Fußball

Dortmund gewinnt klar in Köln – BVB-Kapitän Kobel: „Haben noch einiges mehr auf dem Kasten“

Heidenheim-Coach Schmidt stolz auf sein Team: „Fußballerisch eines unserer besten Spiele in der Saison“ - Bochum siegt nach langer Spielunterbrechung gegen Stuttgart - VfL-Kapitän Losilla: „Komisches Gefühl in der Kabine“

Unterföhring, 20.01.2024

• Frankfurts Kalajdzic konsterniert nach Remis gegen Darmstadt: „Das Spiel darf man nie hergeben“

• Sky Experte Hamann zweifelt am Klassenerhalt der Kölner: „Würde einem Wunder gleichkommen“


Die wichtigsten Stimmen zu den Samstagnachmittagspartien des 18. Spieltages der Fußball-Bundesliga bei Sky.

 

Florian Kainz (Kapitän 1. FC Köln) über das Gegentor zum 0:2: „So eine Situation, wenn man 0:2 hinten ist – trotzdem wäre es noch möglich gewesen. Das 0:3 war dann der Knackpunkt, wo wir uns nicht gut anstellen. Es waren einige Sachen heute, wo wir nicht clever genug sind und daraus lernen müssen. Es ist sehr enttäuschend, wenn man eine gute erste Halbzeit spielt und dann mit 0:4 nach Hause geht.“

 

Timo Schultz (Trainer 1. FC Köln) zur Niederlage: „Es geht erstmal darum, das Spiel aufzuarbeiten, die guten Dinge rauszunehmen, die schlechten anzusprechen. Wir müssen cleverer und abgezockter werden. Das ein oder andere taktische Foul darf auch gerne mal dabei sein. Da sind wir zu brav, zu naiv. Dementsprechend kriegen wir auch das vierte Tor hinten raus noch. Wir können und müssen in dem Bereich schnell große Schritte machen. Rein fußballerisch habe ich viele gute Sachen gesehen.“

 

Gregor Kobel (Kapitän und Torhüter Borussia Dortmund) zum Sieg: „Wir haben noch einiges mehr auf dem Kasten. Wir haben gute Schritte in die richtige Richtung gemacht.“

 

Niclas Füllkrug (Torschütze Borussia Dortmund) ...

... zu seinem Tor: „Das ist ein wichtiges Tor für die Mannschaft und für mich. Gleich mit einem Tor, das ist immer gut, wenn man so startet.“

... zu dem Gespräch mit Jadon Sancho vor dem Elfmeter: „Eigentlich gibt es da ein kleines Ranking bei uns. Normalerweise stehe ich da aktuell mit Marco Reus und Emre. Jadon Sancho hätte den mit Sicherheit auch verwandelt, der wollte unbedingt sein erstes Tor für den BVB wieder machen. Das kommt dann nächste Woche. Er hat mich gepusht, als ich gesagt habe, dass ich schieße. Er hat nur gefragt, ob es okay ist, wenn er schießt, dann habe ich gesagt nein, heute mach ich das. Dann hat er sich gleich darauf eingelassen.“

 

Edin Terzic (Trainer Borussia Dortmund) ...

... zum Sieg: „Wir haben es gut gemacht. Wir sind gut in das Spiel gekommen, haben es aber in der ersten Halbzeit nicht geschafft, die Angriffe zu Ende zu spielen.“

... zur Eckstoß-Variante vor dem Führungstreffer: „Es ist eine gemeinsame Idee des Trainerteams, aber aktuell ist Sven Bender da in ganz vielen Bereichen federführend. Wir haben zusammen an den Ideen entwickelt und gearbeitet, wie man den Raum aufziehen kann. Die Variante war jetzt auch nicht neu, es ist keine Raketenwissenschaft. Aber wie wir den Raum aufziehen wollten, das haben wir uns zusammen überlegt, das hat super funktioniert.“

... zu Donyell Malen: „Donyell Malen hatte auch in der Hinrunde viele gute Möglichkeiten, die er leider liegen ließ, wo er noch ein bisschen die Präzision vermissen ließ. Wenn man die Abschlussfähigkeiten sieht, die wir im Training jeden Tag erleben – häufiger würden wir uns etwas weniger Power und mehr Präzision wünschen, damit er die Ecken sauber trifft. Heute hat er es super gemacht.“

... zu den Dortmunder Schwierigkeiten im Spiel: „Es ist nicht leicht, hier auswärts zu spielen. Die Kölner haben es sehr mutig versucht. Durch die Flexibilität im Zentrum war es schwer, sie vom eigenen Tor wegzuhalten. Es ist uns häufig gut gelungen. Trotzdem, besonders in der Startphase der zweiten Halbzeit, gab es viele Ungenauigkeiten, unnötige und dumme Ballverluste, die dem Kölner das Gefühl gegeben haben, da geht noch was. Hinterher haben wir uns mit der Positionsdisziplin wieder ins Spiel gekämpft und dann sauber und klar 4:0 gewonnen.“

... zur Dortmunder Konstanz: „Wir wollen weder Schwankungen zwischen den Wettbewerben und auch nicht zwischen den Spielen haben. Häufig ist es uns auch in einem Spiel passiert, dass es Schwankungen in der Leistungsfähigkeit gab. Wenn wir so weiterarbeiten, fleißig sind wie heute, sind wir auf einem guten Weg.“

 

Torsten Lieberknecht (Trainer SV Darmstadt 98) zum Spiel: „2:0-Rückstand, 2:2 gespielt – das ist ein Punkt. Was viel wichtiger war, war die Emotion, die in dieser Aufholjagd drinsteckt. Wir haben gezeigt, dass wir mit Veränderungen im Spiel sehr gut umgehen können.“

 

Sasa Kalajdzic (Eintracht Frankfurt): „70 Minuten waren wir ganz klar dominant, haben eigentlich nichts zugelassen. Dann hören wir auf Fußball zu spielen. Wir haben den Zugriff komplett verloren. Darmstadt hat es dann auch besser gemacht, aber das Spiel darf man nie hergeben.“

 

Maximilian Eggestein (SC Freiburg): „Ich würde mich an seiner Stelle auch beschweren. Aber ich finde nicht, dass es so deutlich ist, dass man es dann zurücknehmen muss.“

 

Pellegrino Matarazzo (Trainer TSG 1899 Hoffenheim): „Es ist definitiv ein Foul - das ist gar keine Frage, ob das ein Foul ist. Er liegt ihm auf dem Rücken, er macht Huckepack, er dreht ihn komplett um. Wir sind in einer Kontersituation, stattdessen fahren sie dann eine Kontersituation. Das geht doch nicht. Das ist ein ganz klares Foul, dass keiner in der Situation eingreift, ist für mich nicht verständlich.“

 

Andrej Kramaric (TSG 1899 Hoffenheim): „Was ist das? Er geht mit der Hand hin – was soll ich machen? Ich merke er drückt mich mit dem Körper. Das Einzige, was ich besser machen muss: irgendwo in Italien üben, irgendwie dramatisch fallen. Das ist ganz klar Foul, mit dem Körper und mit der Hand.“

 

Timo Gerach (Schiedsrichter der Partie 1. FC Heidenheim - VfL Wolfsburg) ...

... zur Situation um Lovro Majer vor dem Heidenheimer Treffer: „Der Regeltext ist relativ klar: ein Spieler, der draußen ist, darf nicht rein, wenn das Spielgeschehen unmittelbar in der Nähe ist und er überraschend eingreifen kann. Das war in dem Fall gegeben, auch über längere Zeit, deswegen konnte und durfte ich den Spieler leider nicht reinlassen.“

... zur Gelben Karte für Niko Kovac: „Niko Kovac war ein bisschen emotional und hat gegen die Werbebande getreten und dann dafür die Gelbe Karte gesehen. Im nächsten Moment fand ich den Austausch mit ihm dann aber einfach hervorragend. Wir konnten sachlich und ruhig über die Szene sprechen. Ich habe es ihm erklärt, danach gab es ein Abklatschen und so sollte es sein.“

 

Niko Kovac (Trainer VfL Wolfsburg) ...

... zur Situation um Lovro Majer vor dem Heidenheimer Treffer: „Ich verstehe die Regeln auch nicht mehr. Ich weiß nicht, wann er wieder rein darf und wann nicht. Der Ball war gefühlt eine Minute drin und er durfte immer noch nicht raus. Mir hat man erklärt, dass die Situation so war, dass der Gegner hatte den Ball in unserer Hälfte hatte und dann er nicht rein darf. Okay, kannte ich nicht, habe ich wieder was gelernt. Dann muss ich in Zukunft darauf aufpassen, dass meine Spieler dementsprechend auf dem Platz blieben.“

... zum Austausch mit Schiedsrichter Timo Gerach: „Wir sind doch alle Menschen, wir machen als Trainer nicht alles richtig, und die Schiedsrichter machen auch nicht alles richtig. Wir müssen uns irgendwo in die Augen schauen. Ich habe die Werbematratze weggeschossen, daraufhin hat er gesagt, dafür musst du die Gelbe Karte kriegen, sage ich, völlig in Ordnung, tut mir auch leid, und dann geht es auch wieder weiter.“

 

Maximilian Arnold (Kapitän VfL Wolfsburg) zum Austausch mit den Fans nach dem Spiel: „Wir haben nach einem Fußballspiel, wo Emotionen dazugehören, uns intensiv ausgetauscht, Meinungen zueinander gesagt. Der Vorwurf war, dass es hätte mehr sein müssen.“

 

Frank Schmidt (Trainer 1. FC Heidenheim) zum Spiel: „Sie sollen sich nicht darüber ärgern, dass es heute nicht drei Punkte geworden sind. Ich habe ihnen auch gratuliert zur Leistung heute. Gegen den VfL Wolfsburg, dann vor allem, so eine zweite Halbzeit zu spielen. Das ist für mich unfassbar gut. Das war fußballerisch eines unserer besten Spiele in der Saison.“

 

Tim Kleindienst (1. FC Heidenheim) zum Spiel: „Natürlich ist es schade, wir hätten heute auch gewinnen können. Wir sind immer noch ein Aufsteiger, wir müssen um jeden Punkt kämpfen, und wir wollen jeden Punkt mitnehmen. Der Punkt heute hilft enorm weiter, gerade auch, weil wir ein gutes Spiel gemacht haben.“

 

Patrick Osterhage (VfL Bochum) ...

... zum harten Spielstil der Bochumer: „Das gehört auch dazu in so einem Spiel. Der Platz ist nicht so gut, dann sind solche Tugenden gefragt. Das haben wir auf dem Platz gebracht. Wir waren ungemütlich und haben den Stuttgartern den Spaß am Spiel genommen.“

... zur Frage, ob er mit einem Spielabbruch gerechnet hat: „Nein, eigentlich nicht. So was Schlimmes war es ja nicht. Ich weiß nicht, woran es gelegen hat, dass es so lange gedauert hat - es war ein bisschen nervig ehrlich gesagt, aber so ist es.“

 

Anthony Losilla (Kapitän VfL Bochum) zur Spielunterbrechung: „Es war ein komisches Gefühl in der Kabine. Wir wussten gar nicht genau, wieso wir nicht weiterspielen durften, in der ersten Halbzeit konnten wir ganz normal spielen. Darauf haben wir keinen Zugriff, wir können einfach nur warten – das ist einfach nervig. Man will einfach weiterspielen und den Rhythmus behalten. Am Ende sind wir alle glücklich, dass wir den Dreier gegen eine sehr starke Mannschaft geholt haben.“

 

Marc Letau (Technischer Direktor Sport VfL Bochum) ...

 ... zur langen Spielunterbrechung: „Wenn man es aus sportlicher Sicht bewertet, ist es nicht so angenehm, wenn man über einen längeren Zeitraum in der Kabine ist, rauskommt und man nicht genau weiß, wie es weitergeht. Im Grunde genommen ist das eine Thematik, die unseren Gästefans bekannt ist. Die Feuerwehr hat ganz klar im Vorfeld signalisiert, dass die Fluchtwege freibleiben müssen. Jetzt gilt es das aufzuarbeiten. Es wäre ärgerlich gewesen, wenn es dadurch zur Spielabsage kommt – daran wäre keinem gelegen.“

... zu den Sicherheitsvorkehrungen: „Als Veranstalter des Spieles weisen wir den Gegner daraufhin, dass die Fluchtwege frei bleiben müssen. Das passiert sowohl in schriftlicher Form als auch am Spieltag, da wird das unsererseits begleitet. Wir müssen das aufarbeiten und dann schauen, welche Schlüsse wir daraus ziehen.“

 

Fabian Wohlgemuth (Sportdirektor VfB Stuttgart) ...

... zur langen Spielunterbrechung: „Wenn wir von der langen Unterbrechung sprechen dann ist das eine einmalige Situation, die schwer zu kommentieren ist. Wenn die Stadionsicherheit und die Rettungswege betroffen sind, ist die Sachlage natürlich klar. Ein Spielabbruch aufgrund der Nichteinhaltung der Hausordnung wäre für alle Beteiligten schwer verdaulich gewesen. Für uns war die lange Unterbrechung offensichtlich noch schwerer zu verdauen.“

... zur Aufklärung des Vorfalls im Stuttgarter Fanblock: „Es geht da um den Einzelnen, das muss man analysieren, wir werden unsere Fanbeauftragten hinzuziehen. Wenn wir morgen wieder in Stuttgart sind werden wir das im Gespräch aufklären und werden dann mehr dazu sagen.“

... zum Spiel: „Es war eine intensive Partie. Die Statistik spricht für uns. Die Bochumer haben uns mit ihrer Körperlichkeit und Verteidigung über den ganzen Platz das Leben sehr schwer gemacht. Wie letzte Woche haben wir kurz nach Wiederanpfiff das Gegentor bekommen, dem sind wir hinterher gelaufen. Wir hatten eine Großzahl an Chancen, haben es am Ende mit der Brechstange probiert. Das hat nicht ganz gereicht. Es ist eine größere Herausforderung, die Spitze zu verteidigen, als sie anzugreifen.“

... zum Start ins neue Jahr: „Es ist bitter für uns ins neue Jahr mit zwei Niederlagen zu starten. In beiden Partien haben wir gezeigt, dass wir uns die Dinge auch härter erarbeiten wollen und müssen. Zwei Gegentore direkt am Anfang, beziehungsweise zum Start der zweiten Halbzeit. Uns sind die Dinge nicht zugeflogen, wir waren aber in einem anderen Fluss vor der Winterpause. Von daher gilt es den Fokus auf das nächste Spiel zu richten und härter daran zu arbeiten, Zweikämpfe zu gewinnen, Tore erzielen zu wollen und die Spitze, das vordere Drittel, zu verteidigen.“

 

Sky Experte Dietmar Hamann ...

... zum 1. FC Köln: „Jetzt haben sie noch 16 Spiele, haben aktuell elf Punkte. Sie brauchen noch mindestens 20, vielleicht sogar 22 oder 23 Punkte. Ich wüsste nicht wie. Das würde einem Wunder gleichkommen, wenn sie drinbleiben. Für den 16. Platz gebe ich ihnen Chancen, aber selbst da glaube nicht, dass sie es schaffen.“

... zu Eintracht Frankfurt: „So ein Spiel darf man niemals hergeben. Bei einem Aufsteiger 2:0 zu führen, der mit dem Rücken zur Wand steht, zehn Punkte in der Vorrunde nur erzielt hat - so ein Spiel muss man nach Hause fahren. Europa ja, das sollten sie schaffen, man hat aber die Chance in die Champions League zu kommen. Das sind zwei Punkte, die unheimlich weh tun.“

... zur Situation vor dem Freiburger Siegtreffer: „Andrej Kramaric bleibt stehen, er macht gar keine Anstalten, den Ball zu spielen. Nach der Klärung geht der Ball nochmal raus, dann kommt die Flanke nochmal. 20 oder 30 Sekunden vorher das Foul zu pfeifen und das Tor zurückzunehmen - wenn wir das anfangen, wird es zu viel. Das sich die Hoffenheimer aufregen verstehe ich, es war wahrscheinlich ein Foul. Ob man das drehen muss, weiß ich nicht. Ich hätte es auch stehen gelassen.“

... zur langen Spielunterbrechung in Bochum: „Das ist unsäglich. Die Vereine müssen schauen, dass sie sich mit ihren Fangruppierungen zusammensetzen und auseinandersetzen. Das ist ein Unding. Da stehen 40.000 Leute im Stadion, hunderte Kinder, die stehen da bei minus fünf Grad und müssen auf dem Wiederanpfiff warten, weil eine Fangruppierung nicht will, oder in der Lage ist, ihren Banner abzuhängen. Ich hätte mir gewünscht, dass nach einer halben Stunde, sie das Spiel abbrechen und den Bochumern die Punkte geben. Es kann doch nicht sein, dass Fußball-Deutschland, die Fans von Stuttgart und Bochum, will dass es weitergeht, aber zehn oder zwanzig Leute, das Ding nicht abhängen wollen. Das ist ein unerträglicher Zustand.“

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