Leipzigs Ouedraogo nach erstem Bundesligator glücklich: „Da fällt eine große Last von mir ab“ - Köln-Trainer Kwasniok hadert: „Hätte, wäre, wenn: Zählt alles nicht“ - Raum sicher: „Haben einen geilen Teamspirit“ - Sky Experte Matthäus lobt Leipzig: „Das beste Spiel dieser Saison“
Unterföhring, 20.09.2025
Die wichtigsten Stimmen zum tipico Topspiel des 4. Spieltages der Fußball-Bundesliga zwischen RB Leipzig und dem 1. FC Köln (3:1) bei Sky.
Ole Werner (Trainer RB Leipzig) ...
... zum Spiel: „Das geht immer alles relativ schnell und wir sind in erster Linie zufrieden damit, dass wir hier so ein Spiel gemacht haben, auch nach dem Ausgleich stabil geblieben sind. Das ist außer dem fußballerischen die wichtigste Erkenntnis, weil es auch Mannschaften gibt, die noch in der Findungsphase sind, die dann vielleicht auseinanderbrechen, aber wir haben ein paar Dinge korrigiert. Haben dann vor der Halbzeit und nach der Halbzeit unsere beste Phase gehabt, da war ich sehr zufrieden mit. Verdienter Sieg, auch wenn die Kölner es wirklich gut machen, unangenehm zu bespielen sind, sehr, sehr flexibel im Raum oder in der Raumaufteilung sind, hat uns auch vor Probleme gestellt, aber die Mannschaft hat darauf gut reagiert und deshalb sind wir zufrieden, dass wir den dritten Sieg in Folge einfahren konnten, gibt uns Ruhe, uns weiterzuentwickeln, aber der Fokus liegt eben auf der Trainingsarbeit, auf der Umsetzung dann im Spiel, Schritt für Schritt voranzukommen und es ist uns in den letzten drei Spielen gelungen, das wollen wir in Wolfsburg fortsetzen.“
… zur Rückkehr von Timo Werner in den RB-Kader (vor dem Spiel): „Timo hat sich für einen anderen Weg entschieden. Vielleicht waren auch nicht die Angebote dabei, die ihm so zugesagt haben. Er hat sich in der Vorbereitung vernünftig verhalten, ist mit der Situation vernünftig umgegangen. Es ist natürlich nicht einfach, da er über ein halbes Jahr kein Fußball gespielt hat. Er ist dabei geblieben, ist daher im Kader. Wir haben auch ein paar Personalprobleme – losgelöst davon, ist er auch für den restlichen Saisonverlauf eine Option.“
… zum Startelf-Einsatz von Assan Ouedraogo (vor dem Spiel): „Er ist in den letzten Spielen immer wieder zum Einsatz gekommen, hat seine Qualitäten da gezeigt. Er ist ein sehr spannendes Paket aus Spielverständnis, technischer Fähigkeit und Physis. Er musste schon ein paar Rückschläge in den letzten Jahren hinnehmen. Er hat die ganze Vorbereitung durchziehen können, hat hervorragend trainiert. Er ist einer der vielen jungen Talente, die wir haben. Die musst du auch reinwerfen, wenn du das Gefühl hast, dass sie bereit sind.“
… zu den Aussagen von Oliver Mintzlaff (vor dem Spiel): „Das Ziel ist es natürlich, sich wieder für das internationale Geschäft zu qualifizieren. Dennoch wissen wir alle, an welchem Punkt wir stehen: Wir bauen die Mannschaft neu auf, haben viele junge Gesichter dazubekommen. Es ist klar, dass wir den einen oder anderen Anpassungsprozess im Laufe der Saison vornehmen werden. Dennoch sind wir ambitioniert.“
Thomas Kessler (Sportdirektor 1. FC Köln) …
… zu den Gegentoren: „Wir haben die Gegentore in sehr unglücklichen Zeitpunkten bekommen, kurz vor der Halbzeit tut das extrem weh, aber gerade in der zweiten Mannschaft war die Mannschaft wirklich sehr couragiert. Wir hatten eine riesige Chance durch Ragnar, wenn wir da das 2:3 machen haben wir nochmal ein spannendes Fußballspiel hinten raus, aber wir müssen uns vorwerfen, dass wir nicht den nötigen Punch hatten hinten raus auch noch ein Tor zu schießen und das Spiel ein bisschen spannender zu gestalten, aber trotzdem fand ich die Leistung sehr ordentlich.“
… zu den vielen Standards gegen Köln: „In vielen Phasen des Spiels war es so, dass wir zu einem Eckball geklärt haben, einen Freistoß zugelassen haben, was wir uns in der Analyse bestimmt nochmal genauer anschauen müssen und dann kommen die Leipziger mit einer zweiten Welle, mit einer dritten Welle und am Ende haben sie die Qualität.“
Assan Ouedraogo (Torschütze RB Leipzig) …
… zu seinem Startelfeinsatz: „Gestern nach dem Training hat der Trainer mich zur Seite genommen und hat mir gesagt, ich habe es mir verdient, ich habe die letzten Wochen gut trainiert und ich soll einfach mein Spiel spielen.“
… zu seinem ersten Bundesligator: „Da fällt auf jeden Fall eine große Last von mir ab, ich bin echt sehr froh.“
… zu dem Grund für seine Auswechslung: „Ich bin einfach platt, ich habe, wie gesagt, lange nicht mehr gespielt und der Körper ist noch nicht dran gewöhnt, von daher waren es nur Krämpfe.“
… seinen Ansprechpartnern in der Saison: „Ich verstehe mich mit jedem gut, ich spreche noch Französisch, das hilft in der Mannschaft, von daher habe ich kein Problem mit niemandem jung, alt. Es gibt den einen oder anderen, mit dem ich mich besser verstehe, die Jüngeren, aber ob es Willi, David, auch Benni Henrichs, der auch im Moment verletzt ist, die haben mir alle irgendwie auch irgendwo geholfen auf dem Weg.“
David Raum (Kapitän und Torschütze RB Leipzig) …
… zum Sieg: „Ich bin einfach happy, dass wir hier das Ding gezogen haben.Drei Siege in Folge. Wenn wir uns mal zurückerinnern, was wir für einen Schliff in München gekriegt haben am ersten Spieltag, da stand ich auch am Tisch und hab gesagt, wir haben aufs Maul bekommen und jetzt haben wir dreimal zurückgeschlagen, stehen in der Tabelle oben und sind happy. Das war die richtige Antwort.
… zum Spiel: „Es stimmt noch nicht alles. In der zweiten Halbzeit dann auch viel verteidigt, viel hinten dringestanden, aber trotzdem wie Lothar richtig sagt, haben wir nicht viel zugelassen. Wir haben als Team das gut wegverteidigt. Jeder hat sich reingeworfen und dann gewinnst du halt so ein Spiel 3:1 hinten raus. Man hat gesehen, was Köln eigentlich für eine Offensive nachlegen kann, wie eklig die werden mit langen Bällen. Haben wir trotzdem gut wegverteidigt. Willi, da hinten drin, wie da 28.000 Kopfballduelle geführt werden. Ja, geil, wir schmeißen uns alle rein, die Jungs, die von der Bank kommen. Wir haben einen geilen Teamspirit und da müssen wir drauf aufbauen.“
… zu seinem Freistoßtor: „Ich kloppe immer so drauf im Training und habe mir einfach mal gedacht, ich probiere ihn nur mal über die Mauer zu kriegen. Ich wusste, der Schnapper hat letzte Woche vom Arnold einen ins Torwart-Eck gekriegt, den wollte er nicht nochmal ins Torwart-Eck kriegen und deswegen wusste ich, er wird denSchritt nicht zu früh rüber machen und ich muss nur die Ecke treffen.“
… zum Torjubel: „Der Grimaldo-Jubel ist fies. Ich habe den Golf-Jubel letztes Jahr auch schon mal gegen Köln gemacht. Es ist einfach der Golf-Torjubel. Er spielt auch gern Golf, der Kollege. Ich auch. Vielleicht treffen wir uns mal auf eine Runde. Vielleicht haben die Linksfußer eine Affinität fürs Golf-Spielen. Ja, habe ich mir vorgenommen. Ich habe dahinter noch einen Putt hinterhergelegt. Ich habe es nicht so oft, dass ich jubeln darf und dann nutze ich es natürlich.“
Lukas Kwasniok (Trainer 1. FC Köln) ...
... zu den Gegentoren nach Standards: „Wir haben ein Spiel verloren, das ist immer schlecht und unterm Strich lassen wir zu viele Standards zu und bekommen da auch zu viele Gegentore. Mittlerweile fünf an der Zahl, das ist dann schwierig, insgesamt, weil du zu schnell ins Hintertreffen gerätst und das ist schon bitter, weil ich schon auch fand nach dem 0:1, dass wir den Gegner gut bespielt haben, dann verdient das 1:1 gemacht haben. Dann kassieren wir durch eine wirklich tolle Aktion der Leipziger das 1:2, aber mit dem 1:2 ist es dann schon anders in der Halbzeitpause als mit dem 1:3 und da kassieren wir noch einen perfekten Freistoßtreffer. In der zweiten Halbzeit haben wir alles versucht, alle offensiven Kräfte waren auf dem Feld, aber es hat nicht sollen sein, klar, RB hat dann hintenraus auch schon ein paar Konter gehabt, wo sie auch das vierte machen können, aber wenn Ache das Ding macht, dann wird es hier nochmal richtig interessant, aber hätte, wäre, wenn: Zählt alles nicht. Ich bin mit der Leistung absolut einverstanden und nach drei Auswärtsspielen in den ersten vier Spielen, war klar, irgendwann wird man sicherlich mal Auswärts verlieren, auch wenn es sich nicht gut anfühlt.“
… zur Euphorie in Köln (vor dem Spiel): „Die Menschen haben in den vergangenen Jahren ein paar Negativerlebnisse gehabt. Daher sollte man sie auch glücklich sein lassen. Innerhalb einer Saison wirst du auch schwierige Phasen überstehen müssen. Für uns geht es darum, sachlich zu bleiben. Die Menschen müssen wir nicht von der Euphorie abklemmen. Lasst sie doch euphorisch sein. Die einzigen, die das verhindern können, sind wir mit schlechten Leistungen.“
Eric Martel (1. FC Köln) …
… zum Spiel: „In der ersten Halbzeit war es ein recht ausgeglichenes Spiel und ich fand, dass wir das Spiel auch im Griff hatten. Auch nach dem 1:1 hatte ich nicht das Gefühl, dass es irgendwie aus dem Ruder laufen könnte, aber wir haben uns in der ersten Halbzeit dann zwei Dinge unnötig einschenken lassen, da kam eine Welle nach der anderen und da sind wir nicht rausgekommen, haben die Bälle dann auch schlecht geklärt. Wenn du hier mit zwei Toren hinten liegst, dann wird es schwer.“
… zu den Problemen mit Standards: „Wir müssen die Standards dann auch besser verteidigen, weil jedes Mal, wenn ein Ball da reingeflogen ist, hat es Lichterloh bei uns gebrannt.“
… zu den Lehren aus dem Spiel: „Ich finde trotzdem, dass wir es ordentlich gemacht haben, auch wenn das Ergebnis nicht gestimmt hat. Darauf können wir aufbauen.“
Marcel Schäfer (Geschäftsführer Sport RB Leipzig) …
… zu den Aussagen von Oliver Mintzlaff (vor dem Spiel): „Wir haben im Sommer viel über die Zielsetzung und das, was wir extern kommunizieren, gesprochen. Red Bull steht für jung, hungrig und entwicklungsfähig – aber auch für erfolgsorientiert. Wir streben immer nach dem Maximum. Wir hatten viele Veränderungen, es war ein Umbruch, wie der Verein ihn so bisher noch nicht kannte. 26 Veränderungen auf dem Platz, also 26 Transfers, die wir getätigt hatten. Wir hatten auch zwölf Veränderungen im Staff und im Trainerteam. Das bedarf Zeit und Geduld, bis wir uns einspielen.“
… zur verpassten Champions League (vor dem Spiel): „Die Champions League ist das Nonplusultra als Spieler, aber auch als Klub. Da wollen wir so schnell wie möglich wieder hin. Wir wissen aber auch, dass wir Zeit brauchen. Wir werden diese Saison sehen, wie weit wir sind.“
… zum neuen Trainer Ole Werner (vor dem Spiel): „Wir sind unheimlich froh, dass Ole hier ist. Er ist ein akribischer Arbeiter, der bei Kiel und Bremen einen guten Job gemacht hat. Er hat Mannschaften aus unserer Sicht überperformen lassen und Spieler weiterentwickelt. Das ist auch das, was wir hier brauchen.“
Sky Expertin Julia Simic …
… zum Saisonstart von RB Leipzig: „Wir haben gerade besprochen, das ist genau der Soll, in dem sie liegen. Bayern konnte man verlieren, nicht in der Höhe, aber das macht was mit dem Gefühl. Es passiert und trotzdem sind sie extrem gut zurückgekommen, haben drei Spiele in Folge gewonnen. Auch das ist lange, lange so nicht mehr der Fall gewesen und deswegen sind sie auf einem sehr, sehr guten Weg.“
… zu Ouedraogo: „Es ist genau dieser Weg nach oben für junge Talente. Er ist U17-Europameister geworden, hat sich dann bei der EM oder WM sogar verletzt. Der Syndesmosebandriss, ist dann erstmal raus und da fragt man sich immer, wie so ein 16-, 17-, 18-Jähriger von solchen Verletzungen auch wieder zurückkommt und die richtig Guten schaffen es. Bei ihm war es eine Frage der Zeit. Er hat sich von vielen kleinen Verletzungen auch immer wieder zurückgekämpft. Die machen einen punktuell auch mal stärker, das gehört irgendwie auch dazu. Ihn hat es ganz schön erwischt und er ist auf jeden Fall reif, Bundesliga-Fußball zu spielen.“
… zu den Aussagen von Ole Werner (vor dem Spiel): „Ich kann mir nicht vorstellen, dass Leipzig mit einer Saison ohne internationales Geschäft zufrieden sein kann. Es war die bisher schlechteste Saison. Natürlich hat man Topstars verloren und musste umstrukturieren. Das muss man auch erstmal moderieren. Er tut gut daran, es öffentlich nicht so zu kommunizieren und dem Trainer nicht diese Hürde zu geben.“
Sky Experte Lothar Matthäus ...
... zur Leistung von RB Leipzig: „Für mich das beste Spiel dieser Saison, sie haben sich in Mainz schwerer getan und das ist der richtige Weg, aber sie können es besser. Normalerweise können sie dann aufgrund des Raumes, den Köln in den letzten 15 Minuten geboten hat, nochmal einen Angriff ausspielen, um endgültig den Deckel drauf zu machen, aber das sind Nuancen. Das Einspielen, das Kennenlernen miteinander, die Laufwege, den Trainer, sein System, das ist wirklich ein zusammengewürfelter Haufen. Deswegen haben sie, vor allem in der zweiten Halbzeit, in den letzten 20, 25 Minuten, nicht mehr viel zugelassen und man weiß, wie Köln nachlegen kann, das haben sie bewiesen. In den letzten 20 Minuten hat Leipzig auch in der Defensive nichts mehr zugelassen.“
... zum 1. FC Köln: „Geschwindigkeit ist da, Dribbelstärke ist da, Kopfballstärke ist da,
also alle Möglichkeiten, die du im Fußball brauchst, Tore zu erziehen, die hat der FC Köln in seinem Kader und kann vor allem auch von der Bank aus nachlegen.Das könnte auch das große Plus für den Trainer, für den FC Köln in dieser Saison sein,um die Punkte zu holen, die sie brauchen, um gewisse Ziele, die sie sich selbst gesteckt haben, zu erreichen.“
… zu den Aussagen von Oliver Mintzlaff (vor dem Spiel): „Oliver Mintzlaff ist lange genug im Fußball dabei. Er weiß auch von dem Umbruch und hält den Ball nach außen flach. Intern weiß ich, wie Red Bull tickt. Oliver Mintzlaff muss wie Red Bull ticken. Da wird immer nach dem größtmöglichen Erfolg gestrebt. Er möchte Meister werden, das Ziel wird er aber nicht ausgeben. Champions League ist dann schon das, was er wahrscheinlich intern weitergegeben hat.“

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