VfL-Torschütze Wimmer unzufrieden: „Fühlt sich jetzt natürlich scheiße an“ - Kiels Becker stolz auf unermüdliches Team: „Wir stecken nie auf“ - DAZN-Experte Benjamin Lauth über Kiel: „Sie merken, dass sie jederzeit gegen alle Gegner punkten können.“
Berlin/München, 24.01.2025
Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus dem Freitagsspiel des VfL Wolfsburg gegen Holstein Kiel (2:2) am 19. Spieltag der Fußball-Bundesliga live bei DAZN.
Ralph Hasenhüttl (Trainer VfL Wolfsburg) ...
... zum Unentschieden: „Wenn der Gegner zweimal in der Box ist und zwei Tore schießt, dann kann das so geschehen. Wir hatten glaube ich 21:2 Torschüsse heute und waren vor allem in der zweiten Halbzeit endlich auch in der Lage ihnen ein paar Probleme zu bereiten. Die erste Halbzeit waren wir nicht gut und gehen durch eine Standardsituation in Rückstand. Dann sind wir sehr früh mit sehr vielen Offensiven auf den Platz gegangen und die zweite Halbzeit war super. Da haben wir den Fußball gespielt, den wir hier zu Hause spielen wollen. Wenn du das dritte und das vierte Tor machst, ist das Ding durch. Chancen waren da: Latte, Pfosten und und und, aber es hat nicht gereicht und das ist sehr bitter. Die zwei Punkte werden uns wehtun, die werden uns fehlen.“
... über Fehler im Spiel: „Wir müssen uns den Vorwurf machen, dass wir nichts hergeben und trotzdem zwei Tore kassieren. Das zweite Tor war natürlich sehr unglücklich durch beide Beine durchgeschossen, aber das passiert im Fußball. Deshalb müssen wir einfach vorher die entscheidenden Tore auf unserer Seite machen. Das hat heute nicht sein sollen. Es waren ein paar gute Situationen dabei, aber im Endeffekt ist es schon enttäuschend, dass wir nur einen Punkt geholt haben.“
... über Patrick Wimmer: „Immer, wenn er reinkommt, hat er einen wichtigen Impact auf das Spiel. Das ist einfach so. Er hat uns gut getan heute, sehr gut. Schade, dass er im nächsten Spiel gesperrt ist.“
... über den Angriff (vor dem Spiel): „Wir sind sehr effektiv vor dem Tor. Wir haben Jungs, die da vorne nicht viele Chancen brauchen, um ein Tor zu erzielen. Das ist ein Vorteil. Das kann ruhig so bleiben.“
... über Mohamed Amoura (vor dem Spiel): „Er ist ein wichtiger Spieler für uns. Man merkt ihm die Freude am Fußball an. Wir lassen ihn da ein Stück weit freien Lauf da vorne. Gegen den Ball muss er ein paar Aufgaben erfüllen. Mit dem Ball ist er eigentlich ein Freigeist, der sich eigentlich frei bewegen kann und dann vorne auch für Torgefahr sorgt.“
Patrick Wimmer (VfL Wolfsburg) ...
... zum Spiel: „Wir sind sehr gut aus der Halbzeit rausgekommen, haben das Spiel übernommen, haben sehr schnell zwei Tore gemacht und sind in Führung gegangen. Wir hatten genug Chancen, dass wir das dritte Tor machen. Es fühlt sich natürlich jetzt scheiße an, dass wir nur mit einem Punkt dastehen. Ich glaube, wir hatten viel mehr verdient, aber ist jetzt leider so.“
... zu den beiden Alutreffern: „Der erste war aus spitzem Winkel, da sage ich, das wäre schwer geworden, aber gerade beim zweiten habe ich eigentlich einen überlegten Schuss gemacht mit dem Außenrist gegen die Stange und wollte ihn dann zu genau, weil ich dann viele Gegner vor mir gesehen habe. Das fühlt sich jetzt nicht gut an. Besser wäre es, wir hätten die drei Punkte geholt.“
... über seine bevorstehende Sperre: „Man will immer spielen. Ich habe heute eine sehr gute Leistung gezeigt, hätte mich auch empfohlen für die Startelf. Tut jetzt am Sonntag umso mehr weh, dass ich nächste Woche gesperrt bin. Das war vielleicht auch ein unnötiges Foul. Ich habe geglaubt, ich spiele den Ball, habe aber nur den Gegner erwischt. Das war eine Gelbe Karte, nehme ich auf meine Kappe.“
Maximilian Arnold (VfL Wolfsburg) ...
... zum Unentschieden: „Was heißt gebrochen? Du hast in der 80. Minute den Ausgleich kassiert. Kiel war einmal vorne. Wir waren einmal unachtsam hinten und kriegen das Tor. Was wir uns vorwerfen müssen: Wir müssen ganz klar das dritte Tor schießen.“
... zur Chancenverwertung: „Es schießt keiner mit Absicht gegen die Latte oder den Pfosten. Wir haben alles probiert, alles rausgehauen. Nichtsdestotrotz, wenn man nur zwei Tore schießen kann, muss man versuchen mit aller Macht hinten zu verteidigen. Da haben wir gepennt und nehmen uns so zwei Punkt weg. Kiel hat das mit ihren Möglichkeiten super gemacht.“
... zu möglichen Vorwürfen: „Heute einzelnen Spielern etwas vorzuwerfen, wäre Quatsch und passt so nicht, meiner Meinung nach. Das Einzige, was wir uns vorwerfen lassen können ist, dass wir die Tore nicht gemacht haben. Die Chancen waren da. Wir hätten es machen müssen. So schauen wir uns hier gerade an, als wären wir im schlechten Film. Im Endeffekt haben wir zwei Punkte verloren, ganz klar.“
Kilian Fischer (VfL Wolfsburg) ...
... zur guten Form des VfL Wolfsburg (vor dem Spiel): „Aktuell können wir sehr zufrieden sein mit uns. Wir haben unsere Stärken und unser System gefunden. Wir passen immer nur ein bisschen an. Von Spiel zu Spiel klappt es besser.“
... zu den Stärken des VfL Wolfsburg (vor dem Spiel): „Wir sind vorne extrem gefährlich mit unseren pfeilschnellen Spielern, gerade bei Kontern sind wir super aufgestellt. Wir haben aber auch unsere defensive Stabilität wiedergefunden. Ich würde sagen, das macht uns so gut gerade.“
... über seine persönliche Entwicklung (vor dem Spiel): „Ich habe nicht großartig etwas geändert zu den Jahren davor. Ich habe einfach immer versucht hart zu arbeiten, mich zu verbessern und anzupassen. Ich bin froh, dass ich jetzt auch das Vertrauen bekommen habe und das mit guten Leistungen zurückzahle.“
... über den Saisonverlauf (vor dem Spiel): „Unser Ziele sind immer recht klar. Aktuell sind wir ganz gut dabei. Wir sind zufrieden, aber es sind natürlich noch genügend Spiele zu gehen. Wir hoffen, dass wir am Ende unsere Ziele auch dementsprechend erreichen.“
Marcel Rapp (Trainer Holstein Kiel) ...
... zum Spiel: „Für die Zuschauer war es nicht das spannendste Spiel, aber gerade, wie wir in der ersten Halbzeit verteidigt haben, das war gut. Das sah aus Trainersicht sehr gut aus. Wir haben dann zu wenig mit dem Ballbesitz gemacht und haben ein Standardtor gemacht. In der zweiten Halbzeit kriegen wir ziemlich schnell ein Tor, verlieren die Ordnung und dann ist Wolfsburg für uns nicht mehr zu halten, mit ihrer individuellen Klasse. Durch die Einwechslungen wurde es wieder etwas besser, wir sind sehr effizient mit dem Konter und freuen uns über einen Punkt.“
... zum Momentum: „Der Gegner wird nicht schlechter, wenn er ein Tor schießt. Die bringt dann nochmal ein paar Spieler, die nicht ganz so schlecht sind. Dann kommt das eine zum anderen. Dann kannst du von draußen natürlich versuchen Einfluss zu nehmen.“
... über Torschütze David Zec: „Er macht es gut. Er ist fleißig. Er will besser werden im Training. Jetzt hat er ein Standardtor gemacht. Wir haben ihn nicht dafür geholt, dass er Tore schießen soll, sondern eher, dass er verteidigt. Das wird auch immer besser. Von daher sind wir sehr zufrieden, dass er bei uns spielt.“
... über Kiels Entwicklung: „Hintenraus sind wir froh, dass wir einen Punkt geholt haben. In der Hinrunde standen wir oft da und haben gesagt, wir haben ordentlich mitgespielt, aber verloren. Jetzt haben wir mal einen glücklichen Punkt geholt. Trotzdem geht es weiter und wir werden fleißig punkten.“
... über die Transfers (vor dem Spiel): „Wir haben die Spieler bekommen, die wir auch schon länger auf dem Schirm hatten. Jetzt gilt es sie zu integrieren und dann gehen wir davon aus, dass wir dann besser sind als zuvor.“
... über in die Kritik geratene Aussagen von John Tolkin (vor dem Spiel): „Wir haben mit ihm darüber gesprochen, der Verein hat ein Statement abgegeben. Dazu ist alles gesagt. Jetzt gilt es ihn als Fußballer zu bewerten, da macht er einen guten Eindruck.“
... über den Ausfall von Alexander Bernhardsson (vor dem Spiel): „Er hat trainiert, ist leider im Kunstrasen hängen geblieben und hat sich ein Band gerissen. Wir müssen schauen, dass er wieder auf die Beine kommt. Er fällt ein paar Wochen aus.“
Timo Becker (Holstein Kiel) ...
... zum Spiel: „Wir stecken nie auf. Unsere Mannschaft weiß, dass wir um jeden Punkt hart kämpfen müssen. Es war nicht unser bestes Spiel mit dem Ball, aber gegen den Ball haben wir alles reingeworfen und dann wartet man genau auf so einen Angriff. Am Ende belohnen wir uns mit einem Punkt. Ich bin einfach nur glücklich.“
... über Kiels defensive Spielweise: „Als Underdog bleibt dir nichts anderes übrig. Die anderen sind so gut am Ball. Dann spielen sie noch zu Hause, haben hier einen super Teppich liegen, da wird natürlich schwer als Aufsteiger auf Augenhöhe mitzuhalten. Dann kommt man halt über die Tugenden Laufen, Kratzen, Beißen. Das haben wir heute gezeigt. Dass wir nochmal zurückkommen, ist geil und fühlt sich richtig gut an.“
Steven Skrzybski (Holstein Kiel) ...
... zum Spiel: „Wir haben vor allem eine sehr, sehr gut erste Hälfte gespielt. Dann hat man gesehen, wie schnell es gehen kann, wie laut das Stadion trotzdem zwischendurch war. Aber ich denke, der Punkt geht alles in allem in Ordnung. Ich bin einfach froh.“
... zu seinem Treffer zum 2:2: „Ich lauer auf den Querpass und muss mich auf den ersten Kontakt konzentrieren, dass er nicht ins Aus springt. Es war eine gute Bewegung von Benedikt Pichler. Er spielt den Ball gut rein, ich nehme ihn gut mit. Am Ende muss man ehrlich sein, ist auch ein Stück weit Glück dabei, aber das nehme ich mit.“
... zum Unentschieden: „Wir freuen uns, dass wir hier etwas mitgenommen haben, auch wir gerne gewonnen hätten. Ich sage immer, wir müssen einfach bodenständig bleiben und Spiel für Spiel angehen.“
Carsten Wehlmann (Geschäftsführer Sport Holstein Kiel) ...
... über mögliche Transfers (vor dem Spiel): „Wir haben noch eine Woche Zeit. Man weiß nie, was passiert. Grundsätzlich sind wir zufrieden mit den Transfers. Wir schauen natürlich trotzdem, was noch möglich ist, was wir noch optimieren können. Für uns als Verein Holstein Kiel ist das natürlich manchmal ein bisschen schwieriger. Der Herausforderung stellen wir uns aber gerne. Wenn noch etwas passiert, schauen wir, ob wir das noch hinkriegen.“
... über Phil Harres (vor dem Spiel): „Wir schauen nach solchen Jungs. Er bringt sehr gute Anlage mit, er ist ein super Typ. Er ist bescheiden, am Boden. Deswegen ist es nicht überraschend, dass er eine Entwicklung macht. Dass die Entwicklung so schnell geht, das freut uns natürlich. Aber er hat auch hart dafür gearbeitet.“
DAZN-Experte Benjamin Lauth:
… über Holstein Kiel: „Sie merken, dass sie jederzeit gegen alle Gegner punkten können. Heute ist es ein Punkt, den sie mitnehmen. Zu Hause müssen sie wieder einen Sieg einfahren, dieses Gefühl haben, du bist dran. Sie waren eh schon abgeschlagen und haben sich wieder rangekämpft und Schritt für Schritt diesen Abstand in der Tabelle verringern und zu hoffen, dass die anderen eben keine Punkte holen. Dann kannst du da mehr Selbstvertrauen und Hoffnung rausziehen. Ich kaufe ihnen das zu 100 Prozent ab, dass ihnen das richtig viel bedeutet heute.“
… über den VfL Wolfsburg: „Es fühlt sich natürlich sehr enttäuschend an. (..) In der zweiten Halbzeit waren sie klar die bessere Mannschaft, haben nach vorne gespielt, haben Chancen gehabt, Tore gemacht, aber einmal hinten nicht aufgepasst.“
… über den VfL Wolfsburg (vor dem Spiel): „Nach der Anfangsphase der Saison haben sie sich echt schwergetan und dann war dieses Auswärtsspiel in Heidenheim der Wendepunkt. In den letzte Wochen sind sie stetig besser geworden und haben sich vorne festgebissen.“
… über die Defensivschwäche von Holstein Kiel (vor dem Spiel): „Es liegt nicht daran, dass sie nicht wollen oder zu faul sind. Man sieht, dass sie mit allen Mann hinter den Ball wollen, aber dann wird es unordentlich.“
… über die Vertragsverlängerung von Julian Nagelsmann (vor dem Spiel): „Mich freut es sehr, weil die Nationalmannschaft in den letzten Monaten richtig viel Spaß gemacht hat und das ist natürlich ein großer Verdienst vom Trainer. Er hat ein bisschen gebraucht, um am Anfang zu lernen, wie funktioniert Bundestrainer. Da kann man nicht ständig umbauen, sondern er muss die Jungs, die Besten, die da sind aufstellen. Das hat toll funktioniert. Erfolge will er noch feiern, deshalb ist die Verlängerung umso logischer.“
… über die Entlassung von Nuri Sahin (vor dem Spiel): „Sportlich ist das natürlich verständlich. Allerdings frage ich mich, welche Erwartungen hatten sie denn? Es war ein Team, das noch nicht zu 100 Prozent funktioniert hat, sie holen ein Trainertalent dazu, das noch viel lernen muss. Dachten sie wirklich, dass er sie von 0 auf 100 zur Meisterschaft führt oder gibt man ihm Zeit, wenn man weiß, das wird ein guter Trainer. Deswegen hat es mich überrascht, dass sie den Schlussstrich ziehen, weil ich nicht weiß, was sie mit ihm vorhatten.“
… über einen möglichen Trainer für Borussia Dortmund (vor dem Spiel): „Urs Fischer würde ich spannend finden. Basel ist nie mehr so gut gewesen, wie unter seiner Regie. Das gleiche gilt für Union Berlin. Das Ganze steht natürlich immer unter dem defensiven Ansatz, was aber auch nicht ganz stimmt. Union hat immer mit Plan nach vorne gespielt. Deswegen wäre das eine ganz interessante Option, Urs Fischer und Dortmund.“
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