Fußball

Wolfsburgs neuer Sportdirektor Schwegler zu Bauers Zukunft: „Wenn es läuft, wären wir alle blöd, wenn wir einschreiten würden“

SGE-Coach Toppmöller nach beendeter Negativserie: „Eine brutale Willensleistung“ - Heidenheims Trainer Schmidt enttäuscht: „Tut weh, weil wir mitgeholfen haben, das Spiel zu verlieren“ - DAZN-Experte Schweinsteiger zu Schweglers Verpflichtung beim VfL: „Für Wolfsburg eine interessante Lösung“

Berlin/München, 13.12.2025

Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus der Bundesliga-Konferenz am 14. Spieltag der Fußball-Bundesliga live bei DAZN.

 

Alexander Blessin (Trainer FC St. Pauli) …

… zum Spiel: „Wir waren in den ersten fünf Minuten etwas nervös, haben dann aber richtig gut ins Spiel gefunden, haben auch klar dominiert. Dann machen wir verdient das 1:0 und haben eigentlich alles unter Kontrolle. Die Rote Karte ändert dann alles. Es ging dann 45 Minuten darum, zu leiden und alles reinzuschmeißen. Das haben sie bravourös gemacht und daher haben wir es am Ende verdient gezogen.“

... zur Roten Karte: „Wo kommen wir denn hin, wenn man bei einem Streicheln sofort hinfällt? Als Trainer will ich das auch bei meinen Spielern nicht. Für mich ist das keine Rote Karte. Was bringt’s, wir haben gewonnen – daher brauche ich darüber nicht zu debattieren.“

 

Hauke Wahl (FC St. Pauli) zur Roten Karte: „Für mich ist klar, dass ich rankomme. Ich habe gehört, dass der Schiedsrichter gesagt hat, dass er so weit vorm Tor frei schießen kann. Wenn er das berücksichtigt, okay. Aber ich stehe schon in der Nähe und so langsam bin ich nicht.“

 

Frank Schmidt (Trainer 1. FC Heidenheim) …

… zum Spiel: „Wir sind am Anfang gut reingekommen, haben St. Pauli ein bisschen offensiver gegen den Ball erwartet. Durch Pieringer hatten wir die erste gute Chance, dann muss man ehrlich sein, der Druck wurde größer. Wir sind dann wieder 0:1 hinten, haben die Rote Karte und hatten eine Halbzeit Zeit, das Spiel zu drehen. Mich ärgert richtig, dass wir das 0:2 kriegen. Das ist auch mit einem Mann mehr schwer aufzuholen. Trotzdem hat die Mannschaft früh das 1:2 gemacht, dann hatten wir genügend Möglichkeiten, um noch einen Punkt mitzunehmen. Das 0:2 war für mich aber der Knackpunkt.“

... zur fehlenden Effizienz: „An der Chancenquantität lag es nicht, aber wir haben zu wenig daraus gemacht. Auch die Standards haben wir zu oft direkt reingespielt. Wir wissen ja, wie es ist: Wir sind ein Mann in Überzahl, jeder 50:50-Zweikampf ist ein Freistoß für St. Pauli, dagegen müssen wir auch ankämpfen. St. Pauli hat gekämpft und sich den Sieg auch irgendwo verdient. Wir hätten unsere Chancen besser nutzen müssen.“

... zur Niederlage im Kellerduell: „Es ist echt ärgerlich, da uns mindestens der eine Punkt gutgetan hätte, um St. Pauli auf derselben Distanz wie vor dem Spiel zu lassen. Es tut weh, weil wir mitgeholfen haben, gerade beim 0:2, das Spiel zu verlieren. Jetzt müssen wir es analysieren, schnell weitermachen und versuchen, nächste Woche etwas Unmögliches wahrzumachen.“

 

Marvin Pieringer (Torschütze 1. FC Heidenheim) zur Roten Karte: „Ich hätte mich auch geärgert, aber er greift mich oben und trifft mich auch unten. Ob der andere Verteidiger noch hingekommen wäre, weiß ich nicht. Er berührt mich und dann gehe ich zu Boden.“

 

Stefan Schimmer (1. FC Heidenheim) zu den Last-Minute-Siegen der Heidenheimer (vor dem Spiel): „Es ist immer schön, vor allem in einem Heimspiel, in letzter Minute den Siegtreffer zu schießen und mit der ganzen Mannschaft vor der eigenen Kulisse zu jubeln. Ein unbeschreibliches Gefühl.“

 

Dino Toppmöller (Trainer Eintracht Frankfurt) zum Spiel: „Wir haben ein schwieriges Spiel zu Hause 1:0 gewonnen. Die Dinge, die wir verlangt haben, dass wir mit Mentalität spielen und verteidigen, in den Zweikämpfen aggressiv sind, haben wir ordentlich gemacht. Dass es fußballerisch Dinge gibt, die wir besser machen müssen, ist auch klar. Am Ende muss man auch sehen, dass das halbe Jahr auch für die Spieler anstrengend war. Da sieht man schon, dass bei dem einen oder anderen die Frische fehlt. Es war eine brutale Willensleistung. Wir haben es uns aufgrund der größeren Aktivität verdient.“

 

Rasmus Kristensen (Eintracht Frankfurt) zu den Videobeweisen: „Es ist natürlich nervig. Es ist zum Glück in unsere Richtung gegangen. Es ist brutal mit dem VAR im Fußball, es dauert lange. Als Spieler hast du wirklich keine Ahnung.“

 

Markus Krösche (Sportvorstand Eintracht Frankfurt) ...

... zur Frage, warum Trainer Toppmöller in der Außendarstellung wenig Kredit zu kriegen scheint (vor dem Spiel): „Das hat gar nicht mit Dino zu tun, sondern mit der Art und Weise, wie wir in den letzten Wochen Fußball gespielt haben. Wir haben auch einen Anspruch an uns, das Umfeld hat einen hohen Anspruch an uns. Wir haben zwar ordentlich Punkte gesammelt, es sind vielleicht zwei, drei Punkte zu wenig stand jetzt, aber wir haben in gewissen Phasen nicht gut Fußball gespielt. Das gehört im Fußball dazu.“

... zu den Leistungen von Verteidiger Koch (vor dem Spiel): „Seine Rolle als Kapitän ist nochmal eine andere, der Fokus ist mehr auf ihm und wir verteidigen als Mannschaft nicht so gut. Dann ist es für Verteidiger immer schwer, gut auszusehen. Schwere Phasen gehören im Leben immer dazu. Sicherlich hat er keine gute Phase, aber er ist erfahren genug, um da wieder rauszukommen.“

... zu den Berichten, man sei sich mit Newcastles Osula einig (vor dem Spiel): „Es macht überhaupt keinen Sinn, heute über einzelne Transfers zu sprechen. Es wird viel geredet und geschrieben. Sicherlich ist das ein interessanter Spieler, aber mehr gibt es da heute nicht zu zu sagen.“

... zur Zukunft von Wahi (vor dem Spiel): „Auch das werde ich heute sicherlich nicht kommentieren. Wir haben noch zwei Bundesligaspiele, darauf liegt der Fokus. Sicherlich ist es so, dass Elye ein paar Schwierigkeiten hatte, bei uns reinzukommen und seine Minuten zu sammeln. Das ist manchmal so, der eine braucht länger, der andere ist schneller integriert. Wir werden aber sicherlich heute keine Transferpolitik mit Ihnen diskutieren.“

... zum Abgang von Schwegler zum VfL Wolfsburg (vor dem Spiel): „Es war sehr kurzfristig. Es hat sich für ihn die Möglichkeit ergeben, nach Wolfsburg auf der Sportdirektorposition zu gehen. Er kam auf mich zu, hat darum gebeten, diesen Schritt gehen zu können. Natürlich hätten wir gerne mit ihm weitergearbeitet, er hat in den zwölf Monaten einen super Job bei uns gemacht. Er hat die Möglichkeit, in einer verantwortlichen Position beim VfL Wolfsburg anzufangen und von daher haben wir ihm auch die Möglichkeit gegeben.“

 

Manuel Baum (Interimstrainer FC Augsburg) …

… zur Niederlage: „Ich ärgere mich total über das Ergebnis. Die Leistung war okay, aber wenn man sich das Spiel anguckt: Du kriegst zwei Tore zurück, wo ich nicht weiß, wie lange gecheckt wurde. Es muss minimal Abseits gewesen sein. Ich weiß nicht, wie viele Situationen wir sonst noch im Bereich des Frankfurter Tors hatten, wo wir das Tor schießen müssen. Das Tor der Frankfurter passt dann ins Bild. Ein maximal bitteres Ergebnis. Auf der Leistung können wir weiter aufbauen.“

... zu den langen VAR-Checks: „Man wartet, bis das Ergebnis da ist. Es ist wie, wenn man beim Arzt ist und auf sein Ergebnis wartet. Der Zeitraum, bis es rauskommt, ist nicht so toll. Jetzt ist es zweimal gegen uns gefallen.“

 

Keven Schlotterbeck (Kapitän FC Augsburg) zu den langen VAR-Checks: „Ich bin ein Freund davon, wenn es ruckzuck geht. Bei 30, 45 Sekunden würde ich niemals meckern, aber wenn du fünf Minuten da stehst, ist irgendwo mal gut. Erstens wirst du kalt, das Verletzungsrisiko steigt. Du bist ganz spät in der Nachspielzeit eh platt, dann gibt es sieben Minuten. Von mir aus könnten es auch zehn sein, wenn du fünf Minuten kontrollierst, dann nach den Wechseln und dem Zeitspiel war es etwas wenig meiner Meinung nach.“

 

Eugen Polanski (Trainer Borussia Mönchengladbach) zur Niederlage: „Wir haben ein Spiel verdient verloren, weil wir in der ersten Halbzeit überhaupt nicht auf dem Platz standen. Spätestens nach dem 1:1 hätte ich von der Mannschaft erwartet, dass wir uns wirklich ins Spiel zurückkämpfen. Wir dürfen das Gegentor zwei und drei so nicht kriegen.“

 

Haris Tabakovic (Borussia Mönchengladbach) zum Spiel: „Wolfsburg hat es sehr gut gemacht. Sie haben Fehler provoziert, vorne angepresst und es spielerisch sehr gut gemacht. Wir hatten vor allem in der ersten Halbzeit wenige Antworten darauf. Daher ist es definitiv ein verdienter Sieg.“

 

Rouven Schröder (Sportdirektor Borussia Mönchengladbach) ...

... zur sportlichen Lage der Borussia (vor dem Spiel): „Vor zwei Wochen in St. Pauli ging es bei einem schlechteren Tabellenstand um ganz andere Dinge. Das ist im Fußball so, es ist ein Tagesgeschäft und es kann ganz schnell gehen. Die Grundstimmung im Klub ist jetzt eine andere. Eugen Polanski hat maßgeblich mit seiner ganzen Art und Weise für den Aufschwung gesorgt. Du kannst auch mal für einen Aufschwung sorgen, wenn es nicht so funktioniert.“

... zur anstehenden Transferphase (vor dem Spiel): „Du machst dir immer rund um den Kader Gedanken. Es ist so, dass wir finanziell nicht aus den Vollen schöpfen können. Das ist überhaupt kein Problem, klagen muss man nicht. Es gibt kreative Lösungen, es gibt jetzt schon Gespräche für den kommenden Sommer.“

 

Daniel Bauer (Interimstrainer VfL Wolfsburg) zu seiner Zukunft: „Wir haben ein gutes Spiel gemacht, keine Frage, und die Richtung stimmt. Es wächst gerade was. Viel wichtiger sind die drei Punkte, dass wir uns nach und nach in der Tabelle verbessern. Da ist es wichtig, nächste Woche in Freiburg nicht nachzulassen, sondern den dritten Sieg in Folge nachzulegen. Nach dem Freiburg-Spiel gibt es vielleicht die Gespräche. Ich habe große Lust, weil es unheimlich viel Spaß mit der Mannschaft, dem Staff und dem ganzen Verein macht. Wir haben gerade eine ganz tolle Atmosphäre und sind auf einem guten Weg.“

 

Maximilian Arnold (Kapitän VfL Wolfsburg) zum Sieg: „Wie wir aufgetreten sind, dafür gilt ein Riesenrespekt an meine Mannschaft. Wie wir Fußball gespielt und uns Torchancen erspielt haben – nach den zwei Rückschlägen sind wir cool geblieben. Es hat Bock gemacht.“

 

Pirmin Schwegler (Sportdirektor VfL Wolfsburg) ...

... zum Abgang aus Frankfurt (vor dem Spiel): „Es kam relativ kurzfristig auf. Ich habe mit Markus in kurzer Zeit öfter gesprochen. Markus ist ein top Mann und ich habe in den Monaten total von ihm gelernt und schätze ihn total. Daher bin ich sehr dankbar für die Zeit da und dass die Gespräche so verliefen.“

... zum Reiz des Postens in Wolfsburg (vor dem Spiel): „In Frankfurt ist schon extrem viel da. Der Need hier ist mehr und das hat mich gereizt. Die gewisse Handlungs- und Gestaltungsfreiheit, wir haben eine besondere Aufgabe, hier wieder Akzente zu setzen.“

… zur Zukunft von Interimstrainer Bauer (vor dem Spiel): „Ich bin weiterhin in der Orientierungsphase und habe erst zwei richtige Tage erlebt. Daher will ich erst viele Eindrücke gewinnen. Entscheidend ist, dass wir einen Trainer aus Überzeugung haben wollen. Da habe ich ein gutes Gefühl bekommen. Wir haben bis Weihnachten zwei wichtige Spiele und bis dahin Zeit, uns besser kennenzulernen.“

… zur Frage, was Bauer für eine Festanstellung tun müsse (vor dem Spiel): „Wenn es läuft, wären wir alle blöd, wenn wir einschreiten würden. Den Auftritt in Frankfurt habe ich live miterlebt, der war sehr gut. Das letzte Spiel hat er gegen Union Berlin erfolgreich gestaltet. Da wollen wir weitermachen.“

… zu den Aspekten mit dem größten Handlungsbedarf (vor dem Spiel): „Nach zwei Tagen wäre es vermessen, das schon final beurteilen zu können. Ich will mir eine gewisse Zeit geben, weiß aber, dass es Aufgaben gibt, die kurzfristig entschieden werden müssen. Wir haben ein tolles Team und darauf kann ich bauen.“

 

Christian Ilzer (Trainer TSG 1899 Hoffenheim) zum Treffer von Kabak: „Mich hat sehr gefreut, dass Ozan Kabak in seinem ersten Spiel nach einer langen Leidenszeit von Beginn an defensiv eine sehr gute Partie gemacht hat. Dass er so ein klassisches Stürmertor macht, war top.“

 

Andrej Kramaric (TSG 1899 Hoffenheim) zur Form der TSG: „Wir spielen gerade echt top Fußball. Wir genießen es alle auf dem Platz. Wir haben den Sieg ganz klar verdient. Ich hoffe, dass es so weitergeht. Das nächste Spiel in Stuttgart wird ein ganz heißes Spiel. Wenn wir so weiterspielen, können wir uns etwas erhoffen und Daumen drücken für etwas Großes nächstes Jahr.“

 

Albian Hajdari (TSG 1899 Hoffenheim) zu den vielen HSV-Fans im Stadion (vor dem Spiel): „So ehrlich müssen wir sein: Wir wissen, dass wenn der HSV, Köln oder Frankfurt kommen, dass im Stadion die Stimmung mehr von der gegnerischen Seite kommt. Aber wir gehen fokussiert in das Spiel rein. Was von außen passiert, interessiert uns wenig.“

 

Merlin Polzin (Trainer Hamburger SV) zur Niederlage: „Wir sind mehr als enttäuscht, was das Endergebnis angeht. Auf der anderen Seite ist es an der Stelle wichtig, das Ganze einzusortieren. Wir haben gegen eine Mannschaft gespielt, die eiskalt war und sofort die erste Chance genutzt hat. Da müssen wir draus lernen, erwachsener zu spielen. Auf der anderen Seite ist leider das aufgetreten, was als Aufsteiger normal ist: dass man gegen gute Mannschaften spielt und lernen muss.“

 

Miro Muheim (Hamburger SV) zur Niederlage: „Es war einfach nicht gut genug. Das, was wir letzte Woche stark gemacht haben, haben wir vermissen lassen. Am Ende tut es uns für die ganzen Fans leid, die mitgereist sind. Es war einfach nicht gut genug und wir müssen es nächste Woche besser machen.“

 

Yussuf Poulsen (Hamburger SV) ...

... zum Sieg gegen Bremen letzte Woche (vor dem Spiel): „Die Stimmung war natürlich super. Ein Derbysieg schmeckt extra gut.“

... zu seiner Verfassung (vor dem Spiel): „Ich bin noch nicht da, dass ich 90 Minuten spielen kann. Aber ich bin bereit für ein paar Einsatzminuten.“

 

DAZN-Experte Tobias Schweinsteiger …

… zum Sieg von St. Pauli: „Von der Mentalität her kannst du ihnen nichts vorwerfen. Die erste Halbzeit war ausgeglichen mit einer leichten Tendenz für St. Pauli. Die zweite Halbzeit war auf St. Paulis Seite eine Abwehrschlacht. Am Schluss hatten sie immer den Fuß irgendwo dazwischen und dann gewinnst du solche Spiele.“

… zur Verpflichtung von Schwegler in Wolfsburg als Sportdirektor (vor dem Spiel): „Ob es Andreas Schicker oder andere Kandidaten sind, die kommen aus einer Geschäftsführer-Position. Da ist der Sportdirektor eins drunter, die hätten also einen Schritt zurück gemacht. Daher, glaube ich, gab es bei ein paar Leuten eine Absage Richtung Wolfsburg. Für Pirmin Schwegler ist es vom Leiter Profifußball ein Schritt nach vorne. Das ist der nächste Schritt für ihn, für Wolfsburg ist es eine interessante Lösung. Wir müssen mal schauen, wie weit das in einer verantwortlichen Position funktioniert.“

 

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