Fußball

Bochumer Schlotterbeck nach Derbyniederlage sauer: „Scheißdrecks Gefühl“

Farke mit Platzverweis gegen Bensebaini nicht einverstanden: „Klar überzogen“ - SVW-Coach Werner selbstkritisch: „Niederlage selbst zuzuschreiben“ - Sky Experte Hamann verurteilt Schwalbe von Thuram: „Eine Schande für den Fußball“

Unterföhring, 04.03.2023

Die wichtigsten Stimmen zu den Samstagnachmittagspartien des 23. Spieltages der Fußball-Bundesliga bei Sky

 

Thomas Reis (Trainer FC Schalke) …

... zu seinem verhaltenen Jubel nach dem Abpfiff: „Man hat ja Respekt vor dem Arbeitgeber bzw. Verein, bei dem man drei Jahre gearbeitet hat. Natürlich freue ich mich, denn es war für uns unglaublich wichtig die drei Punkte zu holen. Man kann es aber auch innerlich feiern.“  

... zum unschönen Plakat im Bochumer Block: „Kein Kommentar dazu, alles gut. Wir können über das Spiel sprechen. Wir haben drei Punkte eingefahren und das ist für mich heute das Wichtigste.“  

... zum Spielbeginn: „In der ersten Halbzeit hat es der VfL wesentlich besser gemacht und die Zweikämpfe wurden etwas rigoroser bestritten. Außerdem hatten sie die klareren Torchancen. Wir hatten ein, zwei Umschaltgelegenheiten, die wir unsauber ausgespielt haben. Deshalb muss man sagen, dass die erste Halbzeit von den Chancen an den VfL ging. Wir hatten dann das Glück, dass wir mit einer Flanke, die Bochum schlecht verteidigt, 1:0 in Führung gehen.“  

... zum Spielglück: „Ich habe immer wieder versucht, der Mannschaft mitzugeben, dass man sich gewisse Dinge verdient und erarbeitet. Wir waren immer wieder nah dran und im Moment ist das Quäntchen Glück auf unserer Seite. Jetzt müssen wir schauen, dass wir damit nicht zufrieden sind. Das war heute der nächste Schritt, aber es sind noch einige zu gehen. Es ist schön, dass wir aufschließen konnten. Es wurde gesagt, dass wir schon abgestiegen sind, deswegen bin ich froh, dass die Mannschaft alles investiert und wir schauen, dass wir die Liga halten.“

... zum Derby gegen Dortmund: „Wir müssen weiterhin Punkte sammeln. Nächste Woche spielen wir das Derby gegen Dortmund, die ohne Zweifel eine gute Mannschaft sind. Im Moment sind sie auch ein wenig im Flow. Wir haben ein Heimspiel und müssen jetzt erst einmal das Spiel heute verarbeiten. Zwei sogenannte Schicksalsspiele haben wir jetzt bravourös bestanden und sind wieder da. Jetzt schauen wir, dass wir lange dableiben.“

 

Marius Bülter (Torschütze FC Schalke) … 

… zum ersten Tor: „Das war ein Eigentor, da war ich nicht mehr dran. Kurioses Ding, aber das Glück muss man sich auch mal erarbeiten und das haben wir aktuell.“

... zum Spielglück: „Wir arbeiten hart, geben Gas und holen alles raus. Dann hat man vielleicht auch mal das Quäntchen Glück.“

... zum Eckball-Tor: „Wir haben uns unter der Woche was einfallen lassen. Es freut uns, dass es funktioniert hat und wir endlich mal wieder nach einem Standard ein Tor erzielt haben. Das tut gut und war in der Phase ein wichtiges Tor.“  

... zu Thomas Reis: „Ich habe ihn so wahrgenommen wie immer. Er hat uns ein Stück weit vor der Stimmung hier gewarnt und das haben wir in der ersten Halbzeit auch gemerkt. Ich glaube auch ihn freut es heute sehr, dass wir hier gewonnen haben.“

... zum nächsten Spiel gegen Dortmund: „Sie haben grade auch eine sehr gute Serie. Wir sind mit Selbstvertrauen zuhause im Stadion vor unseren Fans und werden natürlich alles raushauen. Wir wollen wieder punkten, wissen aber, dass es sehr schwer wird. Ich bin optimistisch, denn mit der Stimmung aus den letzten Heimspielen ist vieles möglich.“

... zum Abstiegskampf: „Im Moment sieht es deutlich besser aus als vor ein paar Wochen. Da wurden wir abgeschrieben, jetzt sind wir wieder voll drin und das tut gut. Wir sind aber immer noch auf dem vorletzten Platz und da möchten wir nicht bleiben.“      

 

Ralf Fährmann (Torhüter FC Schalke) … 

...zum ersten Auswärtssieg nach 38 Spielen: „Natürlich können wir jetzt schmunzeln und lachen. Das war keine gute Serie von uns. Nach so einem brisanten Derby sind wir nicht mehr Tabellenletzter und können das mit einem Schmunzeln nehmen.“

... zum Derbysieg: „Es ist brutal wichtig. Ich habe Woche für Woche gesagt, dass wir so viele Punkte wie möglich brauchen. Grade gegen direkte Konkurrenten im Abstiegskampf ist das wichtig. Das können wir aber auch einordnen, es sind drei Punkte, nicht mehr und nicht weniger. Wir haben heute keine 30 Punkte geholt. Wir nehmen die positiven Sachen mit. Fußballerisch war das nicht das schönste Spiel, aber das war dem Revierderby und den Emotionen geschuldet. Wir sind einfach glücklich, dass wir gewonnen haben.“


Rafal Gikiewicz (Torhüter FC Augsburg) zum Konflikt mit den Werder-Anhängern: „Manchmal geht es mir auf den Sack, wie sie mir bei Twitter und Instagram schreiben. Gegen mich ist das okay, weil wir da diskutieren können. Da antworte ich auch. Aber wie sie in Richtung meiner Familie gehen, ist zu viel. Wenn das heute nach dem Spiel wieder passiert, bekommen einige Leute Post.“  

 

Niklas Schmidt (SV Werder Bremen) zu seiner Depression: „Das ist eine Krankheit, das sollte nie nerven. Das ist Teil meines Lebens und Teil jedes Menschen, der damit Probleme hat. Damit sollte jeder offen umgehen und transparent sein.“ 

 

Ole Werner (Trainer SV Werder Bremen) zum Spiel: „Insgesamt waren wir heute nicht die schlechtere Mannschaft, aber wir haben uns die Niederlage selbst zuzuschreiben. Wir haben in zwei Situationen sehr schlecht verteidigt und hatten nicht die Effizienz der Augsburger.“ 


Marco Friedl (Kapitän SV Werder Bremen) zum Spiel: „Wir wussten, dass es ein wildes Spiel werden wird und viele lange Bälle kommen werden. Genau daraus bekommen wir dann ein Gegentor. In der zweiten Halbzeit kommen wir völlig verschlafen aus der Kabine. Die einzige Torchance, die sie im zweiten Durchgang hatten, passiert in der 46. Minute und dann laufen wir 45 Minuten an und sind klar die bessere Mannschaft.“  

 

Daniel Farke (Trainer Borussia Mönchengladbach) zum Platzverweis gegen Bensebaini: „Ich finde die Gelb-Rote Karte für diese Szene klar überzogen. Vor allem die erste für das Wegschlagen des Balles, da ist kein Zeitspiel, da ist kein schlimmes wegschlagen. Er schubst den Ball vier Meter an die Bande. Davor gab es meiner Meinung nach zwei klare Fehlentscheidungen gegen uns, da habe ich für die Emotionen Verständnis. Trotzdem sind wir selbstkritisch und das darf Ramy nicht passieren, vor allem das Klatschen nicht. Ich hätte mir gewünscht, dass der Schiedsrichter etwas besonnener und cooler reagiert.“  

 

Tobias Sippel (Torhüter Borussia Mönchengladbach) zur Leitung des Spiels: „Es gab viele knifflige Situationen für den Schiedsrichter. Meiner Meinung nach wurde vieles gegen uns gepfiffen, aber im Endeffekt müssen wir unsere Chancen nutzen. Der Schiri kann dazu beitragen, dass es dann so eine hitzige Situation gibt, aber damit müssen wir alle leben. Ich werde ihn jetzt nicht komplett an den Pranger stellen.“  

 

Matthias Ginter (SC Freiburg) …

... zum Spiel: „Wir wollten gewinnen und unsere gute Ausgangsposition halten. Nach dem Spielverlauf können wir mit dem Punkt zufrieden sein. “  

... zu seiner Rückkehr: „Es war besonders, weil ich mir hier in den fünf Jahren sehr wohl gefühlt habe. Das war eine super Zeit. Vor dem Spiel war es als Gast etwas ungewohnt. Der Verein ist weiterhin überragend und ich habe mich gefreut, die Spieler, die Leute und die Verantwortlichen wiederzusehen.“

 

Christian Streich (Trainer SC Freiburg) zum anstehenden Spiel gegen Juventus Turin: „Mit diesen Vereinen bin ich als Kind groß geworden und es war alles unglaublich mit den großen Spielern. Inzwischen, wenn ich einige Vereine sehe, was da passiert und was es da alles gibt. Große Vereine in Spanien und Italien. Da ist die Romantik dann weg. Trotzdem freue ich mich, dort zu spielen. Die großen Vereine, die die Super League gründen wollen, um noch mehr Geld zu verdienen, die sollen erstmal schauen, dass sie mit dem Geld, was sie haben, anständig umgehen.“  


Keven Schlotterbeck (VfL Bochum) zum Spiel: „Uns fehlt aktuell das Quäntchen Glück. Gefühlt hatte Schalke zwei Schüsse und macht daraus zwei Tore. Es ist schwierig in Worte zu fassen, aber es geht mir komplett gegen den Strich, weil wir uns viel vorgenommen hatten und die drei Punkte hierbehalten wollten. Im Endeffekt stehen wir wieder mit Null Punkten da. Scheißdrecks Gefühl.“  

 

Thomas Letsch (Trainer VfL Bochum) zur Derbyniederlage: „Definitiv ist jetzt auch mal Zeit für eine Peitsche. Ich habe grad schon zur Mannschaft gesprochen und das mache ich direkt nach dem Spiel nicht häufig. Heute war es mir aber wichtig. Es war klar die Aussage, dass wir noch elf Spiele haben und wir alles auf den Prüfstand stellen müssen. So wie wir uns in letzter Zeit präsentiert haben, haben wir unter dem Strich zu wenig rausgeholt und haben so unsere gute Ausgangsposition verspielt. Wir sind heute nicht abgestiegen und haben vorher schon gesagt, dass es kein Endspiel ist. Es wird alles hinterfragt und analysiert und dann brauchen wir die Leute, die die richtigen sind, um uns da rauszuholen.“  


Philipp Förster (VfL Bochum) …

… zur Niederlage: „Die Fans sind, wie wir alle, sehr enttäuscht. Wir haben das Spiel leider verloren. Am Ende muss man sagen, dass wir es mit den Fehlern, die wir gemacht haben, nicht verdient haben zu gewinnen.“  

... zum Spiel: „Wir waren im ersten Durchgang die bessere Mannschaft, davon können wir uns aber nichts kaufen, wenn wir am Ende 0:2 verlieren. Der Gegner war effektiver und wir haben unnötige Fehler gemacht. Dann ist es schwer solche Spiele zu gewinnen.“  

 

Pellegrino Matarazzo (Trainer TSG Hoffenheim) …

... zur Niederlagenserie: „Wir haben die letzten drei Spiele 0:1 verloren, haben kein Tor geschossen und dreimal ein Gegentor durch einen Standard bekommen.“  

... zur Erklärung: „In den letzten drei Spielen haben wir klare Muster gesehen. Wir kreieren zu wenig Torchancen mit dem Potenzial, das wir haben. Auch in diesem Spiel haben wir die Standards nicht gut verteidigt.“

... zum Spiel: „Es fängt mit dem Spielaufbau an. Wenn der schnell ist, hat man Räume und vielleicht eine Überzahl in der nächsten Ebene. Gegen Mainz gibt es andere Mittel. Unser Ziel war es heute, das Spiel in die gegnerische Hälfte zu verlagern. Wir hatten auch eine kurze Phase, in der es ordentlich aussah. Wir haben aber zu viele Eckbälle zugelassen und dadurch auch das 0:1 kassiert.“  

... zum mentalen Aspekt der Serie: „Bei jeder Mannschaft macht jede Niederlage etwas und das tut auch diese Sieglosserie. Genauso wie Siege einem etwas geben. Im Spiel gegen Freiburg möchten wir diese Muster durchbrechen und vielleicht etwas verändern und eine andere Energie freisetzen.“  

... zu seinen Ideen gegen Freiburg: „Ich habe schon welche, aber die sind noch nicht fix. Wir trainieren jede Woche und machen Videoanalyse. Wir müssen die Standards mit voller Konsequenz verteidigen.“

... zur Tabelle: „Es liegt an uns, unsere Spiele zu gewinnen. Die anderen Teams werden punkten und wir können uns nicht darauf verlassen mit 19 Punkten die Klasse zu halten.“  


Thomas Delaney (TSG Hoffenheim) zur Situation von Hoffenheim: „Das Wichtigste für uns ist, dass wir diese Serie abbrechen. Wenn wir die ersten Punkte bekommen, glaube ich, dass wir wieder da sind. Uns fehlt auch ein bisschen Selbstvertrauen im Moment, das ist klar. Nach so vielen Spielen ohne Sieg ist es schwer auf dem Platz.“  


Martin Schmidt (Sportdirektor FSV Mainz) zur Tabelle: „Ich glaube, dass Bo mit dem Team und auch der Verein, da realistisch sind. Wir wissen, dass wenn alles zusammenpasst, ist so etwas möglich wie in den 2010er Jahren, als wir zwei, dreimal in Europa angegriffen haben. Warum das nicht jetzt auch mal schaffen? Es ist vieles gegeben, vieles läuft derzeit. Nicht zu klein denken, aber immer auch wissen, was uns ausmacht. Wenn wir das drin behalten, ist einiges möglich.“

Florian Kainz (1. FC Köln) zur Chancenverwertung: „Wir haben die Tore nicht gemacht. Wir hatten die besseren Chancen im Spiel. Wenn wir ein Tor machen, gehen wir als Sieger vom Platz.“ 

 

Timo Hübers (1. FC Köln) zum Platz: „Der Rasen war frisch verlegt, das ist eine Katastrophe zum Fußballspielen. So springt dabei dann ein 0:0 raus.“


Urs Fischer (Trainer Union Berlin) zum Spiel: „Wir haben phasenweise fast um das Gegentor gebettelt. In der Spieleröffnung waren wir so unpräzise, da wird es dann schwierig. Von der Einstellung der Mannschaft, war es das, was ich mir wünsche, aber sicherlich nicht im Spiel mit dem Ball.“

 

Sky Experte Dietmar Hamann ...

... zu Schalke: „Sie waren einen Tick aggressiver und spritziger. In den Zweikämpfen waren sie besser und sie lassen wenig zu. Für eine Mannschaft, die da unten steht, ist es Wahnsinn, dass sie in sechs Spielen nur ein Gegentor kassieren.“

... zu den Schalker Chancen auf den Klassenerhalt: „Wenn sie mit der Intensität weiterspielen, und davon gehe ich aus, dann bleiben sie drin.“  

... zu Schalkes Offensive: „Wenn man wenig Gegentore kassiert, muss man wenige Tore schießen, um Punkte zu holen. Es geht nur über die defensive Stabilität. Vorne werden sie irgendwann eins schießen. Der Frey wird mal treffen, Terodde wird wieder treffen, Bülter ist immer für ein Tor gut. Da haben sie genügend Tore in der Mannschaft. Wichtig ist, dass sie defensiv stabil sind, und das sind sie aktuell.“  

... zu Hoffenheim: „Sie sind im freien Fall. Sie bemühen sich, aber haben kein Selbstvertrauen. Heute haben sie gegen einen besseren Gegner verloren. Das Erfolgserlebnis brauchen sie zwingend, denn im Moment sieht es ziemlich düster aus.“  

... zu den Ideen von Matarazzo: „Ich würde mal überlegen in der Zone zu verteidigen. Die andere Sache ist der Torwart. Das ist eine unheimlich wichtige Position. Baumann ist ein hervorragender Keeper und heute hat er gut gehalten. In Stuttgart haben wir es unter Labbadia auch gesehen. Damit könnte er ein Zeichen setzen und irgendetwas muss er ändern. Die Feldspieler wechselt er häufig. Ich halte es nicht für ausgeschlossen und es wäre Baumann gegenüber sehr hart. Aber er hat einen Negativlauf. Der Torwart ist in so einer Phase eine Position, die man sich anschauen muss.“

... zur Schwalbe von Thuram: „Für mich gehört er gesperrt. Das ist eine Schande für den Fußball. Es schauen Kinder zu, wir versuchen den Kindern den Sport mit Respekt und Anstand zu vermitteln. Für den ersten der gesperrt wird, ist es bitter, aber danach wird es nicht mehr passieren.“  

 

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