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Fußball

Fußball live bei MagentaSport: PSG am Mittwoch im Pokal-Halbfinale gegen Rennes, Bielfeld eröffnet den 32. Spieltag in Ingolstadt

Arminia verlässt bis Freitag die „Intensivstation“, Keeper Müller findet seinen MSV vor dem Derby in Essen: „zu harmlos, unsauber, zu passiv“

Bonn, 01.04.2024

„Perfekter“ Ostersonntag für Bielefeld, die Arminia verlässt nach dem 2:0 gegen Duisburg „die Intensivstation“, wie Trainer Kniat den akuten Zustand mit 36 Punkten vor dem nächsten Spiel in Ingolstadt (Freitag, ab 18.30 Uhr live) beschreibt. Für den Drittletzten MSV bleibt „Inkonstanz“ die Konstante, findet Duisburgs Torhüter Müller, der den MSV-Auftritt in Bielfeld schonungslos analysiert: „Zu harmlos, unsauber, zu passiv.“ Am Sonntag muss der MSV (29 Punkte) im Derby bei RW Essen antreten (live ab 16.15 Uhr) – verlieren streng verboten! Lübecks Versuch, mit einem neuen „alten“ Tainer und Lokalkolorit im Abstiegskampf noch einmal Impulse zu setzen, geht beim 0:1 bei Viktoria Köln daneben. Jens Martens erlebt mit 68 Jahren beim VfB seine erste Berufung als Profitrainer. Für Viktoria Köln rettet der erst 17jährige Said El Mala bei seinem Debüt mit einem Traumtor den Sieg. Torspektakel bei 4:4 zwischen Verl und SV Sandhausen, der erneut den Sprung an die Aufstiegsplätze verpasst. Trainer Jens Keller ärgert sich über den „Schwalben-Elfer“ zum 4:4, den sogar der Gegner als Geschenk sah. Verl-Trainer Alexander Ende über den kuriosen Spielverlauf: „Das war zu wild. Das war, wie wenn zwei Boxer die Handschuhe ausziehen und sich einfach so prügeln.“ 


Nachfolgend die Stimmen und Clips der Sonntagspartien in der 3. Liga. Bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen.  Am Freitag, 5. April, startet der 32. Spieltag mit der Partie FC Ingolstadt gegen Arminia Bielefeld – live bei MagentaSport um 18.30 Uhr. Top am Samstag – ab 13.30 Uhr in der Konferenz und ab 13.45 Uhr als Einzelspiel abrufbar: der Dritte Münster empfängt den Spitzenreiter Regensburg. Weiteren Top-Fußball im Coupe de France gibt´s schon ab Dienstag live bei MagentaSport: Halbfinale1 mit Lyon gegen Valenciennes ab 20.35 Uhr. Am Mittwoch ab 21 Uhr trifft das Pariser Starensemble PSG im 2. Halbfinale des französischen Pokalwettbewerbs auf Rennes.


Arminia Bielefeld – MSV Duisburg 2:0 – „Intensivstation bis Freitag verlassen“

„Ein perfekter Tag“ findet Mitch Kniat, Trainer der Arminia, den Ostersonntag: mit dem 2:0 sind´s nun 36 Punkte – 4 Punkte Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz. Der MSV hat vor dem Derby bei RW Essen (Sonntag, 16.15 Uhr live) als Drittletzter 29 Punkte. Kniat vermeldet einen sich besseren „Armnia-Zustand“: „Wir haben die Intensivstation verlassen. Aber nur bis Freitag - dann entscheidet sich, ob wir wieder auf der normalen Station sind oder wieder runtergehen. Das gut gerade extrem gut.“ Am Freitag wird der „Gesundungs-Prozess“ beim FC Ingolstadt überprüft. 

Kniat zu seiner eigentlichen Spielidee nach 31 Spieltagen: „Wir sind immer noch ziemlich weit weg. Wir hatten ein paar Baustellen – die mussten wir erst mal schließen. Jetzt sieht es seit 3 oder 4 Wochen besser aus. Auch wenn die Ergebnisse nicht immer gepasst haben. Heute war es in jedem Fall sehr gut. Nicht nur vom spielerischen Ansatz, sondern auch gegen den Ball.“ Mit der besonderen Fan-Unterstützung war es ein perfekter Tag.“ 

Der Link zum Kniat-Interview plus das 2:0 über 8 Stationen mit Klos-Abschluss: clipro.tv/player?publishJobID=U0JYOVFnM29qTXpKN3Bka3ZqK0szM1M0VXJ0RVkwUlprWmEwY3Y2UTVaND0=

Duisburg bleibt bei 29 Punkten Drittletzter - MSV-Trainer Boris Schommers hatte schon geahnt, dass das erste Tor quasi über den Spielverlauf entscheidet: „Das waren leider nicht wir. Es ist eine bittere Niederlage. Du kommst hier hin, im Klassenerhaltungskampf und Arminia hat auch alles reingehauen. Dann kann so ein Spiel mal über die eine oder andere Standardsituation mal kippen – sie ist nicht in unsere Richtung gekippt. Aber wir haben och genügend Spiele vor der Brust – wir haben zuletzt auch Punkte geholt. Wir werden´s nächste Woche im Derby versuchen.“ Der Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=ZStveW5GTzJpTllXNmtKOFREYWpxVTBOWXBNZiszYkl5dTdWaXdqc0pnQT0=

Müller rechnet mit MSV-Leistung ab: „Zu harmlos, unsauber, zu passiv“ 

Die leidgeprüften Duisburger Fans waren wieder zu Tausenden dabei und „wir legen so ein Spiel hin“ – schimpft MSV-Keeper Vincent Müller, trotz 2 Gegentoren. Anders als Trainer Schommers sprach Müller einige Schwachpunkte schonungslos an:„Wir waren nach vorne viel zu harmlos. Allgemein im Pass-Spiel unsauber. Dann muss ich sagen: 2. Halbzeit deutlich zu wenig. Wir waren dann auch zu passiv. Wir hätten früher da sein müssen. Dann gewinnst du hier auch nicht und holst keine Punkte.“

Müller nervt die „konstante Inkonstante“ des MSV-Spiels: „Wir haben darüber gesprochen, konstant zu werden – das haben wir wieder nicht geschafft. Auch mal auswärts einen wichtigen Dreier zu holen, gerade hier in Bielefeld.“ Der Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=V3NkaU1LRUpZS0ttOC85bFB4djVpMU1tMjdWa3NWbG90MEFNb1B0ODd1RT0=

Viktoria Köln – VfB Lübeck 1:0 – Das Debüt-Spiel entscheidet ein 17jähriger


Ein mühsames Abstiegsduell zwischen Viktoria Köln (42 Punkte) und dem VfB Lübeck beim Drittliga-Debüt vom neuen VfB-Trainer Jens Martens. Der 68jährige spielte einst auch für Lübeck und musste nun mit ansehen, wie Schiedsrichter Patrick Alt den in höchster Abstiegsgefahr befindlichen VfB kurz vor der Pause einen klaren Elfmeter verweigert. Martens beweist seine „Altersgelassenheit“ gleich nach Abpfiff: „Hochachtenswert finde ich es, dass sich der Schiedsrichter soeben bei mir entschuldigt hat.“ Es bleibt einer der wenigen Aufreger – bis der große Auftritt vom 17jährigen Viktoria-Debütanten Said El Mala alle von den Hockern reist. Mit der feinen Einzelaktion zum 1:0 entscheidet er die Partie. Beim Vorletzten VfB setzt sich die Offensivschwäche fort: die 27 Tore in 31 Spielen stellen einen bedenklich schwachen Wert dar. Für Lübeck wird das Ziel Klassenerhalt mit nur 26 Punkten somit immer unrealistischer. Nächster Gegner ist am Samstag der SC Verl.

Olaf Janßen, Trainer Viktoria Köln, profitiert weiter von der guten Jugendarbeit im Verein: „Das war eine extrem schwere Geburt mit diesem tief verteidigenden Gegner aus Lübeck. In der 1. Halbzeit hatten wir gar keine Lösung. Dann hat uns eigentlich der Mut gefehlt, weil wir Angst vor Ballverlusten und Kontern hatten. Wir brauchten eine Portion Glück beim nicht gegebenen Elfmeter für Lübeck. In der 2. Hälfte haben wir dann von unserer DANN, unserem NLZ, profitiert. Das 1:0 war eine unglaubliche Aktion. Said El Mala ist in der Lage im 1:1 Dinge zu kreieren. Ich wusste, dass diese Dinge in dem Jungen stecken.“ Der Link zum Clip:

https://www.clipro.tv/player?publishJobID=RStKdUQ4cURJS2hmSnFoems1bnovV2huY3hXN0EzMzE0UW5QU1dZSHUvND0=


Said El Mala, Jungprofi bei Viktoria Köln, belohnt sich selbst und denkt ans Team: „Ich habe auf diesen Moment jahrelang hingearbeitet. Nun ist das Gefühl unbeschreiblich. Ich gehe gern ins „Eins-gegen-Eins“: Was soll passieren? Nun sieht das natürlich geil aus. Durch das Vertrauen der Jungs und des Trainers geht das fast von allein.“

Der Link zum Clip:

https://www.clipro.tv/player?publishJobID=TXJacnF6aGR6V2RLNkFDRDVTQzBUMVJWTUxuYkRzekhSNmNPcTE1enFFdz0=


Jens Martens, Trainer VfB Lübeck, akzeptiert die Entschuldigung von Schiedsrichter Patrick Alt, der dem VfB einen klaren Elfmeter verweigert: „Das ist sehr, sehr schade für uns. Wir haben in Köln eine Riesenleistung geboten und haben ganz, ganz bitter verloren. Wir haben es taktisch und kämpferisch sehr gut gemacht und leider den Elfmeter nicht bekommen. Hochachtenswert finde ich es, dass sich der Schiedsrichter soeben bei mir entschuldigt hat. Deutlicher geht das Foul nicht.“

Der Link zum Clip:

https://www.clipro.tv/player?publishJobID=VzVFUzZQUktVcW5rMmphQWdkLzRHOS9lb0R1VnVlblZrZTI3cnh2ck13bz0=



Für Jens Martens, neuer Trainer beim VfB Lübeck, ist die 3. Liga mit 68 Jahren das höchste aller Gefühle. Er feiert sein Profidebüt als Coach: „Für mich ist das eine ganz tolle Geschichte, dass ich nach so langer Zeit für den alten Verein und dann noch in der 3. Liga hier stehen darf. Wir werden gemeinsam alles probieren, um das rettende Ufer noch zu erreichen. Ich bin gar nicht nervös. Das ist sicher eine gewisse Altersgelassenheit. Wir arbeiten nun als Trainerteam zusammen, machen auch gemeinsam die Aufstellung.“

Der Link zum Clip:

https://www.clipro.tv/player?publishJobID=RCtJOFZ0UnB0czgyTmRhL3FCRisrbGJxcWlvMllaSmFoQnNiRnc1WTc5ND0=


Sebastian Harms, Sportvorstand VfB Lübeck, begründet die Entscheidung für Jens Martens: „Jens Martens kommt aus der Region. Er hat eine VfB-Vergangenheit aus seinen Spielerzeiten. Unsere Wege haben sich hier in der Region immer wieder gekreuzt als er in der Regionalliga in Norderstedt Trainer war. Für uns war klar, dass wir einen Mann mit Trainerlizent dazu verpflichten wollen. Die Wege im Norden waren dann auch kurz. Er war sofort Feuer und Flamme für den VfB Lübeck. Er bringt positive Energie und die notwendige Lockerheit in die Gruppe. Für uns war das Spiel gegen Regensburg ein Brustlöser. Das hat einen neuen Spirit entfacht.“ Der Link zum Clip:

https://www.clipro.tv/player?publishJobID=SWpPV0ZDYmpUdkYvcEVHU0YrNVNZTGZhc1QvcG8xWmdrblVRZFNSY1htTT0=

SC Verl – SV Sandhausen 4:4 – „Das war wie sich einfach so prügeln“


Ein spektakuläres Acht-Tore-„Auf und Nieder“ in Verl findet mit einem umstrittenen Elfmeter für den Gastgeber kurz vor Schluss seinen Höhepunkt: Verl bleibt nach dem 4:4 gegen Sandhausen 2024 zwar ohne Heimerfolg, hat aber schon 42 Punkte. Sandhausen kann sich weiter ärgern: 5 Spiele ist der SVS auswärts nun ohne Dreier, kommt mit 49 Punkten einfach nicht näher an die Aufstiegsränge heran.


Alexander Ende, Trainer SC Verl, freut der offene Schlagabtausch ohne Handschuhe gegen Sandhausen wenig. Er bleibt bei der Einschätzung des Elfmeters zum 4:4 ehrlich: „Das war ein absolutes Fehlerspiel. Beide Trainer haben noch eine lange Videoanalyse vor sich. Das war zu wild. Das war, wie wenn zwei Boxer die Handschuhe ausziehen und sich einfach so prügeln. Das wilde Spiel war den vielen Ballverlusten geschuldet. Wir waren in den letzten Wochen nach hinten sehr stabil. Gegen Sandhausen war das komplett anders. Wir hatten nie die Kontrolle. Wir haben nun viel Material zum Ansetzen. Vor dem 4:4 war das kein Elfmeter für uns. Ein Foul muss mich zum Fallen bringen. Auch wenn wir diesmal davon profitieren: Wenn man so einen Elfmeter gibt, haben wir im Fußball ein Problem.“

Der Link zum Clip:

https://www.clipro.tv/player?publishJobID=czZTSG9RVnBMcUlJRGJPdWFIN3NRdSt5b3BxR3hvN3pkWHlqenN4Zlg1UT0=

Berkan Taz, SC Verl, holt den Elfmeter vor dem 4:4 heraus und verwandelt diesen: „Wenn wir so viele Tore schießen, müssen wir hinten auch mal weniger kriegen. Wir haben zu einfache Fehler gemacht und bei der 3:2-Führung ruhiger spielen. Tom Müller hat uns ja zuvor beim parierten Elfmeter im Spiel gehalten. Unseren Strafstoß muss man nicht unbedingt geben. Es gab aber einen Kontakt mit mir.“

Der Link zum Clip:

https://www.clipro.tv/player?publishJobID=dDU4YjlEVjBySWxreWdwNkhXR1NUckt0QjNmMVBuRFFRWmdYOGhYVUJHTT0=


Jens Keller, Trainer SV Sandhausen, ist auf den Schiedsrichter nicht gut zu sprechen: „Der Elfmeter ist natürlich scheiße und ein echter Witz in der 87.Minute. Für mich ist das ein Rätsel, wie das als Schiedsrichter funktioniert. Das ist ein klare Schwalbe von Berkan Taz. Schon in der Halbzeit hatte der Schiedsrichter mit den Spielern von Verl geflachst. Meine Mannschaft hat einen tollen Charakter. Wir kriegen hier zwar 4 Tore und verschießen einen Elfmeter, kommen nach dem 2:3 gegen uns aber fantastisch zurück.“ Der Link zum Clip:

https://www.clipro.tv/player?publishJobID=OHFobStlU2lPUnhUNUdrbFh3dnlyY0tmTGZRM1VCRWY1Q2NReTBVeWNHZz0=

Jürgen Machmeier, Präsident SV Sandhausen, kennt den Monat der Wahrheit im Aufstiegsrennen der 3. Liga: „Der Aufstieg wird im April entscheiden. Wir dürfen nicht mit dem Rechnen anfangen. Wir haben zu viel liegen lassen. Wir müssen in den nächsten Spielen noch etwas drauflegen. Druck kann auch hemmen, ein paar Spieler sind gehemmt. Das Spiel in Verl gilt als richtungsweisend.“ Der Link zum Clip:

https://www.clipro.tv/player?publishJobID=RkVPUHNGVXM0VmtxdGRZU3BTcXBHNlJLcGR6UEFDcG5BSzZYeWtnZHRPQT0=


Fußball live bei MagentaSport:

Coupe de France – Halbfinals

Dienstag, 02.04.2024

Ab 20.35 Uhr: Olympique Lyon – FC Valenciennes

Mittwoch, 03.04.2024

Ab 21 Uhr: Paris Saint-Germain – Stade Rennes

 

Die 3. Liga komplett live - 32. Spieltag

Freitag, 05.4.2024

Ab 18.30 Uhr: FC Ingolstadt – Arminia Bielefeld

 

Samstag, 06.4.2024

live in der Konferenz ab 13.30 Uhr, als Einzelspiel ab 13.45 Uhr abrufbar: VfB Lübeck – SC Verl, SV Sandhausen – Borussia Dortmund II, Erzgebirge Aue – SC Freiburg II, TSV 1860 München – Viktoria Köln, Preußen Münster – SSV Jahn Regensburg

Ab 16.15 Uhr: Waldhof Mannheim – SpVgg Unterhaching

 

Sonntag, 07.4.2024

Ab 13.15 Uhr: Dynamo Dresden – 1. FC Saarbrücken

Ab 16.15 Uhr: RW Essen – MSV Duisburg

Ab 19.15 Uhr: Hallescher FC – SSV Ulm

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