Georgien feiert Sensation mit „Willy Sagnol als Vater“ des Erfolgs, keine Ronaldo-Party zum 50.! „Hat sich auf seine Mitspieler nicht verlassen können“
Bonn, 27.06.2024
Der 26. Juni geht in die Geschichte Georgiens ein! Mit einem 2:0-Sieg gegen Portugal (trifft im Achtelfinale auf Slowenien, Montag, ab 20.15 Uhr live bei MagentaTV) steht Georgien im Achtelfinale der EM und trifft dort auf Favorit Spanien (Sonntag, live ab 20.15 Uhr). Ein Land in Ekstase! „Wir waren uns sicher, dass wir gewinnen können. Wir kämpfen wie die Löwen. Ich bin einfach glücklich über diesen Sieg“, freut sich Georgien-Held Khvicha Kvaratskhelia. „Da ist kein Glück dabei gewesen. Das hört sich vielleicht komisch an, aber sie waren die bessere und überlegenere Mannschaft“, gratuliert MagentaTV-Experte Lothar Matthäus. Das lag auch daran, dass Superstar Cristiano Ronaldo (machte sein 50. Spiel bei einem großen internationalen Turnier) kaum ins Spiel eingebunden wurde. „Ronaldo hat sich heute auf seine Mitspieler nicht verlassen können“, moniert Matthäus, der Georgiens Trainer Willy Sagnol, Ex-FC Bayern-Spieler, umso mehr lobt: „Willy Sagnol ist der Vater dieser Mannschaft.“ Türkei schlägt Tschechien 2:1 und damit ist Tschechien raus. Die hitzige Partie einschließlich Rudel-Bildung sorgt für den Karten-Rekord der EM: 16 Gelbe Karten, eine Gelb-Rote Karte und eine Rote Karte inklusive Rudelbildung zum Schlusspfiff. Die Türkei trifft im Achtelfinale auf Österreich und Ralf Rangnick (Dienstag, live ab 20.15 Uhr bei MagentaTV).Durch die endgültigen Ergebnisse steht außerdem fest: Rumänien trifft auf die Niederlande (Dienstag, ab 16.30 Uhr), England muss gegen die Slowakei ran (Sontag, 16.30 Uhr). Alles live bei MagentaTV.
Nachfolgende die wichtigsten Stimmen und Clips zum Abschluss der Gruppenphase – bei Verwendung bitte die Quelle MagentaTV benennen.Bei MagentaTV laufen bis zum EM-Finale am 14. Juli insgesamt 150 Live-Stunden. Weiter geht es mit dem Start in die Achtelfinal-Begegnungen. Den Start macht ein echter Kracher zwischen der Schweiz und Italien – live ab 16.30 Uhr bei MagentaTV. Im Anschluss kämpft die deutsche Nationalmannschaft gegen Dänemark ums Viertelfinale – live ab 20.15 Uhr bei MagentaTV.
Georgien – Portugal 2:0
Georgien schafft die Sensation, schlägt Portugal und steht im Achtelfinale der EM. Ein ganz bitterer Abend für Cristiano Ronaldo, der sein 50. Spiel bei einem großen Turnier macht. Er sah erst Gelb fürs Meckern und wurde in der 2. Halbzeit ausgewechselt. Doch schon vor dem Spiel standen die Portugiesen als Gruppensieger fest.
MagentaTV-Experte Lothar Matthäus freut sich für Georgien: „Da ist heute kein Glück dabei gewesen. Das hört sich vielleicht komisch an, aber sie waren die bessere und überlegenere Mannschaft. Nicht nur, was den Kampf anbelangt und die Kompaktheit, sondern sie haben auch spielerisch ihre Momente gehabt, wo sie den Ball gehalten haben, wo sie kombiniert haben. Glückwunsch an Georgien. Es freut mich, dass der vermeintlich Kleine das geleistet hat. Natürlich tuen mir auch die Ungarn leid. Sie sind raus aus dem Turnier, aber das haben sie sich selbst zuzuschreiben. Georgien hat es auch jeden Fall verdient, weiterhin beim Turnier dabei zu sein.“ Der Link zum Clip: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=Rm5PTUEvOEhUVlkzcG9HVlBTRWJmNWt3YlZ6bTc5T0FIWm9KaGdtdS9oMD0=
Cristiano Ronaldo bleibt bisher torlos bei dieser EM. Experte Lothar Matthäus sieht gegen Georgien allerdings nicht die Schuld bei CR7: “Ronaldo ist eigentlich nie ins Spiel gebracht worden von seinen Mitspielern. Und als Stürmer brauchst du natürlich diese Pässe, von denen du profitierst. Ronaldo hat sich heute auf seine Mitspieler nicht verlassen können.” Der Link zum Clip:
Lothar Matthäus hebt Georgiens Trainer Willy Sagnol heraus: „Seitdem er da Trainer ist, hat er alles richtig gemacht - auch heute top eingestellt. Der Trainer muss auch gelobt werden. Willy Sagnol ist der Vater dieser Mannschaft.” Der Link zum Clip:
Georgiens MVP und Volksheld Khvicha Kvaratskhelia ringt nach Abpfiff um Worte: “Ich bin unglaublich glücklich. Wir haben das super gemacht. Portugal war natürlich favorisiert, aber wir haben das geschafft. Wir waren uns sicher, dass wir gewinnen könnten. Wir kämpfen wie die Löwen. Ich bin einfach glücklich über diesen Sieg.” Der Link zum Clip:
Tschechien - Türkei 1:2
Tschechien spielt nach der schnellsten Gelb-Roten der EM durch Antonin Barak (20.) lange in Unterzahl. Hakan Calhanoglu bringt die Türkei in Führung. Nach Tomas Souceks Ausgleich zittern die Türken. Doch Cenk Tosun setzt in der Nachspielzeit den sportlichen Schlusspunkt - die Türkei wird Zweiter in Gruppe F, Tschechien scheidet aus. Mit Abpfiff kommt es zu einer Rudelbildung inklusive Rot für Tschechiens Chory - das farbenreichste Spiel dieser EM (16 Gelbe Karten, eine Gelb-Rote Karte und eine Rote Karte!
Mit 16 Gelben Karten, einer Gelb-Roten und einer Roten ist es das farbenreichste Spiel dieser EM. Schiedsrichter-Experte Patrick Ittrich kritisiert: “Es gibt Spiele, die geraten aus den Fugen. Da kann nicht immer der Schiedsrichter etwas dafür. Was man allerdings dem Schiedsrichter vorhalten kann, ist fehlende Akzeptanz - also, wenn die Karte, die ich zeige, keine Wirkung hat aufgrund mangelnder normaler Autorität. Wenn die Spieler mir nicht folgen, dann fällt die Akzeptanz weg.”
Der Link zum Clip:
Ukraine – Belgien 0:0
Was für ein Drama! Die Ukraine ist das 1. Team in der EM-Geschichte, das mit 4 Punkten ausscheidet. Kurios: Slowenien, die nur 3 Punkte holten, dürfen sich auf das Achtelfinale freuen. Belgien zittert sich ins Achtelfinale und dort wartet mit Frankreich direkt ein Hammer-Gegner.
Mustafi: „Das ist für die Belgier viel zu wenig.“
Experte Shkodran Mustafi ist enttäuscht von der belgischen Leistung: „Verdient ist das nur über die ersten beiden Spiele. Heute war das nicht verdient. (...) Das ist für die Belgier viel zu wenig. Und vor allem musst du dir überlegen, du bist weiter, aber jetzt spielst du gegen Frankreich. Du hast einen Tag weniger Pause. In so einem Turnier macht das was aus. Von daher hätte ich von den Belgiern erwartet, dass sie viel mehr auf Sieg spielen.” Der Link zum Clip:
Rebrov: „Ich hoffe, dass ich mit ihnen weiterarbeiten kann“
Ukraines Trainer Serhij Rebrov trauert nach dem Gruppen-Aus dem 0:3 gegen Rumänien aus dem 1. Spiel hinterher: „Wir haben eigentlich schon im 1. Spiel die Gruppe verloren. Da hätten wir gegen Rumänien gewinnen müssen. Heute war es wirklich hart. Ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll.“
Über seine Zukunft: „Wir haben ein sehr junges Team mit einer großen Perspektive. Ich hoffe, dass ich mit ihnen weiterarbeiten kann. Sie haben Erfahrung gesammelt. Diese gilt es, in der Zukunft zu nutzen.“
Der Link zum Clip:
Nach Schlusspfiff wollten die Belgier in die Kurve zu den Fans gehen. Von denen gab es allerdings nur Pfiffe. Daraufhin sind die Belgier nicht mehr in die Kurve gegangen, bildeten einen Kreis und gingen danach in die Kabine. Shkodran Mustafi sagt dazu: „Ich glaube auch, dass die Spieler mit sich unzufrieden sind. Wir sprechen ja immer von Belgien, dass sie auch mit einer der Kandidaten sind, die vielleicht in den Favoritenkreis gehören. Das haben sie heute absolut nicht gezeigt. Sie hatten ihre Momente, sie hatten auch ihre Idee. Die haben sie aber nicht umsetzen können. Wenn du dann zu den Fans läufst, und die schicken dich wieder weg, macht das was mit dir. Ich finde, du hättest trotzdem hingehen müssen. Dann hörst du dir auch mal die Pfiffe an, denn Applaus nimmt jeder. Die Fans wissen, dass die Spieler nicht unbedingt mit dem Spiel klarkommen, aber die Fans lassen auch ihren Dampf raus.“ Der Link zum Clip: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=TEFReFc4WWViRHVvT2pKWEdyZTVsa3hHUkxkajV1UVhnQUIwM2ptYitWTT0=
Superjoker Füllkrug zum EM-Feeling: „Es fühlt sich so ein bisschen Sommermärchen-mäßig an“
Niclas Füllkrug - im Interview mit MagentaTV und Reporter Thomas Wagner - ist ein durchweg positiver Mensch. Genau genommen ist der 31jährige Stürmer spätestens seit seinem Treffer zum 1:1 gegen die Schweiz ein großer Hoffnungsträger bei den Fans, bleibt aber bescheiden: „Ich würde es sofort unterschreiben, jetzt Europameister zu werden, auch wenn ich weiter von der Bank komme.“ Eines hat die deutsche Mannschaft in der Vorrunde und mit Blick auf das Achtelfinale gegen Dänemark (Samstag, ab 20 Uhr live) erreicht: die Zuversicht, dass Deutschland eine bedeutendere Rolle spielen kann, ist zurück. „Ich kann nur an die ganzen Fans appellieren, dass es wieder so schön wird. Denn es fühlt sich so ein bisschen Sommermärchen-mäßig an. Es ist so eine richtige schöne Atmosphäre im ganzen Land. Man hat das Gefühl, dass jeder Deutsche oder jeder Deutschland-Fan seine Woche nach den Deutschland-Spielen richtet. Das macht uns total viel Spaß.“
Was das späte 1:1 bewirkt hat: „Unser Mindset wird immer gut sein“
Niclas Füllkrug zu seinem 1:1 gegen die Schweiz, mit dem in letzter Minute die Tabellenführung verteidigt wurde – es war nicht nur ein schöner Kopfballtreffer: „Der Moment war wichtig für uns. Es gibt uns ein bisschen mehr Energie, als wenn wir locker 2:0 oder 3:0 gewonnen hätten. So hatten wir hintenraus einen Moment, der uns extrem zusammenschweißt. Das extreme Gefühl, an der Eckfahne alle zusammen, das löst schon was aus. Momente, die du in einem Turnier brauchst. Durch den späten Treffer wird unser Mindset immer gut sein, egal wie spät wir noch ein Tor brauchen.“
Wer ist der richtigere Stürmer? „Das ist nicht in Stein gemeißelt“
Zu seinen Anspruch, in der Startelf dabei sein zu wollen: „Man versteht hier ganz, ganz extrem, dass das große Ganze wichtiger ist. Das ist ja eigentlich so eine Floskel, die jeder Fußballer immer raushaut. Ich würde es sofort unterschreiben, jetzt Europameister zu werden, auch wenn ich weiter von der Bank komme.“
Füllkrug weiter: „Der Trainer hat das auch immer gesagt, das ist nicht in Stein gemeißelt. Er macht das auch abhängig vom Gegner. Er wird entscheiden, wer der richtige Stürmer für das Spiel gegen Dänemark ist.“
Dänemark ist „der strukturierteste Gegner, den wir hätten bekommen können“
Zum Achtelfinal-Gegner Dänemark: „Ich finde, dass die Dänen der strukturierteste Gegner sind, den wir hätten bekommen können. Sie sind fleißig. Sie haben eine Struktur mit und gegen den Ball. Trotzdem ist uns auch klar, dass, wenn wir weit kommen wollen in diesem Turnier, vielleicht bestmöglich sogar gewinnen wollen, dann musst du dieses Spiel gewinnen.“
Zum Austragungsort Dortmund und das oft bemühte Sommermärchen 2.0: „Wir freuen uns alle sehr auf Dortmund. Das kann ein extremes Heimspiel für uns werden. Ich kann nur appellieren an die ganzen Fans, dass es wieder so schön wird. Denn es fühlt sich so ein bisschen Sommermärchen-mäßig an. Es so eine richtige schöne Atmosphäre im ganzen Land. Man hat das Gefühl, dass jeder Deutsche oder jeder Deutschland-Fan seine Woche nach den Deutschland-Spielen richtet. Das macht uns total viel Spaß.“
„Bei Schlotti mache ich mir keine Sorgen“
Über seinen BVB-Kumpel Niko Schlotterbeck, vermutlich in der Startelf am Samstag, sagt „Fülle“: „Schlotti war in der gesamten Champions League-Saison einer der besten Verteidiger. Wir haben mit dem BVB nur gegen Top-Mannschaften gespielt, er hat sich gegen die besten Angreifer Europas bewiesen. Bei Schlotti mache ich mir gar keine Sorgen. Das ist eine Chance, die er nutzen wird.“
19 Spiele,13 Treffer - Füllkrugs Trefferquote in der Nationalmannschaft ruft historische Vorbilder auf. Nur Max Morlock, Klaus Fischer und Gerd Müller sind besser. Füllkrug lacht: „Ja, da kann ich jetzt aufhören. Dann bleibt die Quote….Nein, Spaß. Wir haben viel Qualität im vorderen Bereich. Ich werde über Flanken oder gute Bälle in den Sechzehner extrem gut gefüttert. Ich profitiere extrem von dem, was wir spielen.“
EM-Tag 14 - Samstag, 29.06.2024 - ACHTELFINALE
TV 1 ab 16.30 Uhr: Vorbericht Schweiz - Italien
Studio-Moderation: Johannes B. Kerner
Analyse Studio: Jan Henkel – Experten im Studio: Tabea Kemme und Michael Ballack
Social-Moderation: Paul Fischer
TV 1 ab 17.50 Uhr: Schweiz – Italien Kommentar: Markus Höhner
TV 1 ab 20.15 Uhr: Vorbericht Deutschland – Dänemark
Studio-Moderation: Johannes B. Kerner
Analyse Studio: Jan Henkel – Experten im Studio: Tabea Kemme und Michael Ballack
Social-Moderation: Paul Fischer
TV1 ab 20.50 Uhr: Deutschland – Dänemark Kommentar: Wolff Fuss
TV2 ab 20.45 Uhr: Taktikfeed mit Benni Zander und Manuel Baum
TV3 ab 20.45 Uhr: Reactionshow mit Calcio Berlin
TV 1 ab 23.30 Uhr: Studio Pille-Palle mit Fahri Yardim und Jonas Hector

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