Fußball

VfB-Vorstandsvorsitzender Wehrle beschreibt Polizeiverhalten gegenüber VfB-Fans: „Mit Schlagstöcken ins Gesicht und in den Nacken gehauen“

FSV-Kapitän Widmer zum wachsenden Fan-Unmut: „Ich kann sie gut verstehen“ - SC-Kapitän Günter zur Ausgangslage in der Europa League: „Haben es in den drei Spielen in der eigenen Hand“ - RTL-Experte Matthäus zum FSV: „Eine andere Atmosphäre in Mainz“

Köln, 28.11.2025

Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus der Partie Viktoria Pilsen gegen SC Freiburg (0:0) und Go Ahead Eagles gegen VfB Stuttgart (0:4) am 5. Spieltag der Ligaphase der UEFA Europa League sowie Universitatea Craiova gegen 1. FSV Mainz 05 (1:0) am 4. Spieltag der UEFA Conference League live bei RTL.

 

Sebastian Hoeneß (Trainer VfB Stuttgart) ...

... zum Spiel: „Ein großes Lob an die Mannschaft. Jetzt fühlt sich das so einfach an, aber es war nicht einfach. Das liegt daran, dass wir eine sehr gute Einstellung zu diesem Spiel hatten, auch in der zweiten Halbzeit sehr klar geblieben sind. Deswegen kann ich der Mannschaft nur gratulieren. Völlig verdient, wir haben eigentlich nie etwas aufkommen lassen. Das war das Ziel.“

... zur stressigen Phase im Spielplan: „Wir fliegen jetzt erstmal mit der gesamten Mannschaft nach Hamburg, werden uns regenerieren, dort trainieren und uns bestmöglich vorbereiten. Es macht keinen Sinn, jetzt auf die Wochen danach zu gucken. Dass es intensiv werden würde, wussten wir. Jetzt haben wir zwei Schritte gemacht. In Dortmund haben wir eine gute Leistung gezeigt, einen Punkt noch mitgenommen. Jetzt haben wir auch dieses wichtige Spiel gewonnen. Jetzt wollen wir in Hamburg wieder versuchen, eine gute Leistung zu zeigen.“

 

Alexander Wehrle (Vorstandsvorsitzender VfB Stuttgart) ...

... zum Sieg: „Es war ein ungefährdeter und souveräner Sieg, das hat jeder gesehen. Wir haben wenig zugelassen und mit ein bisschen Fortüne hätten wir noch das eine oder andere Tor schießen können.“

... zur Bedeutung des Sieges: „Extrem wichtig, wir haben jetzt noch drei Spiele – zwei Heimspiele und ein Auswärtsspiel. Es ist alles möglich. Wir wollen immer noch von Spiel zu Spiel schauen, aber wenn wir unsere Heimstärke nutzen, ist durchaus auch eine direkte Qualifikation möglich. Es war ein wichtiger Schritt, auch, dass wir nach den beiden Auswärtsniederlagen auswärts gewonnen haben.“

... zur Form von Undav: „Er hat unbestritten gerade einen Lauf und wenn er einen Lauf hat, ist er kaum zu stoppen. Einen starken Deniz Undav brauchen wir auch, das sehen wir seit ein paar Wochen. Er wird sicherlich noch bis Weihnachten Gas geben.“

... zu den Auseinandersetzungen der VfB-Fans mit der Polizei: „Wir sind mit den Kollegen von den Eagles nach dem Mittagessen zum Fan-Meeting-Point gegangen, um mit den Fans zu feiern, das war eigentlich eine schöne Geste. Dann sind die ersten drei Busse angekommen und wir haben schon gesehen, dass es beim Aussteigen Tumulte gab. Ich habe die Clips selbst gesehen, wie beim Aussteigen mit Schlagstöcken ins Gesicht und in den Nacken gehauen wurde. Ohne Gründe. Dann gab es bei der Einlasssituation ein wenig Gedränge, wie in jedem Fußballstadion auch. Das war offenbar die Begründung, warum die anderen drei Busse überhaupt nicht zugelassen wurden. Man muss aber wissen, dass man dahinfahren muss, um ein Ticket zu kriegen. Völlig unverhältnismäßig, das habe ich so noch nie erlebt. Ich bin froh, dass ich vor Ort war. Da muss die Polizei wirklich nachdenken, wie sie so ein Fußballspiel veranstalten will.“

... zur Reaktion des VfB auf die Situation: „Wir haben direkt bei der UEFA eine schriftliche Beschwerde eingereicht. Wir haben auch mit dem Delegierten gesprochen. Der war auch vor Ort, hat sich das angeschaut. Wir können da nicht zur Tagesordnung übergehen. Das hat nichts mit Fußball zu tun, wenn friedliche Fans wie Schwerverbrecher behandelt werden. Die werden beim Aussteigen mit einem Schlag willkommen geheißen. Das habe ich noch nie erlebt, das sieht man alles auf Videos. Wenn ich das nicht selbst gesehen hätte, hätte ich mir das in Europa nicht vorstellen können.“

... zu den Auseinandersetzungen auf der Haupttribüne: „Ich bin auch hingegangen und habe gesagt, dass sie sich hinsetzen sollen. Am Ende ist es so, dass in jedem Stadion immer wieder Fans aufstehen, das ist nichts völlig Neues. Die Fans aus Holland standen auch. Das war völlig übertrieben, da von holländischer Seite einzuwirken. Das ist im Verhältnis zu dem, was bei dem Fan-Meeting-Point passiert ist, echt eine Lappalie.“

 

Deniz Undav (VfB Stuttgart) ...

... zu seinen Assists: „Ich freue mich, dass ich zwei Tore vorbereiten konnte. Scorer sammeln ist immer gut. Mich freut es für Jamie, dass er zwei Dinger machen konnte, er ist Man of the Match. Es war ein guter Teamsieg. Wir haben nichts anbrennen lassen und das Spiel schnell gefinisht.“

... zur Frage, ob er Leweling das Toreschießen erklärt habe: „Er hat mir Tipps gegeben. Er wollte nicht fragen, wie man Tore macht, er erzielt selbst genug. Daher war klar, dass wir ihn nur in die Situationen bringen müssen, und er macht die Tore.“

... zur guten Form des VfB: „Wir spielen einfach kontinuierlich guten Fußball. Das müssen wir weiter machen. Wir dürfen nicht in eine Situation kommen, dass wir uns ausruhen, dass wir es genießen wollen. Wir müssen einfach weitermachen. Je mehr Siege du holst, desto positiver wird über dich geredet. Wir wollen es den Leuten zeigen, wollen tollen Fußball zeigen.“

 

Jamie Leweling (Doppeltorschütze VfB Stuttgart) ...

... zu seinem Doppelpack: „Es waren meine ersten Saisontore. Ich will darauf aufbauen und weiter Tore schießen. Kein Lob, bitte.“

... zur Frage, ob der VfB der Perfektion näher wäre: „Perfektion würde ich nicht sagen. Am Samstag nach dem 0:2 in Dortmund zurückzukommen und das 3:3 noch in der 90. Minute zu schießen, spricht für uns. Heute nochmal so eine Leistung abzurufen, ist sehr gut. Darauf lässt sich aufbauen. Es geht am Sonntag in Hamburg weiter und dann werden wir sehen.“

 

Christian Günter (Kapitän SC Freiburg) ...

... zum Remis: „Es ist ein gerechtes Unentschieden, beide Mannschaften hatten ihre Chancen. Wir waren die ersten 30 Minuten die bessere Mannschaft, hatten alles im Griff. Dann sind viele Standards reingeflogen, da wurde es kurz vor der Halbzeit gefährlich. Wir kommen dann gut aus der Halbzeit, haben wieder zwei, drei Möglichkeiten. Es war das erwartete schwierige Spiel. Eklig, viele lange Bälle von ihnen. Da haben wir gegengehalten und den Punkt nehmen wir mit.“

... zu den Platzverhältnissen: „Es war manchmal eher ein wenig stockend, der Ball ist dann liegengeblieben. Bei meinem Abschluss in der ersten Halbzeit bleibt er liegen, dann schieße ich ihn eigentlich mehr mit der Hacke. Es waren ein paar Situationen, aber daran lag es nicht.“

... zu einem möglichen direkten Einzug ins Achtelfinale: „Dann stünden wir im Achtelfinale. Das ist einfach nur eine Runde weiter, als wenn man in den Play-offs spielt. Schlussendlich haben wir es in den drei Spielen in der eigenen Hand, haben zwei Heimspiele. Wir wollen das Maximale rausholen. Wenn es die Play-offs werden, werden es die Play-offs. Dann werden wir da versuchen weiterzukommen. Der echte Erfolg wäre allerdings direkt das Achtelfinale.“

 

Noah Atubolu (Torwart SC Freiburg) ...

... zum Spiel: „Wir waren bis zur 30. Minute ganz gut im Spiel, haben es fußballerisch oft gut gelöst, hatten unsere Chancen. Danach war es fahrlässig, wir hatten viele unnötige Fehlpässe und ein paar Kleinigkeiten, die nicht so gestimmt haben. Wir haben dann mehr auf lange Bälle gespielt. In der zweiten Halbzeit hatten wir noch eine gute Chance von Johan.“

... zur Frage, ob es beim aberkannten Gegentreffer eher Abseits oder ein Foul gewesen sei: „Für mich ist es beides. Ich habe mich auf die Standards gut vorbereitet und wusste, was auf mich zukommt. Von daher wusste ich, dass der Stürmer mich blocken möchte. Er hat es ein bisschen übertrieben, weil er gar nicht mehr weggehen wollte. Selbst als der Ball im Tor war, stand er immer noch vor meiner Nase. Irgendwo ist es also auch Abseits. Das andere ist ein Foul. Der sieht ihn gar nicht, kämpft nur mit den zwei Spielern.“

... zur sportlichen Lage in der Europa League: „Grundsätzlich ist es positiv, dass wir in der Europa League ungeschlagen sind, das spricht für Qualität. Auch dass wir trotz so eines Spielverlaufs, der nicht ganz positiv ist, die Sachen annehmen und trotzdem ein Punkt holen – es war echt eklig, sie haben es uns nicht einfach gemacht und stehen auch gut da. Wir wollen immer mehr, es wäre auch mehr drin gewesen. Schlussendlich müssen wir uns aber dann auch zufriedengeben.“

 

Julian Schuster (Trainer SC Freiburg) zur Rotation (vor dem Spiel): „Wir betonen Woche für Woche, dass wir absolut die Qual der Wahl haben. Die Jungs bieten sich alle an. Wir müssen auf Strecke schauen, haben viele Spiele und da gilt es in jedem Spiel, frische Kräfte zu haben. Von daher können wir ruhigen Gewissens diese Rotation vornehmen.“

 

Klemens Hartenbach (Sportdirektor SC Freiburg) ...

... zur Bedeutung des Spiels (vor dem Spiel): „Wenn man rein tabellarisch und in Punkten denkt, dann wäre ein Sieg hier wahnsinnig wichtig im Hinblick auf die zwei Heimspiele, die dann folgen. Dann hätte man die Möglichkeit, direkt weiterzugehen.“

... zur Rotation (vor dem Spiel): „Bis Weihnachten haben wir noch ein paar Nüsse zu knacken. Deswegen ist es gut, wenn man frühzeitig Johan eine Pause gibt, dass er wieder frisch da ist. Wir hatten dazu noch ein paar Angeschlagene, die wir zuhause lassen mussten. Alles richtig so.“

 

Silvan Widmer (Kapitän 1. FSV Mainz 05) ...

... zur Kritik der Fans: „Natürlich haben die das Recht, das zu tun, ich kann sie gut verstehen. Wir verlieren viele Spiele auf unnötige Art und Weise, so auch heute Abend. Es ist bei weitem nicht alles perfekt, aber in der zweiten Halbzeit sind wir super aus der Kabine gekommen. Dann sind es Kleinigkeiten, die so ein Spiel entscheiden. Vorne fehlt uns der Punch, hinten machen wir leichtsinnige Fehler.“

... zur Aussage, dass es offensiv zu dünn gewesen sei: „Richtig, ich kann da nicht viel zu sagen. Wir haben ein Abseitstor geschossen, ansonsten haben wir uns wenige Chancen rausgespielt. Wir müssen mehr hinter die Kette kommen, brauchen mehr Punch nach vorne. Wir tun uns einfach schwer, Tore zu machen. Ich hoffe auf den Ketchup-Effekt: Wenn mal ein Tor fällt, dass dann der Knoten platzt.“

... zum Grund zur Hoffnung: „Wir haben noch einige Spiele bis Weihnachten, wo wir einiges geradebiegen können und wollen. Angefangen am Sonntag in Freiburg, die heute Abend auch ein Spiel haben. Das wird für uns auswärts ein wichtiges Spiel. Ich bin überzeugt davon, dass wir da punkten und das Spiel gewinnen können.“

 

Lennard Maloney (1. FSV Mainz 05) ...

... zur Kritik der Fans: „Es ist völlig in Ordnung. Nicht nur sie sind enttäuscht. Im besten Falle gehen wir aus so einem Spiel mit 0:0 raus. Dass wir so einen Elfmeter bekommen, passiert. Da ist Kacper auch überhaupt kein Vorwurf zu machen. Dass das Tor dann aberkannt wird, passt zur Situation. Das muss man gerade auch nicht irgendwie schönreden.“

... zur Aussage, die Körpersprache sei schwach gewesen: „Mit der Körpersprache gehe ich nicht mit, weil ich schon der Meinung bin, dass da elf Leute auf dem Platz stehen, die ihr Bestes geben und alles raushauen. Dass es in der Phase, in der wir sind, nicht leicht ist, muss man ganz klar dazu sagen. Natürlich sind wir auf dem Niveau, wo man sowas abschütteln muss und auf gut Deutsch auch selbst aus der Scheiße rauskommen muss. Außer zu sagen, dass es früher oder später, wenn wir so weitermachen, irgendwann passieren wird, kann ich in dem Moment nicht sagen.“

... zum Grund zur Hoffnung: „Es ist als Außenstehender schwer zu begreifen, aber dass du in so einer Phase nicht in Einzelteile zerbrichst, dass du trotzdem zusammen da rauskommst. Wir bereiten uns jetzt bestmöglich auf Sonntag vor und können den Fans hoffentlich etwas zurückgeben. In allererster Linie sind wir es uns selbst schuldig.“

 

Bo Henriksen (Trainer 1. FSV Mainz 05) zur Frage, ob man aufgrund der Rotation Gefahr laufe, dass die Mannschaft nicht eingespielt ist (vor dem Spiel): „Nein, das ist kein Thema. Jeder weiß, was wir machen wollen und jeder kennt den Gameplan.“

 

Stefan Bell (1. FSV Mainz 05) zur aktuellen Situation beim FSV (vor dem Spiel): „Es ist erstmal gut, dass wir international dreimal gewonnen haben. Alles andere spielt heute Abend keine Rolle. Wir sind hier, um den nächsten Sieg zu holen und uns das Ticket für die nächste Runde zu holen. Darum geht es in erster Linie. Alles andere geht am Sonntag weiter.“

 

Christian Heidel (Sportvorstand 1. FSV Mainz 05) ...

... zur schwierigen Lage beim FSV (vor dem Spiel): „Damit müssen wir klarkommen, das war nicht unser Wunsch. Dass wir unten in der Bundesliga stehen, hat auch nicht unbedingt damit zu tun, dass wir europäisch spielen. Da sind viele Dinge zusammengekommen. Wir müssen das abschütteln, probieren, hier ein gutes Spiel zu machen, und das Gleiche wieder am Sonntag gegen Freiburg. Wir wissen, dass wir in der Bundesliga sportlich in einer schwierigen Situation sind, das ist gar keine Frage.“

... zur Bedeutung von Burkardts Abgang (vor dem Spiel): „Man darf es nicht nur immer mit Jonny in Verbindung bringen. Es ist aber klar, dass wenn du als Verein wie Mainz 05 einen Spieler in der Mannschaft hast, der 18 Bundesligatore erzielt, du das nicht ersetzen kannst. Das war uns von vornherein klar. Wenn wir das könnten, würden wir ihn nicht abgeben. Das ist die Philosophie von Mainz 05.“

... zum Grund zur Hoffnung (vor dem Spiel): „Das Allerwichtigste ist, dass man den Glauben nicht verliert. Den Eindruck habe ich überhaupt nicht. Den habe ich weder in der Mannschaft noch in der Stadt, dem Verein oder dem Umfeld. Man muss Ruhe bewahren. Dass wir das können, haben wir in vielen Abstiegskämpfen bewiesen. Natürlich müssen wir besser Fußball spielen. Wir haben unnötige Fehler gemacht, die zu Toren geführt haben. Dann verlierst du ein Spiel. Es gibt kein Patentrezept. Wir können mit der Situation aber ganz gut umgehen.“

 

RTL-Experte Lothar Matthäus ...

... zum Sieg des VfB: „Es war ein Klassenunterschied, das hat man ganz eindeutig gemerkt. Der VfB hat es dann ein wenig verwaltet, die letzten 20 Minuten waren ein wenig wild, weil sie provoziert wurden. Das hätte so nicht sein müssen. Es war über 70 Minuten eine tolle Leistung des VfB Stuttgart.“

... zu den Auseinandersetzungen zwischen den VfB-Fans und der Polizei: „Es sind traurige Begleiterscheinungen. Wenn ich das so höre, hat die Polizei ihre Sorgepflicht vernachlässigt oder falsch eingesetzt. Daher finde ich es gut, dass der VfB Stuttgart seine Fans beschützen möchte.“

... zum SC Freiburg, der weiter in Europa ungeschlagen bleibt: „Eine tolle Serie, wenn es heute vielleicht ein wenig glücklich war. Wichtig ist, dass sie diese Spiele annehmen. Es sind teilweise eklige Spiele, es geht viel über den Kampf. Es waren auch für die Freiburger Möglichkeiten da, das Spiel zu gewinnen. Das Unentschieden geht in Ordnung. Elf Punkte, damit können sie zufrieden sein. Auch sie haben noch das ein oder andere Heimspiel, wo sie wie Stuttgart mit den Punkten die direkte Qualifikation schaffen können.“

... zur Niederlage der Mainzer: „Natürlich ist das Selbstvertrauen nach den Ergebnissen in der Bundesliga nicht groß. Es war ein unangenehmes Spiel, wenn du dann ohne Selbstvertrauen dorthin fährst und unsicher bist, kreierst du keine Chancen. Es ist eine andere Atmosphäre bei Mainz, aber davon müssen sie schnellstmöglich wegkommen.“

... zu Undavs WM-Chancen (vor dem Spiel): „Er ist ganz sicher einer der Kandidaten, aber Woltemade ist für mich gesetzt. Dahinter kommen Havertz und Kleindienst zurück, Füllkrug rechnet sich vielleicht auch noch Chancen aus. Deniz Undav hat in den letzten Wochen einfach getroffen, gerade letzte Woche in Dortmund mit seinem Dreierpack. Das sind die Spiele, die er braucht, um noch mehr aufmerksam auf sich zu machen.“

 

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