. Wir haben extrem lange darauf hingefiebert, in der 3. Liga Fußball zu spielen. Jeder Präsident oder Geschäftsführer ist für seinen Verein Fußballromantiker. Es ist noch ein bisschen surreal. Aber wir kommen langsam rein.“
…über die Saisonziele: „Für uns ist das Ziel erstmal Klassenerhalt. Wenn man 6 Jahre lang versucht, aufzusteigen – es ist extrem schwer, aus der Regionalliga hochzugehen – hat man natürlich nicht vor, im ersten Jahr gleich wieder abzusteigen. Das ist unser großes Ziel. Und was ich die ersten 45 Minuten gesehen habe, bin ich ganz zufrieden.“
Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=ZjhIengyZkNuQzU1UTNwTDBJcUxtdEFzeUFHMUVtbmtvb2EraDM2RkhYdz0=
Erzgebirge Aue – Hansa Rostock 0:0
Nullnummer im Erzgebirge – und das siebte (!) Remis an diesem 1. Spieltag. Eine Viertelstunde vor Schluss vergaben die Gastgeber, in Person von Marvin Stefaniak, einen Foulelfmeter.
Ryan Malone, Aues Neuzugang in der Abwehr: „Wir haben die Null gehalten. Das war unser erstes Ziel. Gerade gegen so eine Mannschaft. Sie sind offensiv stark, haben viele gute Spieler mit Ball. Und was vorne kommt, nehmen wir mit. Wir hatten die Chancen, unsere Tore zu machen. Mit ein bisschen mehr Glück ziehen wir das Ding vielleicht auf unsere Seite.“ Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=S1o1VXZrZ1o4VXdlenIvVVhsb1BxTGxjN0hKZEI5bnpYZzUvUk1vOTUvbz0=
Jens Härtel, Trainer Aue: „Wir haben all das erfüllt, was wir uns vorgenommen haben: viel Intensität auf den Platz gebracht, gute Situationen herausgespielt, uns Chancen erarbeitet. Aus meiner Sicht fast einen Tick mehr als Hansa. Mit dem Elfmeter haben wir die große Chance, das Spiel auf unsere Seite zu ziehen. Aber wenn man alles betrachtet und kurz vor Schluss die Situation von Kinsombi sieht, wenn der in die lange Ecke rutscht, stehst du hier mit völlig leeren Händen da. Wir sind nicht unzufrieden, aber auch nicht total happy. Wir nehmen den Punkt mit, weil wir es letztes Jahr nicht geschafft hätten, solche Spiele zu Null zu spielen und den Punkt mitzunehmen. In dieser Saison haben wir es gemacht. Die Mannschaft hat alles wegverteidigt, was an Qualität, Größe und Wucht nochmal reinkam. Deswegen, Kompliment an meine Mannschaft. Wir waren gut im Spiel.“ Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=MWFuaGJ1c25Ud0hMUlZSZ04wSFNtdWNPZkd6MTF0V0JVWkYzeUh4dUl0OD0=
Daniel Brinkmann, Trainer Rostock: „Ich ordne das realistisch ein. Und realistisch muss man sagen, dass das eine gerechte Punkteteilung ist. Aue ist gut ins Spiel reingekommen. Für ein erstes Ligaspiel war es ein sehr rassiges Spiel, mit sehr viel Tempo drin, wo es in beide Richtungen ging, wo Aue die Anfangsphase etwas besser erwischt hat. ….Insgesamt ein Spiel, mit dem wir zufrieden sein können, aber die Leistung durchaus ausbaufähig ist. Aber die Jungs haben alles auf dem Platz gelassen. Hier werden viele Mannschaften verlieren. Das ist nicht leicht hier in Aue einen Punkt zu holen.“
…über die Neuzugänge: „Gut. Wir arbeiten jetzt seit 6 Wochen zusammen. Im Fußball spricht man sowieso die gleiche Sprache. Und wenn die Spieler charakterlich in Ordnung sind – und das sind sie – dann funktioniert das eigentlich immer relativ schnell. Wichtiger sind da eher Abläufe, die wir im Spiel haben und ich glaube, dass ist da schon recht ordentlich. Ich würde mir wünschen, dass wir noch etwas längere Ballpassagen haben, gerade wenn es darum geht, vom Aufbau ins letzte Drittel zu kommen.“
…zu Benjamin Uphoff, der den Elfmeter von Stefaniak gehalten hat: „Ich habe die Situation nicht gesehen, aber schon gehört, dass es wohl ein vertretbarer Elfmeter war, den Benni dann super hält. Das freut mich auch für ihn, der auch ab und zu schon ein bisschen Kritik abbekommen und uns heute im Spiel gehalten hat.“ Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=TlpNTUtlNjVLRTNmaE5BeisxZ0JOeXpLV21NTUpHbjdGdEFpcjY2bjdHbz0=
Maximilian Krauß, Neuzugang Rostock: „Ich habe es prinzipiell sehr, sehr genossen. Das war ein sehr, sehr würdiger Rahmen, ein tolles Stadion hier, viele stimmungsvolle Heimfans. Unsere Fans waren fantastisch. Natürlich wären wir gerne mit einem Sieg gestartet. Aber ich glaube, dass das hier sehr ekelhaft zu spielen ist und dementsprechend kann man mit dem Punkt am Ende gut leben.“
…über die Ziele mit Hansa Rostock: „Ich habe in dieser 3. Liga gemerkt, dass es fatal ist, irgendein Ziel auszugeben, weil Jeder Jeden schlagen kann. Das hat man heute gesehen, dass es keinen klaren Favoriten auf dem Papier gibt. Aber ich glaube, wir brauchen auch nicht um den heißen Brei herumreden, dass wir nicht um den Klassenerhalt spielen wollen. Wir wollen schon vorne mit dabei sein, oben angreifen. Aber ich glaube, dass es fatal wäre, hohe Ziele auszugeben, weil es in der Liga nicht realistisch ist.“ Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=bjZXUnd5M3htWGwyRXVZc0lJekdOYXczdW9ZWkZpRHA0enZCZEJ6aW4wcz0=
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3. Liga Saison 2025/26 komplett live
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