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Eishockey

PENNY DEL live bei MagentaSport: Iserlohn gewinnt 1,1 Sekunden vor Ende, Mannheimer Leichtsinn

Frankfurts Derby-Sieg ist für den Letzten Augsburg der nächste Dämpfer: Am Freitag gibt´s das direkte Duell

Bonn, 18.02.2024

Augsburg ist der große Verlierer am 47. Spieltag: 1,1 Sekunden vor dem Ende in der Overtime das 1:2 gegen den direkten Abstiegskonkurrenten Iserlohn kassiert – Letzter mit 49 Punkten. Weil auch Frankfurt erstmals das Derby gegen Mannheim mit 5:3 gewinnt, steht der nächste Abstiegsknaller mit den Panthern bei den Löwen am Freitag (ab 19 Uhr in der Konferenz live) schon fest. In Frankfurt will es Trainer Franz Fritzmeier gegen Augsburg genauso machen wie im Derby gegen die Adler: „Wir waren richtig eingeschworen. Das hat man richtig gemerkt vom ersten Bully weg!“ An der Spitze leistet sich Berlin den nächsten Heim-Patzer gegen Ingolstadt, Bremerhaven ist nach dem 3:2 in Wolfsburg nur noch einen Punkt entfernt. Der Noch-Meister München wirkt wieder stabiler, ist nach dem 3:1 in Düsseldorf mittlerweile Vierter. „Wir spüren die Verantwortung, die wir haben, die wir an unsere Mitspieler haben, an unsere Fans. Dass wir, wenn’s hart auf hart geht, nochmal einen Schritt nach vorne gehen“; sagt Münchens „Hexer“ Mathias Niederberger, der so eine Aussage nur mit gutem Kalkül verfasst. Übersetzt heißt das an die Konkurrenz: „Zieht euch warm an.“ 

 

Nachfolgend die Stimmen und Clips aus der PENNY-DEL vom 47. Spieltag am Sonntag – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Weiter geht’s am Mittwoch u.a. mit einem echten Kracher zwischen den Kölner Haien und den Eisbären Berlin – live und exklusiv ab 19.15 Uhr bei MagentaSport. Am Montag gibt´s „Die Eishockey Show“ mit dem Mannheimer Neuzugang Leon Gawanke ab 19.30 Uhr auf allen MagentaSport-Plattformen.

 

Löwen Frankfurt – Adler Mannheim 5:3

Der erste Derby-Sieg für Frankfurt – und so wichtig. Denn der Dreier bedeutet 4 Punkte Abstand auf den Letzten Augsburg, dem nächsten Gegner am Freitag (ab 19 Uhr in der Konferenz). „Eine richtig gute Partie von beiden Teams“, bilanziert MagentaSport-Experte Kai Hospelt das Derby. Tatsächlich überzeugen die Frankfurter auch spielerisch.

„Wir hatten uns vorgenommen, den Sieg zu holen. Gegen den für mich immer noch absoluten Titelfavoriten Mannheim. Der Titel geht nur über sie. Wir haben´s geschafft, sie in Schach zu halten. Wir haben verdient gewonnen“, lobt Frankfurts Manager und Trainer in Personalunion, Franz David Fritzmeier. „Wir waren richtig eingeschworen. Das hat man richtig gemerkt vom ersten Bully weg!“

Der Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=c1hYVXRDTU5FTDBCMlZ6Y3hSbWxCczAxQ2RZSEs2eTVPQzJMN1RpcWhndz0=

 

Mannheims Trainer Dallas Eakins sah Frankfurter, die mit dem „Mut der Verzweiflung“, bis zur Selbstaufgabe spielen. „Wir hatten 2 fürchterliche Turnover. Da müssen wir besser werden.“ Eakins schlägt sich mit dem Problem herum: „Wir haben einige Spieler, die können die „big plays“. Wir müssen die anderen Mannschaften respektieren. Wenn die einen guten Job machen, müssen wir uns anpassen.“

Der Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=Y2xlMC9OVU5aWnB5VzZjUTdkakxzakt3emtqQ3pDRFg4cmdhaHhoV1l5QT0=

 

Was Eakins genau meint, konnte man beim 4:2 der Frankfurter beobachten. Bokks feine Einzelleistung als Vorlage zum 4:2 rührt aus einem Mannheimer Fehler und Fehlverhalten – siehe Link: clipro.tv/player?publishJobID=aUJwWWZzNlZVUVJhZmEvVk5qSEtybWlPYnVYdVl6Qk9IR0x6ZDdiOEJ1TT0=

 

Augsburger Panther – Iserlohn Roosters 1:2 (OT)

Abstiegskampf pur in Augsburg! Und 1,1 Sekunde vor dem Ende der Overtime trifft Iserlohns Tyler Boland zum Sieg und sichert den so wichtigen Extrapunkt im Abstiegskampf. Augsburg ist damit auf dem letzten Platz mit 49 Punkten, Iserlohn steht bei 52 und kann vorerst aufatmen.

Tyler Boland, Doppelpacker und Siegtorschütze Iserlohn: „Das war unglaublich. Das war so ein Typ Spiel, wofür du überhaupt Hockey spielst. Das war ein Playoff-Spiel. Beide Teams haben um ihr Leben gekämpft. Natürlich bin ich sehr glücklich darüber, wie es für uns ausgegangen ist.“ Der Link zum Clip: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=Tk9LOHdmdGwwVHFCYm9WMDgvY0lueFRURWpVTXJFbnFnYTBWUFFXTTFudz0=

 

Alexander Oblinger, Augsburg: „Ich glaube, dass wir über das ganze Spiel gut gespielt haben und auch mehr Chancen hatten als Iserlohn. Wir haben ein gutes Spiel gemacht und es ist super bitter, dass wir kurz vor Schluss das Tor bekommen haben. Wir sind mitten in den entscheidenden Spielen. Egal, was passiert, wir müssen weitermachen. Wir dürfen nicht die Köpfe hängen lassen, sondern müssen nach vorne schauen.“ Der Link zum Clip: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=OHc1aURtZG5rQ005TEJ2SG1lU1Jna2NMMGdPbU8wU2VkNmNoUUo5azNHcz0=

 

Wahnsinn und Ektase! Iserlohn Tyler Boland trifft 1,1 Sekunde vor der Schlusssirene in der Overtime zum Sieg: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=bDhtQ0E0aXFiSHI1akp2QmlNbW9hcTNsSjZGaHhyMkZxbWIvWmFtTDhFdz0=

 

Iserlohns Brandon Gormley traf Augsburgs Luke Esposito böse mit dem Schläger im Gesicht. Die Aktion im Clip: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=S3BrMWR2SVJ3VXNqSDI1bkxERE5kc2VtNzkwMTJpdE42UHEzL2w0Uit5VT0=

 

Eisbären Berlin – ERC Ingolstadt 2:3 SO

Berlin verliert gegen Ingolstadt und steht mit 92 Punkten punktgleich mit Bremerhaven an der Tabellenspitze. Allerdings haben die Pinguins ein Spiel weniger. Ingolstadt sammelt wichtige Punkte für die Pre-Playoffs, steht mit 63 Zählern auf Platz 9.

Michael Garteig, Ingolstadt, 23 Saves: „Unglücklicherweise haben wir wieder ein spätes Gegentor kassiert. Das ist uns in den vergangenen Spielen öfters passiert. Wir finden aber unsere Wege, um zu gewinnen und das ist sehr wichtig. Wir sind momentan nicht darauf fokussiert, wie die Tabelle aussieht, sondern, dass wir unser bestes Hockey spielen.“ Der Link zum Clip: https://clipro.tv/player?publishJobID=Z2xUaXZzRXRkRVlCZjF5NnFhWVkzTHBQWm9lT1ozSEI3YTg2MUo4Z2JpRT0=

 

Mirko Höfflin, Torschütze Ingolstadt über sein kurioses Tor: „Das war ein super Pass von Jan Nijenhuis Ich halte dann den Schläger gut rein. Dann gehört das Glück dazu. Aber es war eigentlich ein super herausgespieltes Play. Von dem her können wir uns da bei uns selbst bedanken… Am Ende ist der Puck drin, und das ist das, was zählt.“ Das Tor und die Aussagen im Clip: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=eWFhNzF4aXNIY0ZISHRNQytGbU9hY2JBZkJMQWN3UGkzMjExbXJTZm1ydz0=

 

Der Treffer im Extra-Clip: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=ejdTc1VyaEUzcnZBUjJ1QklFSk1WMHVVM2hpQ3F5bXd6RlpFclRYK0thOD0=

 

Marcel Noebels, Berlin: „Wir sind ganz klar auch am Torwart gescheitert. Das muss man dazu sagen. Unser Powerplay hat nicht die Chancen genutzt, die wir hatten. Am Ende im 4 gegen 3 sollte normalerweise ein Tor fallen. Wir haben uns selber schwergetan. Wir hatten Phasen, in denen wir sehr gut gespielt haben, aber auch Phasen, in denen wir zu sehr den Faden verloren haben. Spiel war eng, aber wir müssen uns dann doch die Schuld auf die eigene Schulter nehmen.“ Der Link zum Clip: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=KzFVNHB4M0YrK3dHVXYzVXE1ZjllYkZPbVJBTzhDYUZvUFJGVHV6ejVRVT0=

 

Grizzlys Wolfsburg – Pinguins Bremerhaven 2:3


Bremerhaven holt den 3. Sieg in Serie, steht damit bei 92 Punkten und kann Tabellenführer Berlin noch überholen, denn Bremerhaven hat ein Spiel weniger. Wolfsburg kassiert die 2. Pleite in Folge, steht mit 75 Punkten auf Platz 6.

Thomas Popiesch, Trainer Bremerhaven: „Wir sind mit einem unnötigen Scheibenverlust in Unterzahl gekommen. Wolfsburg ist dann nochmal stark geworden. Hinten raus war es dann schon mit ein bisschen Glück, aber ich denke, gerade im 2. Drittel haben wir uns viel Kredit erarbeitet. Wir haben ein gutes Auswärtsspiel gemacht und verdient gewonnen.“ Der Link zum Clip: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=UjQyTWw2enBnVThIZXNpSE1oenhVdC9kVjRPM3hHVGM2bGhKakNVUkd0UT0=

 

 

München mit 143,3 km/h auf der Siegerstraße


Das Tor von Markus Eisenschmid mit 143,3 km/h: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=d0k2ZjJCaG9jUDZJYndLMElLSk9iY09Ic2NuTVNjaTVWVkNFU25SU0xWND0=

Düsseldorfer EG – EHC Red Bull München 1:3

München gewinnt souverän gegen die Düsseldorfer EG und springt mal wieder auf Platz 4 in der Tabelle. Die Münchener könnten jetzt einen Lauf starten, besonders weil sie in den nächsten Wochen auf Mannschaften aus der unteren Tabellenhälfte treffen. Düsseldorf lässt hingegen wichtige Punkte im Abstiegskampf liegen.

Thomas Dolak, Trainer Düsseldorf: „Wir gehen halt 2:0 in Rückstand im 1. Drittel und dann rennen wir diesem Rückstand gegen München hinterher. Da wird’s dann schwer. Die haben eine hohe Qualität in der Mannschaft. Sie spielen es dann schlau runter. Nichtsdestotrotz hatten wir unsere Möglichkeiten. Im 2. Drittel viel in der offensiven Zone, viele Schüsse von der blauen und haben es dann ein bisschen verpasst dem Niederberger die Sicht zu nehmen.“ Das gesamte Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=YVRlNlZRYkw3Z3RxcVE3WXVNY25wNTBVK3BLTEp6L2Y5YUIrK3BRaVFQZz0=

 

Mathias Niederberger, München, über den Saisonendspurt: „Darauf warten wir schon das ganze Jahr. Wir haben trotzdem noch einen Weg vor uns. Wir müssen definitiv noch einige Kleinigkeiten verbessern. Aber das machen wir stetig und deswegen bin ich sehr zuversichtlich.“

Für Niederberger ist es ein Vorteil, dass es jetzt in die heiße Phase geht: „Wir spüren die Verantwortung, die wir haben, die wir an unsere Mitspieler haben, an unsere Fans. Dass wir, wenn’s hart auf hart geht, nochmal einen Schritt nach vorne gehen. Ich hoffe, dass wir das jetzt konstant weiter so machen können.“

Das gesamte Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=bUtDTXNPTEVMQ2kxZ0p3bHRVYW9mY2p3dWFDc0d1WWJTSEdRM05NTVh5cz0=

 

Eishockey live bei MagentaSport


Montag, 19.02.2024

Ab 19.30 Uhr: Die Eishockey Show mit Gast Leon Gawanke

 

Mittwoch, 21.02.2024

Ab 19.15 Uhr: Grizzlys Wolfsburg – Düsseldorfer EG

Ab 19.15 Uhr: Kölner Haie – Eisbären Berlin

 

Donnerstag, 22.02.2024

Ab 19.15 Uhr: Iserlohn Roosters – Straubing Tigers

 

Freitag, 23.02.2024

Ab 19 Uhr in der Konferenz und ab 19.25 Uhr als Einzelspiel abrufbar: Löwen Frankfurt – Augsburger Panther, Adler Mannheim – Nürnberg Ice Tigers, Fischtown Pinguins Bremerhaven – Düsseldorfer EG, EHC Red Bull München – ERC Ingolstadt, Schwenninger Wild Wings - Grizzlys Wolfsburg

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