Fußball

Wolfsburg erneut sieglos - VfL-Coach Hasenhüttl zu seiner Zukunft: „Dann darf der Nächste sein Glück versuchen“

Bochums-Kapitän Hofmann konsterniert: „Es fehlt gefühlt immer ein Meter" - TSG-Coach Ilzer nach nächster Niederlage unter Druck: „Man kennt die Mechanismen im Fußball“

Unterföhring, 19.04.2025

• Bayern München siegt souverän in Heidenheim - FCB-Kapitän Kimmich: „Das war heute ein gutes Stück Arbeit“

• Hamann zu Hasenhüttl und dem VfL Wolfsburg: „Ich gehe davon aus, dass die Wege sich trennen“


Frank Schmidt (Trainer 1. FC Heidenheim) …

… zum Spiel: „Wenn man es jetzt mal grob sieht, könnte man sagen, heute ist das Normale passiert. Das eine Mannschaft wie der FC Bayern München, mit der Qualität, wenn die Einstellung noch so perfekt sitzt, das Spiel einfach so dominiert und hochverdient gewinnt – das konnten wir leider nicht verhindern. Ich bin aber schon wieder weiter, das habe ich gerade auch schon der Mannschaft gesagt. Das tut weh, 0:3 zur Halbzeit, nur hinterher zu laufen, nur jeweils eine Chance in jeder Halbzeit zu haben. Aber es gibt Spiele, die jetzt kommen nach diesem Spiel und die Frage ist, wie geht man damit um. Das darf uns jetzt nicht zu weit runterziehen, denn heute ist das passiert, was ein Stück weit normal ist.“

…  zum Abstiegskampf: „Es kommen noch wichtige Spiele, nach dieser bitteren Niederlage müssen wir das akzeptieren. Aber wir dürfen das nicht zu lange mit uns rumschleppen, sondern müssen uns auf die entscheidenden Partien vorbereiten. Nächste Woche müssen wir es auf jeden Fall besser machen als heute gegen die Bayern. Dann kommt Bochum – da geht’s um viel. Danach geht’s nach Berlin, und zum Schluss gegen Bremen. Am Ende liegt es an uns, ob wir den Relegationsplatz erreichen oder nicht.“

 

Kevin Müller (Torhüter 1. FC Heidenheim) zum Spiel: „Die Situation hat sich kaum verändert. Das Einzige, was sich geändert hat, ist, dass ein Spiel weniger zu spielen ist. Wir haben es nach wie vor selbst in der Hand, den Relegationsplatz zu sichern. Den wollen wir nicht mehr hergeben – darum geht es jetzt. Heute tut weh, morgen wahrscheinlich auch noch. Aber wir müssen das schnell abhaken. Gegen die Bayern war es auch ein Stück weit zu erwarten: Wenn die einen guten Tag haben und wir nicht perfekt auftreten, wird’s schwer. Jetzt müssen wir nach vorne schauen – Richtung Stuttgart.“

 

Patrick Mainka (Kapitän 1. FC Heidenheim) zum Spiel: „Klar hat Bayern dominant gespielt, aber wir haben es ihnen auch viel zu einfach gemacht. Wir haben ihnen viele Räume angeboten, auch viel Tiefe angeboten, die sie in der ersten Halbzeit auch sehr gut gespielt haben. So kommt dann ein Ergebnis zustande, was in der Höhe absolut verdient ist, bei dem wir noch in der ein oder anderen Situation Glück hatten –  wir hatten vielleicht die eine Chance noch von Sirlord Conteh ein Tor zu machen. Es ist eine Mannschaft, mit der wir uns nicht auf dem Niveau messen können, da muss schon wirklich alles zusammenpassen und heute hat ganz, ganz wenig zusammengepasst.“

 

Konrad Laimer (FC Bayern München) zum Sieg: „Das zeichnet uns auch irgendwo aus, dass wir so eine Reaktion zeigen. Das hat der Trainer auch in der Kabine gesagt, man kann nicht ändern, was in der Vergangenheit passiert ist. Wir sind hierhergekommen und Heidenheim hat es in den letzten Spielen gut gemacht. Das wir es auch so von vorne bis hinten über 90 Minuten souverän runterspielen und hier verdient 4:0 gewinnen, ist sehr gut von uns und ist auch eine ordentliche Reaktion auf die letzten Wochen.“


Joshua Kimmich (Kapitän und Torschütze FC Bayern München) ...

... zum Spiel: „Ich habe nach Mittwoch gesagt, wenn man ausscheidet, ist es nicht schwer eine Reaktion zu zeigen. Trotzdem dürfen wir diesen Sieg heute nicht unterschätzen, gerade auch in der Art und Weise. Vor vierzig Stunden haben wir das letzte Spiel gehabt, sind hierhergeflogen natürlich mit einer großen Enttäuschung. Die Art und Weise, wie wir das Spiel angegangen sind, war für mich persönlich schon beeindruckend. Es war ein ganz, ganz wichtiger Schritt. Gerade in Heidenheim haben wir in den letzten Wochen gesehen, wie schwer sich hier die Mannschaften tun, das ist nicht einfach. Deswegen unterschätzen wir in der Kabine diesen Sieg nicht, auch wenn das von außen vielleicht einfach aussieht. Das war heute ein hartes Stück Arbeit und ein sehr, sehr wichtiger und guter Sieg.

... zur Mentalität: „Am Ende des Tages will man natürlich immer in den wichtigsten Momenten da sein. Die Realität ist, dass bei uns alle drei Tage ein wichtiger Moment ist. Jedes Spiel ist wichtig, es ist nicht so, dass man sagt, die Champions League ist das Allerwichtigste und dann gehen wir in die Bundesliga und das ist uns egal. Das hat man heute vom ersten Moment an gespürt, dass uns das Spiel heute wichtig ist, dass uns ein Sieg heute wichtig ist. Das hat man bei all unseren Toren gesehen, wie wir die zusammen gefeiert haben. Das ist worum es geht, darum spielen wir Fußball – um Tore zu schießen und Spiele zu gewinnen.“

... zur Kapitänsbinde: „Ich muss noch mit unserem Zeugwart sprechen, die passt mir nicht so richtig. Die kratzt immer, weil die ein bisschen zu groß ist. In der Halbzeit habe ich sie tatsächlich vergessen, aber ich würde mal beantragen, dass wir eine neue Binde bestellen. Zumindest für mich. Ich glaube, bei Manu passt die, aber bei mir ist es ein bisschen schwierig.“

… zum Meisterschaftsrennen: „Das war ein sehr, sehr wichtiger Schritt. Das sind jetzt neun Punkte, Leverkusen muss nachlegen, der ein oder andere wird es sich sicherlich morgen anschauen. Ich habe schon ein paar Mal gesagt, wichtig ist nicht auf Leverkusen zu gucken, wir brauchen auf jeden Fall noch zwei Siege. Die wollen wir holen und es nicht mehr spannend machen.“

 

Marcel Rapp (Trainer Holstein Kiel) …

… zum Spiel: „Wir haben gegen eine Mannschaft gespielt, die in der Champions League angetreten ist. Wir sind eigentlich unzufrieden mit dem Punkt und das zeigt, welche Leistung wir heute gebracht haben. Wir haben nach fünf, sechs Minuten ein richtig gutes Spiel gemacht und gehen in die Halbzeit mit 1:0, wo wir auch höher hätten führen können. Dann steht es in der zweiten Halbzeit 1:1, da hätte das Momentum auf beide Seiten fallen können. Wir hatten auch noch zwei Chancen in der Nachspielzeit, wo die Bälle runterfallen. Es sollte nicht sein, wir haben einen Punkt und eine gute Leistung gebracht.“

… zur Chancenverwertung: „Unsere Spieler kommen teilweise aus unterklassigen Ligen, da fehlt auch manchmal ein bisschen die Qualität. Wenn wir uns die Chancen erarbeiten, was wir machen, dann werden wir das Glück auch ein Stück weit erzwingen. Die Jungs werden besser. Jetzt haben wir einen Punkt geholt, haben wieder einen Punkt aufgeholt, es sind noch genug Spiele zu spielen.“

… zu Änderungen durch den neuen Geschäftsführer: „Ich bereite die Mannschaft auf das Spiel vor, da ändert sich erstmal gar nichts, weil der Geschäftsführer keinen Einfluss auf die Spielvorbereitung hat. Wir haben uns wie immer auf Leipzig vorbereitet und werden uns jetzt auf Gladbach vorbereiten.“

… zu Aufgaben mit Olaf Rebbe: „Das ist die Aufgabe des Geschäftsführers. Der muss erstmal angekommen, wir werden Gespräche führen, und dann geht es weiter. Meine Aufgabe ist es das Spiel zu analysieren und dann geht es am Dienstag weiter. Dann haben wir noch einiges zu tun, da es noch ein paar Spiele gibt.“


Dieter Hecking (Trainer VfL Bochum) zur Lage im Abstiegskampf: „Wir müssen punkten. Wir spielen ordentlich, wir haben Phasen drin in den letzten fünf Spielen, die wir verloren haben – bis auf Stuttgart waren wir da sehr gut unterwegs. Aber wir schaffen es nicht, über 90 Minuten durchzuziehen. Deshalb stehen wir da, wo wir stehen.“

 

Philipp Hofmann (Kapitän VfL Bochum) …

… zur Niederlage: „Schwierig, da Worte zu finden, weil wir wieder ein gutes Spiel machen und dann kriegen wir so ein Tor. Das muss man nicht pfeifen, aber kann man pfeifen. Das Foul hebt dann das Abseits auf, das ist natürlich extrem bitter.“

… zum Abstiegskampf: „Es ist wieder ein Spiel weniger. Wir wollen uns in den letzten Spielen belohnen. Es fehlt gefühlt immer ein Meter, um mal in Führung zu gehen – dann würde vieles einfacher werden. Intern stimmt es bei uns – und das ist das Wichtigste.“


Maximilian Wittek (VfL Bochum) …

… zur Situation vor dem Tor: „Ich köpfe den Ball, er kommt nur in mich rein – wahrscheinlich wurde es schon mal gepfiffen, mal wird es nicht gepfiffen. Ich würde heute relativ wenig zum Schiedsrichter sagen, man kann es so oder so bewerten. Am Ende liege ich halt am Boden, kann mich nicht hochzaubern und hebe dann so leider das Abseits auf. Am Ende ist es blöd, aber man kann es leider nicht ändern.“

… zum Abstiegskampf: „Letztes Jahr war es eine ähnliche Situation, aus der wir den Kopf am Ende noch aus der Schlinge gezogen haben. Ähnlich spannend ist es dieses Jahr. Wenn alles so bleibt, haben wir es selbst in der Hand, auf Platz 16 zu landen. Das ist unser einziges Ziel. Es gilt, nicht aufzugeben. Alle müssen sich Gedanken machen, jeder einzelne. Dann geht es in die letzten vier Spiele – jedes davon ist ein Endspiel. Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass wir es schaffen.“


Ole Werner (Trainer SV Werder Bremen) zu den Zielen für die Saison: „Wir spielen eine gute Saison. Es sind noch vier Spiele, auf die wir uns freuen. Wir können mit breiter Brust und Selbstvertrauen in die Spiele gehen. Nächste Woche ist wieder Heimspiel gegen St. Pauli – da brauchen wir eine bessere Leistung, um die nächsten Punkte zu holen. Darauf konzentrieren wir uns. Dann sehen wir, wohin uns das führt.“


Mitchell Weiser (Torschütze SV Werder Bremen) zu seinem Tor: „Ein Foul zu geben wäre zu viel. Mein Arm ist am Körper, es ist ein Zweikampf. Aber Wahnsinn, dass es kein Abseits war.“

 

Christian Ilzer (Trainer TSG 1899 Hoffenheim) zu seiner Zukunft: „Ich habe einen langfristigen Vertrag, und trotzdem kennt man die Mechanismen im Fußball. Ich lasse mich davon nicht ablenken. Ich werde meinen bestmöglichen Job machen – das ist das, was ich tun kann.“

 

Marius Bülter (Torschütze TSG 1899 Hoffenheim) zu Christian Ilzer: „Am Ende sitzen wir alle in einem Boot, und die Ergebnisse sind nicht zufriedenstellend. Das heißt nicht, dass der Trainer schuld ist, sondern dass wir Spieler uns hinterfragen müssen, warum es in dieser Phase nicht funktioniert hat.“

 

Oliver Baumann (Torhüter und Kapitän TSG Hoffenheim):

... zu der Niederlage: „Die Tore, die wir bekommen, das sind typische Freiburger Muster – das wusste man vorher. Klar, sie hatten einen Bewegungsvorsprung, einen Denk-Vorsprung. Trotzdem bin ich nicht zufrieden damit, wie wir die Gegentore kassieren.“

... zu Christian Ilzer: „Es ist ein sehr gutes Verhältnis zum Trainer. Er geht super mit der Situation um. In der Mannschaft ist kein Bruch – sonst kriegt man so ein Spiel nicht hin.“


Lucas Höler (Doppeltorschütze SC Freiburg) ...

... zum Spiel: „Es war ein Auf und Ab – das Spiel war eine Achterbahnfahrt. Wir gehen schnell 2:0 in Führung, haben alles unter Kontrolle und geben es dann vor der Halbzeit komplett aus der Hand. Wie der Trainer in der Pause gesagt hat: Zum Glück war der 'Wachmacher' noch in der ersten Halbzeit. Dann haben wir noch ein Tor gemacht. Am Ende mussten wir verteidigen, das war nicht schön, aber manchmal braucht man genau das, um die drei Punkte zu holen.“

... zu seinen beiden Toren: „In Freiburg wird viel von den Stürmern verlangt. Wir drei sind Spielertypen, die viel arbeiten. Natürlich werden Mittelstürmer an Toren gemessen. Deshalb freut es mich, dass ich heute zwei gemacht habe. Wir sind eine geile Mannschaft – auch die anderen beiden Stürmer – und ich hoffe, dass in den nächsten Wochen mehr Stürmertore dazukommen.“

... zu seinem Jubel mit Grifo und Höfler: „Wir haben viel Spaß zusammen. Heute haben wir uns gefeiert, wenn einer von uns getroffen hat. Wir haben den kleinen Insider ausgepackt. Hauptsache ist, dass wir ein geiles Spiel gemacht haben – egal, wo die Reise hingeht, ich hoffe, es kommt etwas Zählbares dabei raus, nicht so wie letztes Jahr.“

Vincenzo Grifo (Kapitän SC Freiburg) zu Lucas Höler: „Er arbeitet unglaublich für die Mannschaft, macht Wege, die keiner auf dem Schirm hat. Das macht ihn so wertvoll. Er behauptet die Bälle – und heute hat er sich belohnt. Wir haben uns sehr für ihn gefreut.“

 

Julian Schuster (Trainer SC Freiburg) ... 

... zu Lucas Höler: „Heute ist kein Knoten geplatzt. Die Jungs leisten so viel – die Steigerung von ihm war in den letzten Wochen enorm. Von Woche zu Woche wird er besser. Er arbeitet, glaubt an sich – und wir haben auch immer an ihn geglaubt. Deshalb spielt er Woche für Woche.“

... zu den Zielen in dieser Saison: „Wir sind Sportler. Wir wollen das Maximum – und dafür trainieren wir. Wenn ich sehe, wie die Jungs unter der Woche arbeiten, dann ist es ein Segen, Trainer dieser Mannschaft zu sein.“

 

Ralph Hasenhüttl (Trainer VfL Wolfsburg) …

… zum Spiel: „Wir sind momentan wirklich gebeutelt durch Verletzungen. Denis Vavro hätte eigentlich gar nicht auf dem Platz stehen dürfen – in dem Moment, wo er das Tor macht. Wir haben uns mit allem, was wir hatten, gewehrt. Einige Spieler waren ein halbes oder ganzes Jahr raus. Für Kevin Paredes war es das erste Spiel – er hat uns das ganze Jahr gefehlt. Trotzdem war das heute defensiv das letzte Aufgebot. Ich bin froh, dass sich die Mannschaft belohnen konnte.“

… zu seiner Zukunft: „Wenn am Ende der Saison sieben oder acht Mannschaften vor uns stehen, die eigentlich nicht vor uns stehen dürften, dann war es nicht ausreichend. Dann darf der Nächste sein Glück versuchen.“


Maximilian Arnold (Kapitän und Torschütze VfL Wolfsburg) …

… zum Spiel: „Wenn man die letzten vier Spiele verloren hat und dann so in Mainz zurückkommt, ist das ein erster Schritt in die richtige Richtung für die letzte Saisonphase.“

… zu Ralph Hasenhüttl: „Der Trainer kommuniziert klar und ist voll fokussiert. Aber Ergebnisse sind im Fußball auch für den Trainer entscheidend – so ist das Geschäft. Wir geben unser Bestes. Ich habe nicht das Gefühl, dass er die Mannschaft nicht mehr erreicht.“


Sebastian Schindzielorz (Sportdirektor VfL Wolfsburg) zu Ralph Hasenhüttl: „Wir sind in der Endphase der Saison. Wir haben noch vier Spiele. Dann werden wir uns zusammensetzen und überlegen, was das Beste für den Klub ist. Heute haben wir einen kleinen Schritt nach vorn gemacht – leider nur mit einem Punkt. Trotzdem sammeln wir uns. Einige Spieler sind nach langen Verletzungen zurück. Wir bauen sie in der Woche wieder auf – und greifen beim nächsten Spiel wieder an.“

 

Patrick Wimmer (VfL Wolfsburg) zu Ralph Hasenhüttl: „Wir spielen guten Fußball – und das liegt auch am Trainer. Er gibt uns klare Taktiken vor. Wir stehen voll hinter ihm. Ich habe ein sehr gutes Verhältnis zu ihm. Natürlich merkt man, dass einige Spieler verunsichert sind – wir haben viele Spiele nicht gewonnen, oft unglücklich. Aber das liegt nicht am Trainer. Wir als Mannschaft treten gut auf, der Trainer gehört genauso dazu. Jeder gibt alles für ihn.“


Bo Henriksen (Trainer 1. FSV Mainz 05) zu seiner Zukunft: "Das Wichtigste für mich ist, mein Bestes zu tun. Ich will hierbleiben, weil es eine unglaublich schöne Stadt ist. Aber das Wichtigste ist, dass wir nicht über mich sprechen, sondern über die Mannschaft und das nächste Spiel. Ich bin in sehr guten Gesprächen mit Christian Heidel. Es ist ein unglaublicher Verein.“


Nadiem Amiri (1. FSV Mainz 05) zur möglichen Champions-League-Qualifikation: „Gerade ist es schwierig, weil man einfach schockiert ist. Wir müssen brutal dran glauben – wir haben alles in der eigenen Hand. Es sind noch vier Spiele, wir können zwölf Punkte holen. Nach so einer Leistung kann man auch stolz sein. Wichtig ist, das abzurufen, was wir können – aber man muss auch den Sieg holen.“


Sky Experte Dietmar Hamann ...

… zum FC Bayern München: „Sehr souverän, mit dem ersten Tor ging es dann nur noch in eine Richtung. Sie haben sehr energisch gespielt, in der Defensive eineinhalb Torschüsse zugelassen über 90 Minuten. Exemplarisch ist das vierte Tor, wo sie den Spielwitz gezeigt haben, den ich das ein oder andere Mal vermisst habe.“

... zu VfL Wolfsburg und Ralph Hasenhüttl: „Sie haben die Chance, die letzten vier Spiele zu gewinnen und auf 50 Punkte zu kommen – aber für die Top sechs wird das nicht reichen. Sie haben zu viele Punkte liegen lassen. Jetzt muss man fragen: Wie groß ist der Anteil des Trainers? Wie hoch ist die Verantwortung? Verletzungen spielen eine Rolle, klar – aber das lässt sich von außen schwer einschätzen. Wenn man hört, was Schindzielorz sagt – und wenn der Trainer selbst sagt, der Nächste soll sein Glück versuchen – dann gehe ich davon aus, dass sich die Wege trennen.“

 

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