Barca-Coach Flick: „Ich bin sehr stolz auf die Mannschaft“ - Bayer-Spieler Hofmann zum nicht gegebenen Elfmeter in der 89. Minute: „Coulibaly trifft mich klar am Körper“ - DAZN-Experte Michael Ballack zur Niederlage: „Es war heute insgesamt zu wenig von den Bayern“
Berlin/München, 23.10.2024
Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus den Partien Stade Brest gegen Bayer Leverkusen (1:1) und FC Barcelona gegen Bayern München (4:1) – am 3. Spieltag der Gruppenphase der UEFA Champions League live bei DAZN.
Vincent Kompany (Trainer Bayern München) ...
... zur 1:4-Niederlage: „Wir haben verloren und das war eine deutliche Niederlage. Wir werden das zusammen analysieren und aus dem Spiel lernen, aber es gibt heute null Ausreden. Es ist eine deutliche Niederlage.“
... zum Spiel: „Der Beginn des Spieles ist natürlich sehr bitter. Gleich mit einem Rückstand in das Spiel zu starten, doch in der ersten halben Stunde hatte ich das Gefühl, dass wir gewinnen können. Dann bekommen wir das zweite und dritte Gegentor und kurz nach der Pause noch den vierten Gegentreffer.“
... zu den Gründen für die Niederlage: „Unser Gegner hatte heute mit Robert Lewandowski, Raphinha und Jamal Lamine eine ganz große Qualität. Wir haben dagegen kaum Lösungen gefunden und waren in den entscheidenden Momenten einen Schritt zu spät.“
... zur Joao Palhinha (vor dem Spiel): „Ich hoffe, Palhinha wird heute eine genauso gute Leistung bringen wie schon am Samstag gegen Stuttgart. Er hat sich durch das Spiel den Einsatz für heute verdient. Seine Stärken sind die Zweikämpfe und sein Spiel am Ball, doch es geht wie immer um die ganze Mannschaft und nicht nur um einen einzigen Spieler.“
... zu Jamal Musiala (vor dem Spiel): „Jamal hat bisher erst zweimal trainiert, jedoch war er nicht lange verletzt. Er hat hart gearbeitet und deshalb steht er heute schon im Kader, aber es reicht noch nicht für 90 Minuten, aber vielleicht kann er mit seiner Einwechslung dann trotzdem etwas bewirken.“
Hansi Flick (Trainer FC Barcelona) ...
... zum Spiel: „Ich bin sehr stolz auf die Mannschaft. Wir sind gut nach dem 1:1-Ausgleichstreffer zurückgekommen. Zuvor hatten wir eine Phase, wo wir einfach nicht mutig genug gespielt haben, aber wir haben dann gut zurück ins Spiel gefunden, haben das 2:1 gemacht und unsere Tore danach hervorragend herausgespielt. Ich bin sehr glücklich über den Sieg, weil wir auch eine sehr junge Mannschaft haben und sie haben heute gezeigt, dass wir auch nach einer holprigen Phase wieder zurückkommen können.“
... zur Bedeutung des heutigen Sieges gegen Bayern München, auch mit Blick auf den El Clasico: „Bayern München hat eine herausragende Mannschaft. Sie spielen einen sehr guten Fußball. Wir haben es heute ein Stück besser gemacht, waren im Abschluss effizienter, genießen heute Abend diesen Sieg gegen die Münchner und dann schauen wir ab Freitag auf Real Madrid, die auch einen der besten Kader in diesem Jahr haben. Im El Clasico wollen wir dann unsere Qualitäten wieder zeigen und am Besten einen Sieg mitnehmen.“
Manuel Neuer (Kapitän Bayern München) ...
... zur Frage, ob das Team zu viel Risiko in der Abwehr eingegangen ist: „Barcelona und auch wir haben sehr risikoreich gespielt, dass solche Unsauberkeiten in der Abwehr passieren können, ist klar und solche Ballverluste hinter die Kette können uns halt weh tun. Uns hat im Spiel ein wenig die Aggressivität im Mittelfeld gefehlt gegen so eine spielstarke Mannschaft wie Barcelona. So konnten die Katalanen uns immer wieder mit Tempo oder langen Bällen gefährlich werden..“
... zu den Unsauberkeiten bei den Münchnern: „Es ist klar, dass die Intensität gegen Teams wie die Katalanen größer ist, aber wir haben die Sauberkeit in unserem Spiel vermissen lassen. Außerdem haben wir heute zu selten die Bälle hinter die Kette der Gastgeber gesucht und so kaum die gegnerische Abwehr in Gefahr gebracht“
Joshua Kimmich (Bayern München) ...
... zum Spiel: „Es ist ein ganz deutliches Ergebnis. Wir kommen schlecht ins Spiel, aber nach zehn Minuten hatten wir das Spiel unter Kontrolle und waren mit dem 1:1 dann voll da. Anschließend bekommen wir dann ein sehr unglückliches 1:2 und für mich war der Schubser gegen Min-Jae Kim vor dem 1:2-Treffer eher ein Foulspiel. Dann bekommen wir noch das dritte Tor eingeschenkt und kurz nach der Pause das vierte Gegentor. Generell haben wir nicht sauber genug gearbeitet, haben zu viele Fehler gemacht und dann steht ein sehr, sehr deutliches und bitteres Ergebnis am Ende da. Es ist eine verdiente Niederlage. “
... zur Frage, warum der Faden im Spiel der Münchner gerissen ist: „Wir haben uns den Schneid ein bisschen abkaufen lassen und Barcelona hat am Anfang viel Harakiri-Fußball gespielt, doch wir haben das nicht richtig ausnutzen können. Dann haben wir die Geduld verloren, wurden unsauber und haben damit das Momentum im Spiel verloren.“
Raphinha (Torschütze FC Barcelona) ...
... zum Spiel: „Wir sind super zufrieden mit dieser Leistung. Es ist ein sehr wichtiger Sieg, den wir heute feiern und wir haben heute sehr gut gespielt. Es ist der zweite Sieg im dritten Champions League Spiel, das war einfach wichtig, auch mit Blick auf den El Clasico am Wochenende gegen Real Madrid.“
... zur Frage, ob der Sieg heute mit der Geschichte gegen die Münchner etwas Besonderes ist: „Das Duell gegen Bayern München, das klingt schon ein bisschen nach Champions League Finale und fühlt sich dann natürlich auch nach etwas Besonderem an. Auf diese Weise, wie wir gegen die Bayern gewonnen haben, macht uns das natürlich ein bisschen stolz.“
... zum El Clasico: „Der El Clasico ist natürlich etwas Besonderes und eines der größten Spiele im Weltfußball und jetzt wollen wir mit dem Rückenwind von heute auch am Samstag ein tolles Spiel machen.“
Robert Lewandowski (FC Barcelona) ...
... zur Frage, wie besonders heute das Spiel gegen seinen Ex-Verein war: „Ich bin sehr zufrieden mit meiner und der Leistung des Teams. Es ist immer etwas Besonderes, gegen einen Verein wie Bayern München zu gewinnen. Für mich persönlich war das Spiel etwas weniger emotional als noch vor zwei Jahren beim letzten Aufeinandertreffen, aber natürlich habe ich viel mit Bayern München erlebt. Auf dem Platz habe ich dann versucht, dass nicht an mich heranzulassen und bin sehr stolz, dass wir drei Tore mehr erzielt haben als die Münchner.”
... zu Cheftrainer Hansi Flick bei Barcelona: „Ich glaube Hansi Flick hat vom ersten Tag an alles bei Barcelona gegeben. Er wusste, wir haben eine sehr junge Mannschaft, doch er wusste, wie er damit umgehen muss und redet mit jedem Spieler, um das Beste aus uns herauszuholen. Wir glauben an ihn und er an uns und das ist unsere Stärke aktuell.“
... zum El Classico: „Natürlich, es ist unser nächstes großes Spiel. Wir müssen nach dem Sieg gegen die Bayern jetzt auf dem Boden bleiben, uns komplett auf Real Madrid konzentrieren und dann noch einmal so eine Leistung wie heute zeigen.“
Marc-Andre ter Stegen (FC Barcelona) ...
... zu seiner Gesundheit (vor dem Spiel): „Mir geht es soweit gut. Die Reha hat gerade erst angefangen, aber ich habe ein gutes Gefühl. Mein Umfeld hat mich nach der Diagnose aufgefangen und jetzt arbeite ich daran, wieder zurückzukommen."
... zu seiner Länge der Verletzungspause (vor dem Spiel): „Ich glaube, ich muss mir kein genaues Datum zurechtlegen, aber am Ende ist es für mich wichtig, dass ich eine gute Anfangsphase habe. Ich hoffe natürlich, dass ich es so schnell wie möglich wieder auf den Platz schaffe, vielleicht noch dieses Jahr, aber sonst gehe ich mit Vollgas ins nächste Jahr.“
... zu Hansi Flick als Cheftrainer (vor dem Spiel): „Ich glaube, das Trainergespann um Markus Sorg, Heiko Westermann und Hansi Flick hat sich so langsam in Barcelona eingelebt. Sie haben gleich zu Anfang ihre eigenen Ideen eingebracht und bis jetzt hat das auf jeden Fall Wirkung gezeigt. Wir haben gleich zum Saisonstart viel richtig gemacht. Ich glaube, die Idee, die Hansi Flick hat, hat vor allem in der Liga und zuletzt auch international schon gut funktioniert und ich bin auch für die Zukunft guter DInge.“
Max Eberl (Sportvorstand Bayern München) ...
... zum Saisonstart der Münchner (vor dem Spiel): „Ich glaube, was wir bisher spielerisch gesehen haben, ist sehr bemerkenswert und sehr gut. Es gab nicht immer das Ergebnis, was wir verdient gehabt hätten, aber heute gibt es wieder einen guten Gradmesser in der Champions League beim FC Barcelona.“
... zur Frage, ob München nach der Niederlage in der Champions League in dem neuen Modus nun schon unter Druck steht (vor dem Spiel): „In der Champions League ist jedes Spiel auf einem hohen Niveau. Ich habe schon vor dem ersten Spieltag gesagt, dass sich da noch ganz viele Dinge am letzten Spieltag entscheiden. Wir haben von den ersten drei Spielen nur ein Spiel zu Hause gehabt, das ist schon eine andere Voraussetzung und etwas kompliziert für den Zuschauer. Ich finde den neuen Modus sehr spannend. Es gibt nach jedem Spieltag eine Aussage, doch die tatsächliche Aussage gibt es halt erst nach dem letzten Spieltag.“
... zum Spiel (vor dem Spiel): „Wir können ein Spektakel erwarten. Es treffen die beiden besten Offensiven aufeinander und meiner Meinung nach wird es ein sehr attraktives Spiel. Am Ende wird sich zeigen, welche Defensive weniger Fehler macht und das wird in diesem Spiel entscheidend sein.”
Raphael Guerreiro (Bayern München) ...
... zur Frage, warum er diese Saison so gut in Form ist (vor dem Spiel): „Erst einmal war ich über den Sommer fit. Ich hatte keine Verletzung und auch jetzt habe ich keine Probleme. Das ist wichtig, um in Form zu sein und zudem kommt mir der Spielstil der Bayern sowie der gelungene Saisonstart entgegen.“
... zur Frage, was heute entscheidend sein könnte gegen die Katalanen (vor dem Spiel): „Der Schlüssel im Spiel gegen Barcelona ist, heute sehr aggressiv zu spielen. Wir müssen unserem Gegner unser Spiel von Beginn an aufzwingen und ähnlich auftreten wie bisher in der Bundesliga.“
DAZN-Experte Michael Ballack
... zur Niederlage der Bayern: „Es war einfach insgesamt zu wenig von den Bayern. Sie haben gut angefangen, dann schnell das Gegentor bekommen, aber schnell Lösungen auf das Spiel der Katalanen gefunden, aber haben dann zu wenig daraus gemacht. Sie haben in Anführungszeichen nur den Ausgleich erzielt und Barcelona wurde über die Spieldauer immer besser. Sie waren besser in den Zweikämpfen, im Positionsspiel, standen auch in der Verteidigung besser und haben dann vorne eiskalt ihre Chancen verwertet. Individuell war das bei den Bayern heute einfach zu wenig.“
... zur Frage, welche Aussagekraft nun die drei Punkte nach drei Spielen bei den Bayern haben: „Es ist eine Momentaufnahme, aber es zeigt, dass bei den Münchnern auf hohem Niveau noch nicht alles stimmt, sowohl in der Ausrichtung, im System als auch vom Mentalen hier heute die Höchstleistung abzurufen.“
… zum Duell zwischen Bayern München und dem FC Barcelona (vor dem Spiel): „Das Spiel ist heute für den FC Barcelona eine richtige Standortbestimmung, um zu sehen, wie gut sie international mithalten können. Barcelona ist in die Liga gut gestartet. Hansi Flick hat als Cheftrainer in den wenigen Wochen schon viel bewegt, aber heute ist mit den Bayern hier ein internationaler Top-Gegner zu Gast und da werden wir zum ersten Mal in der Saison sehen, was die Katalanen im Stande sind zu leisten.“
Xabi Alonso (Trainer Bayer Leverkusen) …
... zum 1:1-Unentschieden: „Das Ergebnis hätte besser sein können, aber es ist fair. Wir haben eine bessere erste Halbzeit gespielt und nach dem Ausgleichstreffer von Brest haben wir ein wenig die Spielkontrolle verloren. Die ersten 20 Minuten der zweiten Halbzeit waren wir nicht so gut, dann kamen wir wieder besser in die Partie und hatten Pech mit einigen Situationen mit dem Schiedsrichtergespann. Am Ende müssen wir das akzeptieren und gehen mit einem Punkt hier weg.“
... zur Offensive in Halbzeit zwei: „In Halbzeit eins waren wir aggressiv, aber dann wollten wir zu viel im Zentrum spielen, haben wenig über die Außen gearbeitet und haben kaum die Räume gefunden.“
... zur Diskussion mit dem Schiedsrichter nach dem Spiel: „Mir hat die Entscheidung mit der Verletzung von Amine Adli nicht gefallen. Für mich war die Entscheidung des Schiedsrichters nicht die Richtige. Bei Adli sieht es nicht gut aus. Er hat etwas am Knöchel und wir müssen die Untersuchungen abwarten.“
... zur Frage, ob Leverkusen vielleicht den Gegner Brest unterschätzt (vor dem Spiel): „Ich hoffe es nicht. Wir müssen auch gegen vermeintliche kleine Gegner in der Champions League bestehen und Mentalität zeigen, da ist es egal, ob es der AC Mailand oder Stade Brest ist. Wir haben uns vorbereitet wie immer und Brest hat genauso wie wir zwei Siege aus den ersten zwei Spielen geholt.“
... zum Fehlen von Victor Boniface (vor dem Spiel): „Ich hoffe, er wird uns nicht allzu toll fehlen. Wir haben einen breiten Kader und hoffen, dass andere Spieler dieses Fehlen ausgleichen können, aber wir hoffen, dass Victor bald wieder zurück auf dem Platz ist.“
Jonathan Tah (Kapitän Bayer Leverkusen) ...
... zur Frage, wie er das Ergebnis einordnet: „Wir wollten natürlich hier gegen Brest gewinnen. Jetzt haben wir leider nur einen Punkt gegen die Franzosen mitgenommen, was uns am Ende schon wehtut, aber nun müssen wir es akzeptieren.”
... zu den vielen Rotationen in der Startelf: „Nein, ich glaube schon, dass wir auch mit den anderen Spielern sehr eingespielt sind. Es ist egal, wer da auf dem Platz steht, der weiß, was er zu tun hat.“
... zur Frage, wie schwer es war, gegen Ludovic Ajorque zu spielen: „Gegen ihn zu spielen war schon ein harter Fight. Er wurde oft von seinem Team vorne gesucht, aber wir haben als Mannschaft das gut verteidigt, haben wenig zweite Bälle abgegeben, aber am Ende hat es bei uns ein bisschen an der Überzeugung im letzten Drittel gefehlt. Natürlich tut es dann auch noch weh, dass wir mehrere Situationen gegen uns gepfiffen bekommen haben.”
Jonas Hofmann (Bayer Leverkusen) ...
... zum nicht gegebenen Elfmeter in der 89. Minute: „Ich finde, wir wurden in dieser Situation ungerecht behandelt, aber der Verteidiger Coulibaly trifft mich klar am Körper und dann kann ich nicht verstehen, dass man den Elfmeter nicht gibt und auf Ball gespielt entscheidet. Ich finde, da wurden verschiedene Aktionen nicht gleich bewertet, deshalb verstehe ich manchmal den Videobeweis nicht mehr wirklich, vor allem wenn sich der Schiedsrichter die Aktion nicht einmal selbst anschaut.“
... zum Spiel: „Champions League auswärts, da kann man erst einmal mit einem Punkt zufrieden sein, aber unter den Umständen, dass wir eine sehr starke erste Halbzeit gespielt haben, ist das Unentschieden schon ärgerlich. Wir bekommen durch einen Sonntagsschuss das 1:1 und in Halbzeit zwei haben wir dann zu einfach die Bälle verloren. Das war ein großes Manko, dass wir dadurch Brest und das Stadion wieder zurück ins Spiel gebracht haben. Auch wenn mehrere Aktionen gegen uns gelaufen sind und Florian Wirtz noch eine große Chance auf die erneute Führung hatte. Zusammenfassend sind wir mit dem einen Punkt unzufrieden.“
... zu seinem Champions-League-Debüt in dieser Saison (vor dem Spiel): „Ich habe heute ein ordentliches Spiel gemacht, ähnlich wie gegen Kiel schon. Es gibt natürlich immer Dinge, die man verbessern kann, aber ich arbeite daran, dass ich das umsetze, was der Trainer von mir will. Im Großen und Ganzen kann ich mit meiner Leistung zufrieden sein.“
DAZN-Experte Sebastian Kneißl
… zum nicht gegebenen Elfmeter in der 69. Minute: „Es ist eine 50:50-Entscheidung, weil es für solche Situationen, wo der Arm im Fallen getroffen wird, schon Elfmeter gab. Ich bin eher bei der Entscheidung des Schiedsrichters, weil der Verteidiger sich in der Situation wegdreht und dann angeschossen wird."
… zum Spiel: „Für Brest ist das Unentschieden mehr als ein Punkt aufgrund dessen, dass die Franzosen in Halbzeit eins gar keinen Zugriff auf das Spiel hatten. In der zweiten Halbzeit gab es dann eine deutliche Steigerung vom Gastgeber. Sie hatten mehr Ballbesitz, mehr Kontrolle im Spiel und mehr Griffigkeit in den Zweikämpfen. Bei Leverkusen hat sich durch die Einwechslungen etwas im Spiel geändert. Sie hatten nicht mehr diesen Zugriff und es fehlte an der Zielstrebigkeit im letzten Drittel, die wir eigentlich von Leverkusen kennen.“
… zum Fehlen von Victor Boniface (vor dem Spiel): „Als Zuschauer merkt man das Fehlen von Victor Boniface sofort auf dem Spielfeld. Er ist ein absoluter Zielspieler, der Fokus vorne drin und er erzielt nicht nur Tore, sondern erarbeitet durch sein Spiel auch immer wieder Räume für die anderen Spieler.“
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