Unterföhring, 02.11.2024
• Dortmunds Trainer Sahin nimmt Nationalspieler Beier in Schutz: „Wie der vernichtet wurde, war Wahnsinn“
• Borussia-Sportdirektor Kehl nach wichtigem Sieg: „Brauchen wir, um ein wenig Ruhe in den Laden reinzubekommen“
• RB-Coach Rose zu seinem Dortmunder Kollegen Sahin: „Wünsche ihm als jungen Trainer, dass er sich bei seinem Verein durchsetzt“
• Sky Experte Matthäus zum BVB: „Aufgetreten wie eine Spitzenmannschaft“
Die wichtigsten Stimmen zum tipico Topspiel des 9. Spieltages der Fußball-Bundesliga zwischen Borussia Dortmund und RB Leipzig (2:1) bei Sky.
Nuri Sahin (Trainer Borussia Dortmund) ...
... zum Spiel: „Die Jungs haben es gut gemacht – nicht nur kämpferisch, sondern auch spielerisch eine Topleistung. So stellt man sich das vor. Von der ersten bis zur letzten Minute ein hochverdienter Sieg.“
... zur Leistung der Mannschaft: „Das war über 90 Minuten unser bestes Saisonspiel. Wir hatten gerade in Madrid Phasen und Halbzeiten, wo wir es gut gemacht haben. Ausschlaggebend war, dass die Jungs es von der ersten Minute an umgesetzt haben. Ich hatte im Training das Gefühl. dass die Jungs es verstanden haben und nur noch auf den Platz bringen müssen.“
… zu den neuen Verletzungen während des Spiels: „Sabi musste raus. Wenn Sabi raus muss, bedeutet es meistens nichts Gutes. Der Muskel hat zugemacht. Rami ist einmal im Spiel weggerutscht und hatte vorher schon Probleme. Jamie ist auch angeschlagen mit dem Sprunggelenk in das Spiel gegangen. Felix mit der Schulter, Serhou und Maxi sind am Anschlag. Da müssen wir jetzt durch.“
... zur Reaktion auf die Kritik: „Schauen sie mal – und das ist keine Floskel: Ich verstehe die Kritik. Ich verstehe die absolut. Manche nicht, wenn es unter die Gürtellinie geht. Alles, was um den Fußball geht, nehme ich auch an. Daher hat es nicht so viel mit mir gemacht. Als ich den Vertrag bei Borussia Dortmund unterschrieben habe, wusste ich, dass ich im Spotlight stehen und als Trainer in der Kritik stehen werde. Im Umkehrschluss kriegt man nach so einem Sieg auch viel Lob. Da bin ich schon bei mir. Ich freue mich für den Weg, den wir gehen. Dafür war sehr wichtig – auch die Art und Weise, wie wir gespielt haben.“
... zu Maximilian Beier: „Da müssen wir schon aufpassen. Ich habe gerade im Fernsehen gesehen, dass es sein zwölftes Pflichtspiel für Borussia Dortmund war. Er ist deutscher Nationalspieler, ein junger Bursche. Wie der vernichtet wurde, war Wahnsinn. Für ihn freut es mich extrem.“
… zur aktuellen Situation beim BVB (vor dem Spiel): „Viele Faktoren spielen eine Rolle. Wenn du viele Verletzungen hast, musst du noch enger zusammenrücken. Wir haben zehn Feldspieler, also Vollprofis, und dann die junge Garde.“
… zum Vertrauen aus dem Verein (vor dem Spiel): „Ich spüre das Vertrauen. Wir wissen, dass wir alle anpacken wollen. Wir wussten vor der Saison, dass wir einen Umbruch haben werden. Dass die Situation so ist, haben wir nicht kommen sehen. Wir nehmen das an und ich gehe vorweg. Ich spüre das Vertrauen und das ist nicht daher gesagt.“
Sebastian Kehl (Sportdirektor Borussia Dortmund) …
… zu den Emotionen nach dem Sieg: „Nach so einem Spiel Erleichterung, aber auch Freude, da ich glaube, dass die Mannschaft sich diesen Sieg mehr als verdient hat. Wir haben bis zum Ende gekämpft, gerade nach den 120 Minuten unter der Woche. Total verdient, man hätte noch ein paar Tore mehr schießen können. Leipzig ist eine sehr gute Mannschaft, aber dass wir auch sehr gut sein können, hat man gesehen.“
… zur Drucksituation: „Der Druck ist groß, wenn man drei Spiele in Folge verloren hat und auch im DFB-Pokal unter der Woche ausgeschieden ist. Wir glauben aber an uns. Wir glauben an die Mannschaft und an das, was wir hier aufbauen. Wir wissen, dass wir zuhause gut sind und wir haben Leipzig geschlagen. Wir haben hier 19 Spiele am Stück nicht verloren.“
… zur Frage, warum solche Leistungen nicht konstant gezeigt werden: „Die Frage ist berechtigt. Wir werden uns das anschauen, das zum Vorbild nehmen und in der Entwicklung den nächsten Schritt machen müssen. In Wolfsburg war es auch ein Schritt nach vorne, am Ende aber unglücklich. Das muss der Standard sein, auf dem wir zukünftig spielen wollen.“
... zur Bedeutung des Sieges: „Er stärkt uns alle. Natürlich brauchen wir am Ende Siege, um ein wenig Ruhe in den Laden reinzukriegen. Jetzt haben wir am Dienstag die Champions League – Siege helfen uns allen.“
Emre Can (Kapitän Borussia Dortmund) …
… zum Spiel: „So wollen wir Fußball spielen. Die Art und Weise war mit dem Ball und gegen den Ball super. Das ist unser Anspruch, das schaffen wir nicht jedes Spiel, das wissen wir. Chapeau an die Mannschaft für das, was sie geleistet hat. Die Ergebnisse und die Verletzten der letzten Wochen sind unser Schicksal, wir müssen dagegen ankämpfen. Wir dürfen nicht meckern, weiter geht es. Wir haben ein gutes Spiel gemacht und verdient gewonnen.“
… zur Frage, warum solche Leistungen nicht konstant gezeigt werden: „Das ist eine schwierige Frage. Wenn wir es wüssten, würden wir es ändern und in jedem Spiel so machen. Das ist Fußball, das kann man nicht ändern. Wir haben in Wolfsburg schon ein ordentliches Spiel gemacht, da wurden wir nicht belohnt. Jetzt haben wir ein ordentliches Spiel gemacht und wurden belohnt.“
… zur Kritik an seiner Person: „Nicht schön. Ich bin auch nur ein Mensch und versuche, Leistung zu bringen. Das funktioniert nicht jede Woche, nicht in jedem Spiel. Ich versuche nicht, mich zu verstecken. Ich versuche, in der Kabine da zu sein. Ich habe keine guten Spiele gemacht – das weiß ich. Ich kann mit Kritik umgehen, aber wenn es unter der Gürtellinie ist, kann ich nicht damit umgehen. Es war unter der Gürtellinie, aber ich will nicht zu viel meckern. Ich will weiter Fußball spielen und für die Jungs da sein. Das ist nicht immer einfach, aber das versuche ich jeden Tag.“
... zur Ursache für die vermehrten Kritik an ihm: „Ich bin einfach so, wie ich bin. Ich spiele nichts vor. Manche kommen damit klar, manche nicht.“
... zum Trainer Nuri Sahin: „Es war auch für ihn keine einfache Phase. In seiner jungen Trainer-Laufbahn war es seine schwierigste Phase und er hatte – glaube ich – auch damit zu kämpfen. Wir haben uns auf das Spiel vorbereitet. Wir müssen gegen dieses Schicksal ankämpfen. Wir haben trotzdem zehn Jungs auf dem Platz und die jungen Spieler machen einen super Job. Das haben wir gemacht.“
Lars Ricken (Geschäftsführer Sport Borussia Dortmund) ...
... zur Note für die bisherige Saison (vor dem Spiel): „Zuhause eine eins. Wir haben fünf Spiele gehabt, fünfmal gewonnen und 19 Tore geschossen. Da fehlt nicht viel, aber ich verstehe ihre Frage. Wir sind nicht zufrieden mit der Art und Weise, wie wir Fußball spielen.“
… zur erneuten Frage nach der Note für die bisherige Saison (vor dem Spiel): „Zuhause ist eine 1 – wenn wir alle Wahrheiten zusammenlegen, sind wir wahrscheinlich eher eine 3 oder 4.“
… zur Frage, wer im Verein am besten an den Trainer kommen würde (vor dem Spiel): „An den Trainer kommen wir alle gut ran. Wir sind extrem stark im Austausch und versuchen, wirklich Lösungen zu finden und nicht in irgendwelchen Szenarien zu denken. Wir diskutieren Lösungen, das ist entscheidend. Da sind wir sehr stark, da wir alle ein sehr großes Vertrauensverhältnis haben. Da ist es egal, wer gerade mit wem spricht.“
… zum Vertrauen in Nuri Sahin (vor dem Spiel): „Wir denken im hier und heute. Natürlich wollen wir kurzfristig einen Erfolg, wollen die Mannschaft aber auch mittelfristig entwickeln. Wir müssen aber auch ehrlich sein: Bei aller Entwicklung müssen wir auch ergebnis- und resultatorientiert denken. Da brauchen der Trainer, alle Spieler und Sebastien Kehl die volle Unterstützung. Wir kennen den Ernst der Lage, aber wir müssen auch nicht in Panik geraten und uns von irgendwas treiben lassen.“
… ob er neidisch auf RB Leipzig nach der Klopp-Verpflichtung sei (vor dem Spiel): „Nein, definitiv nicht. Wir hatten unsere Zeit mit Jürgen Klopp. Bei Leipzig kommen einige Sachen dazu: Große Ambitionen, viel Wissen und Geld. Wenn diese Kombination funktioniert, wird das nicht nur in der Vergangenheit ein großer Gegner für uns sein, sondern auch in der Zukunft.“
Marco Rose (Trainer RB Leipzig) ...
... zur Frage, was zu einem Punktgewinn gefehlt habe: „Eine gute Leistung. Ein sehr verdienter Sieg für Borussia Dortmund. Sie waren in vielen Belangen besser als wir. Sie waren körperlicher, besser am Ball und haben bessere Entscheidungen getroffen. Wenn man die ganzen Punkte zusammennimmt, wirkt die Leistung leidenschaftlicher, obwohl ich meiner Mannschaft den Willen überhaupt nicht absprechen will. Borussia Dortmund war einfach die bessere Mannschaft.“
... zur Ursache der Leistung: „Weil wir Fußballer und Menschen sind. Wir haben uns viel vorgenommen und sind mit einem guten Gefühl hierhergekommen. Ich stand zum 100. Mal an der Linie und in solchen Spielen, wo wir uns absetzen können und einen Statement-Sieg holen könne, holt uns ein, dass uns hier und da die Traute und die Überzeugung fehlen.“
… zur Frage, ob die Leistung das Problem sei, welches Oliver Mintzlaff im kicker geschildert habe: „Dieser Zusammenhang, der immer wieder gebracht wird, ist größer und globaler. Da kann man nicht nach einem Spiel über solche Momente sprechen. Wir sind in Teilbereichen noch eine junge Mannschaft. Wir haben mehrere Jungs, die ihre erste Bundesliga-Saison spielen. Wir sehen immer wieder, dass wir noch dazulernen müssen.“
... zur Frage, ob er sich in die Situation von Nuri Sahin reinversetzen könne: „Klar. Ich bin jetzt ein paar Jahre dabei und glaube zu wissen, wie es funktioniert. Es ist alles ein Stück weit berechenbar, das macht es angenehm. So Kuscheltiere seit ihr Medienvertreter nicht. Ihr sucht euch Momente, um die richtigen Fragen zu stellen. Das ist euer Job, ich habe großes Verständnis dafür. Daher ist es wichtig, dass man bei sich und gelassen bleibt und intern die Dinge bespricht. Nuri macht es sehr ordentlich und ich wünsche ihm als jungen Trainer, dass er sich bei seinem Verein durchsetzt.“
... zur Frage, wie RB Leipzig einzuordnen sei (vor dem Spiel): „Dort, wo man es in der Tabelle ablesen kann – mit ein paar Topwerten, die wir ausweiten wollen, aber auch ein paar verbesserungswürdigen Themen. Wir wissen, dass wir uns für die Champions League qualifiziert haben, dort noch kein Ergebnis erzielt haben. Wir hypen uns nicht, sondern bleiben am Boden.“
… zu den Aussagen von Hans-Joachim Watzke (vor dem Spiel): „Wir kümmern uns um uns und unsere Aussagen. Dass der BVB ein ambitionierter und selbstbewusster Verein ist und Aki das vorlebt, ist klar. Auch, dass er grundlegend damit recht hat. So einfach ist es nicht und dennoch probieren wir es.“
Peter Gulacsi (Torwart RB Leipzig) …
… zu den Ursachen der Niederlage: „Weil wir sehr unsauber mit dem Ball waren. Wir wussten, dass wenn man hierherkommt und den Ball schnell verliert, es schwierig wird. Der BVB hat viel Qualität mit dem Ball, wir haben es ihnen in vielen Situationen zu einfach gemacht und das hat uns das Leben schwergemacht.“
… zu seiner guten Leistung: „Es ist ein Stück weit Erfahrung und Qualität. Ich spiele seit neun Jahren in der Bundesliga, man lernt ein paar Sachen dazu. Ich freue mich immer, wenn ich der Mannschaft helfen kann. Es war aber bitter für uns, das Spiel zu verlieren.“
… zu seinen Vorbildern aus der Bundesliga: „Es gab sehr viele gute Torhüter in der Bundesliga. Manuel war der beste in den letzten zehn Jahren, aber zum Beispiel Gregor ist auch ein Toptorwart. Man lernt immer ein bisschen.“
... zu seinen Problem am Sprunggelenk: „Ich bin letzte Woche umgeknickt und hatte eine Schwellung am Sprunggelenk. Das haben wir bis zum Spiel gut in den Griff bekommen, dann bin ich leider im Spiel nochmal umgeknickt. Das ist eine Phase, wo man sehr aufpassen muss. Am Ende war alles gut.“
Kevin Kampl (RB Leipzig) zur Form von RB (vor dem Spiel): „Wir kassieren wenige Gegentore und stehen hinten stabil. Nach vorne haben wir überragende Qualität, haben in jedem Spiel unsere Chancen. Was ich schön finde, ist, dass wir wichtige Ausfälle zu beklagen haben, die Jungs, die nachkommen, etwas mehr Spielzeit bekommen und es super machen. Wir sind ein eingeschworener Haufen, wissen was wir wollen und versuchen weiterzumarschieren.“
Sky Expertin Julia Simic zur Leistung von Emre Can: „Richtig gut, ein Leader. Symbolisch für die Mannschaftsleistung, es ging in der ersten Halbzeit damit los, dass man das Zentrum extrem gut dicht bekommen hat und kompakt gespielt hat. Das war genau das, was man brauchte. Diese Intensität, der Wille und das Selbstverständnis. Es waren Kleinigkeiten, die das Spiel entschieden haben, in denen der BVB überall überlegen war.“
Sky Experte Lothar Matthäus ...
... zur Leistung des BVB: „Man hat gesehen, dass sie es nicht nur können, sondern auch den Druck können. Es war Druck da – sie mussten eigentlich gewinnen, um oben dranzubleiben. Den Kader haben wir häufig gelobt, die Ergebnisse haben nicht gestimmt. Jetzt hat alles gestimmt, bis auf, dass man zu wenige Tore geschossen hat. Borussia Dortmund ist aufgetreten wie eine Spitzenmannschaft.“
... zur Leistung von RB: „Es war alles zu passiv von RB. Sie haben nicht ins Spiel gefunden, es war nicht ihr Spiel. Kaum Torschüsse, kaum gefährliche Aktionen. Sie sind nach ein paar Torchancen des BVB unverdient in Führung gegangen. Man wusste, dass Dortmund nicht mit dem größten Selbstvertrauen in das Spiel gehen kann und hätte sie mal attackieren sollen. Mit Abwarten gewinnst du kein Spiel, wenn der Gegner so eine große Qualität hat.“
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