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Eishockey

Die PENNY DEL komplett live bei MagentaSport – 8. Spieltag: Münchens „Findungsphase“, darf „nicht mehr zu lange dauern“ – Hager fordert: „Defensive fokussieren!“

Bonn, 05.10.2025

Vier Niederlagen aus den letzten 5 Spielen – die Münchner haben den Staffelstab des ambitionierten Krisenklubs von den Berliner Eisbären übernommen. Während Berlin mit dem 3:0-Sieg gegen Topteam Ingolstadt zurück in der Erfolgsspur ist, verliert München in Schwenningen erneut. Das bewegt EHC-Kapitän Patrick Hager zur Generalkritik: „Wir tun gut daran, uns erst einmal auf die Defensive zu fokussieren, sodass wir vorne nicht jedes Spiel 4 oder 5 Tore schießen müssen.“ Auch mit der frühen Saisonphase will Hager dies nicht entschuldigen: „Die Ergebnisse zeigen klar, dass wir in der Findungsphase sind. Zu lange darf sie nicht mehr dauern. Die Saison ist in vollem Gange und wenn du wieder von Anfang an hinterherläufst, dann wird es schwierig, die Lücke zu schließen.“

 

Aus dem Stimmungstief haben sich die Berliner wieder herausgearbeitet. Überzeugend gewinnen die Eisbären gegen das Spitzenteam aus Ingolstadt zum zweiten Mal in Serie. Ingolstadts Philip Krauß erkennt: „Wenn man kein einziges Tor in Berlin schießt, verliert man wahrscheinlich zurecht. Berlin war am Ende zu abgezockt.“

 

Zu den Top-Teams des Auftakts fehlt aber doch noch etwas: Tabellenführer Mannheim siegt souverän gegen Iserlohn und stellt mit nur 10 Gegentoren die beste Abwehr der Liga. Straubing hat nach dem 4:1 gegen Nürnberg 6 der letzten 7 Partien gewonnen. So mag man Torschütze Danjo Leonhardt zustimmen: „Wir wollen uns im Oktober absetzen. Da sind wir auf einem guten Weg.“ Zumal mit Tyler Madden (3 Tore am Wochenende) der Sohn der Eishockey-Legende John Madden immer besser in der DEL ankommt!

 

Feierlich wird es bei Bremerhavens Sieg gegen Wolfsburg, weil Jan Urbas eine tolle Wegmarke gelingt: beim 4:2 macht er 3 Tore und steht nun bei 400 Scorer-Punkten in der DEL! Der Jubilar bleibt natürlich bescheiden: „Es war ein gutes Spiel mit sehr viel Tempo. Es war eine gute Teamleistung über 60 Minuten.“

 

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen der Partien der DEL vom Sonntag - bei Verwendung bitte die Quelle MagentaSport benennen. Weiter geht es in der DEL am kommenden Donnerstag mit einem Bayern-Derby: die Nürnberg Ice Tigers empfangen den kriselnden EHC Red Bull München (live ab 19.15 Uhr) - der gesamte 9. Spieltag der DEL am Freitag läuft ab 19 Uhr live bei MagentaSport.

 

Schwenninger Wild Wings – EHC Red Bull München 4:2

 

Die Münchner Ergebnis-Krise spitzt sich nach der 4. Niederlage in den letzten 5 Spielen weiter zu. Bei den Wild Wings ist der EHC in den meisten Phasen der Partie überlegen, kann seine Chancen aber nicht verwerten und wird dafür hinten bestraft. Schwenningen feiert dagegen den 4. Sieg im 5. Spiel und klettert in der Tabelle auf Playoff-Platz 5.

 

Alle Tore der Partie im Clip: 

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Patrick Hager, Kapitän EHC Red Bull München: „Wir müssen von der Strafbank wegbleiben. Ich weiß nicht, ob das Spiel so viele Strafen hergegeben hat. Beide Mannschaften haben sehr physisch gespielt. Gerade im 1. Drittel haben wir sehr tolles Eishockey gesehen. Danach war es ein bisschen zerfahren, mit vielen Power-Plays auf beiden Seiten. Das hat dem Spielfluss nicht ganz so gut getan. Für uns ist es allgemein momentan keine einfache Situation, weil wir vorne die Chancen nicht machen und hinten gnadenlos bestraft werden. Es gilt für uns, diese Woche hart zu arbeiten, um nächste Woche eine bessere Performance aufs Eis zu bringen. (…) Die Ergebnisse zeigen klar, dass wir in der Findungsphase sind. Zu lange darf sie nicht mehr dauern. Die Saison ist in vollem Gange und wenn du wieder von Anfang an hinterherläufst, dann wird es schwierig, die Lücke zu schließen. Wir brauchen aber keine Panik machen. Wir müssen uns auf uns fokussieren und uns zusammen da rausarbeiten.

…darüber, dass die Münchner viele Chancen hatten und insbesondere im 

2. Drittel das bessere Team waren: „Davon kannst du dir nicht viel kaufen. Ich habe auch in den letzten Wochen gehört, dass wir an Expected Goals eine hohe Quote haben. Die Chancen sind da, aber am Ende ist es ein Ergebnissport. Wenn du sie nicht machst, kannst du dir davon nichts kaufen. Und hinten geben wir einfach viel zu viele Tore ab. Wir tun gut daran, uns erst einmal auf die Defensive zu fokussieren, sodass wir vorne nicht jedes Spiel 4 oder 5 Tore schießen müssen.“ 

Der Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=ZlZmQXpweWlSdmJTWE0zMk04RjNOMS9vd3dKY0lseURGemJDME5wNjZSMD0=

 

Alexander Karachun, Torschütze Schwenninger Wild Wings zum 4:2: „Der Wille und der Einsatz waren vom ganzen Team da. Der Weg und die Art und Weise, wie wir gespielt haben, war ein Schritt nach vorne und nicht nach hinten. Wir haben die Heimstärke genutzt. Wir sind ein bisschen angeschlagen, sind aber alle nochmal ein Stück zusammengerückt. Es ist einfach eine super Leistung, es hat eigentlich alles funktioniert.“ 

Der Link zum Interview:

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Eisbären Berlin – ERC Ingolstadt 3:0

 

Der wacklige Titelverteidiger liefert sich mit dem vergangenen Hauptrundensieger Ingolstadt ein Duell auf Augenhöhe. Die Eisbären sind am Ende abgeklärter und entscheiden die Partie durch 2 Treffer im Schlussdrittel für sich. Nach 4 Niederlagen im September kommt Berlin mit dem 2. Sieg in Folge langsam in Form, der ERC tritt durch die 3. Niederlage in den letzten 5 Spielen auf der Stelle.

Alle Tore der Partie im Clip: 

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Manuel Wiederer, Eisbären Berlin, trifft zum 2:0: „Es war auf jeden Fall sehr wichtig. In so einem Spiel ist jeder Treffer wichtig. Beide Mannschaften haben ein solides Spiel gespielt. Wir wussten nach dem 1:0, dass das nächste Tor – egal für wen – richtungsweisend sein würde.“ 

Der Link zum Interview: 

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Philipp Krauß, Spieler ERC Ingolstadt: „Wir haben uns eigentlich gut vorbereitet, aber am Ende war es zu wenig. Wenn man kein einziges Tor in Berlin schießt, verliert man wahrscheinlich zurecht. Berlin war am Ende zu abgezockt. Im letzten Drittel wollten wir nochmal einen Push machen, aber auch da haben wir nicht den Zug zum Tor gefunden, um uns gefährliche Chancen zu erarbeiten. (…) Wahrscheinlich haben wir heute sogar besser gespielt als am Freitag, als wir gewonnen haben. Wir müssen an den richtigen Sachen arbeiten, als Mannschaft noch mehr zusammenrücken und dann wieder zum Flow zurückfinden.“ 

Der Link zum Interview: 

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Adler Mannheim – Iserlohn Roosters 4:1

 

Tabellenführer und Adler Mannheim erledigt seine Heimaufgabe gegen die Iserlohn Roosters nach Anlaufschwierigkeiten souverän. Nach dem Heimpatzer gegen Frankfurt lässt vor allem die beste Abwehr der Liga (nun 10 Gegentore) kaum etwas gegen die Roosters zu.

 

Alle Tore der Partie im Clip:

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Maximilian Franzreb, Keeper Adler Mannheim, ärgert das späte Gegentor nicht weiter. Er steht hinter der besten Abwehr der Liga (10 Gegentore): „Die ersten 20 Minuten haben wir etwas gebraucht und sind nicht so in unser Spiel gekommen. Da hat es uns Iserlohn nicht einfach gemacht. Zum Glück haben wir zur richtigen Zeit die Tore gemacht. Kompliment an unsere Mannschaft für die Teamarbeit in der Defensive! Ein Shutout wäre schön gewesen, aber scheiß drauf.“

Der Link zum Interview:

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Stefan Nyman, Trainer Iserlohn Roosters: „Wir haben gegen ein starkes Team gespielt! Um gegen sie eine Chance zu haben, müssen wir unsere Möglichkeiten nutzen. Unsere Präsenz vor dem Tor muss da besser werden.“

Der Link zum Interview:

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Straubing Tigers – Nürnberg Ice Tigers 4:1

 

Zwei offensiv ausgerichtete Teams geben Vollgas: Straubing ist offensiv einfach durchschlagskräftiger und gewinnt 6 der letzten 7 Spiele: Zu Hause sind die Straubinger eine Macht: 4 Siege in 4 Spielen bei 17:7 Toren. Die Nürnberger gegen punktlos aus dem Wochenende und stecken im Mittelfeld! Straubings Neuzugang Tyler Madden freut sich über ein 3 Tore-Wochenende. Der Sohn von NHL-Legende John Madden ist in der DEL angekommen.

 

Alle Tore der Partie im Clip:

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Danjo Leonhardt, Straubing Tigers, trifft nach 23 Spielen wieder: „Das war wichtig fürs Selbstvertrauen! Es hat lang genug gedauert. Ich bin froh, dass ich mich erlöst habe. Wir wollten die Kontrolle über das Spiel haben und haben das gut genutzt. Wir wollen uns im Oktober absetzen. Da sind wir auf einem guten Weg.“

Der Link zum Interview:

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Samuel Dove-McFalls, Nürnberg Ice Tigers, hadert mit dem dünnen Kader und dem vermeintlichen 2:2, das zurecht aberkannt wurde: „Unser Forechecking war nicht gut genug! Unser vermeintlicher Ausgleich war ein Wendepunkt. Schade, dass das nicht gegeben wurde. Das hat wehgetan. Wir wollten aggressiv spielen, aber die kleinen Reihen machen das schwer.“

Der Link zum Interview:

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Kreativ: Nürnbergs Owen Headrick nutzt das Tor als Bande!

Der Link zum Clip:

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Grizzlys Wolfsburg – Pinguins Bremerhaven 2:4

 

Im Nordduell feiern die Pinguins den 6. Sieg im 8. Spiel und bleiben an Spitzenreiter Mannheim dran. Matchwinner ist Bremerhavens Kapitän Jan Urbas, der nach seinen 3 Toren nun genau 400 Scorerpunkte in der DEL auf dem Konto hat. Die Grizzlys kassieren die 3. Saisonniederlage und müssen die Pinguins in der Tabelle vorbeiziehen lassen.

Alle Tore der Partie im Clip: 

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Auf das leere Tor zum Jubiläum! Aus der eigenen Hälfte auf das Emtpy Net macht Bremerhavens Jan Urbas den Hattrick und seinen 400. DEL-Punkt perfekt. Rund eineinhalb Minuten vor dem Spielende sorgt er gleichzeitig für die Entscheidung. 

 

Der Link zum Clip: 

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Jan Urbas, dreifacher Torschütze und Matchwinner der Pinguins Bremerhaven: „Es war ein gutes Spiel mit sehr viel Tempo. Wir haben unser Spiel gespielt und sind happy mit 3 Punkten in Wolfsburg. Unsere Defensive war sehr gut. Es war eine gute Teamleistung über 60 Minuten.“ 

Der Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=WEJIRitHU1pQMzVjaFhvbWlnMDNvS1FVYjlleFAvS2pINWxBdjdueEVjWT0=

 

 

 

Löwen Frankfurt – Kölner Haie 2:1

Die Partie ist schnell und taktisch geprägt, aufgrund starker Defensivreihen auf beiden Seiten aber zunächst torarm. Im Mitteldurchgang erlöst Ty Glover die Hausherren mit seinem 2. Saisontreffer, im Schlussdrittel wird Dennis Lobach zum Frankfurter Matchwinner. Die Löwen weiten ihre Siegesserie auf 3 Spiele aus und klettern in der Tabelle vorerst um 2 Ränge auf Platz 11. Die Haie verlieren auf Rang 5 nach zuvor 2 Siegen am Stück und können am Sonntag aus den Playoff-Rängen abrutschen.

 

Alle Tore der Partie im Clip: clipro.tv/player?publishJobID=WkNLS3FoQVl5VzVWenNwY0hoT0k0MkM4MTlXMGtDYUpEVDRQa0x6d3BVRT0=

 

McKiernan und MacLeod entzünden das Feuer! Nachdem die Partie im 1. Durchgang gänzlich ohne Auseinandersetzungen auskommt, kommen Frankfurts Ryan McKiernan und Kölns Gregor MacLeod im Gerangel erstmals auf Temperatur. Der Link zum Clip: clipro.tv/player?publishJobID=QStoY2R4MDNMNTl1VUpjczVtV2tmZm1HTHlpUmZFTlpnYjN2aHRsUWNZaz0=

 

Ty Glover erlöst die Löwen! Mit seinem 2. Saisontor macht sich der Kanadier, der am Mittwoch 25 Jahre alt wurde, ein verspätetes Geburtstagsgeschenk. Der Link zum Clip: clipro.tv/player?publishJobID=UDR6cVJ3WnJGeVhydHhvMXc4V1grK3AyTENDb05sdGZBRStWVjN2ajFtST0=

 

Die Nerven liegen blank! Nach dem 0:2 setzt bei Kölns Valtteri Kemilainen der Frust ein. Im Zweikampf gerät er mit dem Frankfurter Matthew Wedman aneinander, es folgt eine Rudelbildung. Der Link zum Clip: clipro.tv/player?publishJobID=UUtJVDhRU2FPRDlkcmUwQXFPd1FON0xCRFY2YlN5cHRBVDVOajhzT254WT0=

 

Daniel Pfaffengut, Kapitän Löwen Frankfurt: „Es war 60 Minuten über Kampf, nichts anderes. Wir haben defensiv kompakt gestanden, zur richtigen Zeit die Tore geschossen und sind von der Strafbank weggeblieben. Wir machen die Kleinigkeiten und schon gewinnt man gegen so einen hochkarätigen Gegner. Man sieht, was wir in Frankfurt für ein Feuer entfachen können. Wir wollen die Halle voll machen. Wenn wir das wie heute bieten, haben wir immer die Chance, Spiele zu gewinnen.“ Der Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=ci9Db2tQb2g3OHF4ZnArcWZhcVZQOEZmMXhBZFJOc0xldzVualJHeWVOMD0=

 

Dennis Lobach, Torschütze Löwen Frankfurt zum 2:1: „Es war ein wichtiger Sieg für uns. Köln hatte viel Spielanteil, sie haben es gut gemacht. Aber Pante (Goalie Mirko Pantkowski) hat im richtigen Moment die Saves gemacht, er hat uns im Spiel gehalten und bis zum Ende gekämpft. Es tut sehr gut. Vor 2, 3 Wochen hätte niemand geglaubt, dass wir 3 Spiele in Folge gewinnen. Wir geben den Fans auch mal etwas zurück. Sie sind immer hier und kämpfen auch bis zur letzten Minute, das schätzen wir sehr. Wir sind intern sehr stabil miteinander. Man muss weiter dran arbeiten. Wir vertrauen uns allen, dann kommt das wieder.“ Der Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=dVVCbVJzY0g1UVBxQnRzUzlYdjJ0elBBdGJtN2ZVaWpSc1FSWjNjalRubz0=

 

Jakob Lilja, der als Königstransfer aus Fribourg (Schweiz) zu den Löwen Frankfurt kam, wegen eines seltenen Virus aber noch kein Spiel absolvieren konnte: „Es war in der Pre-Season, als wir ein paar Krankheitsfälle im Team hatten. Ich dachte, das wäre normal, aber nach einer Weile, als ich 5 Mal in 2 Wochen krank wurde, war klar, dass es mehr ist. Wir haben einen anderen Virus in meinem Körper gefunden. Zuerst habe ich einfach nur Fieber bekommen, aber dann sind auch meine Milz und Leber angeschwollen. Es ist gefährlich, damit zu spielen. Viele Leute tragen den Virus in sich, aber dass er ausbricht, ist ganz selten. Es war unglücklich, dass er eine Woche vor dem Saisonstart ausgebrochen ist. Das war frustrierend. (…) Jetzt kann ich etwas mehr trainieren. Wir warten, dass die Schwellung komplett zurückgeht, dann kann ich richtig wiederkommen. Ich bin immer näher dran, es ist gerade fast aus meinem System heraus. Ich bin hoffnungsvoll, dass ich sehr bald zurück bin.“

… über seine Ziele in Frankfurt: „Ich will ein Zwei-Wege-Spieler sein, also in der Offensive viel kreieren und Tore schießen, aber auch hart arbeiten. Ich setze mir selbst und dem Team hohe Ziele. Wir wollen die Playoffs erreichen, deshalb bin ich hier.“ Der Link zum Interview: clipro.tv/player?publishJobID=MERPMEpwZVFwa1ZyWUszU0ZnRFI5ME01NG1JcWpBalBka0NUV1hwOFNFMD0=

 

Eishockey live bei MagentaSport

Montag, 6. Oktober

Ab 19.30 Uhr: Die Eishockey Show

Champions Hockey League – 5. Spieltag

Dienstag, 7. Oktober 

Ab 19.15 Uhr: Eisbären Berlin – Frölunda HC

 

Die PENNY DEL live 9. Spieltag: 

 

Donnerstag, 09.10.2025:

Ab 19.15 Uhr: Nürnberg Ice Tigers – EHC Red Bull München

 

Freitag, 10.10.2025: 

Ab 19.15 Uhr: Fischtown Pinguins – Adler Mannheim, Iserlohn Roosters – Dresdner Eislöwen, Augsburger Panther – Grizzlys Wolfsburg, Kölner Haie – ERC Ingolstadt, Löwen Frankfurt – Eisbären Berlin, Straubing Tigers – Schwenninger Wild Wings

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