Fußball

Sportdirektor Schmidt lobt Torschütze Weiper: „Da kommt ein Wahnsinnsspieler auf uns zu“

Fohlen-Coach Farke selbstkritisch: „Haben zu viele Fehler gemacht“ - Mainzer Da Costa lobt Zusammenhalt: „Sind eine gute Einheit“ - DAZN-Experte Bigalke zu Mainz: „Bärenstarke Effektivität“

Berlin/München, 24.02.2023

Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus dem Freitagsspiel FSV Mainz 05 gegen Borussia Mönchengladbach (4:0) am 22. Spieltag der Fußball-Bundesliga live bei DAZN.


Danny da Costa (Mainz) ...

... zum Spiel: „Wir möchten grundsätzlich sehr intensiv spielen und robust in den Zweikämpfen sein. Das ist unsere Identität. In der ersten Halbzeit hat das nicht so gut geklappt und wir mussten viele Meter machen, ohne wirklich in die Zweikämpfe zu kommen. Das haben wir im zweiten Durchgang angepasst und es wurde deutlich besser.“

... zum Kollektiv: „Wir haben heute auf dem Platz gezeigt, dass wir eine sehr gute Einheit sind. Letzte Woche in Leverkusen waren die Einwechselspieler auch direkt da. Trotz der kurzfristigen Ausfälle haben wir es geschafft unsere Qualität auf den Platz zu bringen. Wenn wir das so beibehalten, ist dieses Jahr noch vieles möglich.“

Leandro Barreiro Martins (Mainz)

... zum Spiel: „Wir wollten die Intensität aus den letzten Wochen heute wieder zeigen. In der ersten Halbzeit war es nicht so gut, wie wir es haben wollten. Das haben wir dann angesprochen und im zweiten Durchgang haben wir es deutlich besser gemacht. Zum Schluss wollten wir nicht nachlassen, sondern nochmal Impulse setzen und bis zum Ende unser Spiel auf den Platz bringen.“

... zur ersten Halbzeit: „Das Ergebnis war gut, aber wir waren nicht so aktiv, wie wir sein wollten. Wir hätten früher nach vorne schieben müssen, um die Gladbacher früher unter Druck zu setzen.“

... zu Robin Zentner: „Er ist ein sehr wichtiger Mann. Heute hat er es wieder sehr gut gemacht, nachdem er lange nicht dabei war. Gegen Thuram hat er in der zweiten Halbzeit zu einem wichtigen Zeitpunkt sehr gut gehalten.“

Martin Schmidt (Sportdirektor Mainz) ...

... zum Mainzer Höhenflug: „Der ist sehr eng mit Leidenschaft, Arbeit und Wille verbunden. Dazu kommt das nötige Spielglück und so haben wir uns heute den dritten Sieg in Folge rausarbeiten können. Es fühlt sich wieder richtig gut an. Heute haben auch die Torschützen gepasst. Das rundet den Festtag ab.“

... zu Nelson Weiper: „Das war jetzt sein dritter Kurzeinsatz. Vor einem Jahr hat er noch in der U 19 gespielt und seit dem Sommer trainiert er regelmäßig bei den Profis mit. Wir haben immer gewusst, dass er durchknallt, als Jahrgangsbester und Jugendnationalspieler. Es war eine Frage der Zeit, bis er bei uns reinkommt. Dass er dann auch direkt trifft, unterstreicht die Quote, die er schon seit Jahren hat. Da kommt ein Wahnsinnsspieler auf uns zu. Darauf freuen nicht nur wir uns, sondern auch der DFB. Er ist ein klasse Neuner und davon gibt es in Deutschland nicht so viele.“

... zu Jae-Sung Lee: „Er ist mittlerweile fast der beste Kopfballspieler bei uns und hat zum wiederholten Male das wichtige 1:0 für uns gemacht. Aktuell ist er in Hochform.“

... zum Spiel: „Die Kette hinten stand gut, auch nach der Umstellung und wir haben zu Null gespielt. Es passt momentan sehr viel zusammen. Man kann gar keine einzelnen Spieler loben, sondern das gesamte Team. Das ist ein Wahnsinn, was die Jungs derzeit abliefern, auch die, die reinkommen.“

... zur Kaderbreite: „Das hat Bo Svensson im Herbst und zu Beginn der Rückrunde noch bemängelt. Über die Bank muss mehr kommen und das klappt seit vier, fünf Spielen. Er kann wechseln und derjenige, der reinkommt nimmt den Faden auf und es geht in dem Rhythmus weiter. Da ist viel Begeisterung drin, der Teamspirit stimmt und das Binnengefüge zwischen Team und Trainer auch. Deshalb ziehen wir die Spiele oft auf unsere Seite. Wir können uns heute richtig freuen, dass wir zum Abschluss vom Karneval nochmal so ein Ding rausgehauen haben.“

... zur Tabelle: „Wir müssen schauen. Vor zwei Wochen hatten wir ein Spiel gegen Augsburg, wo wir wussten, dass wir bei einer Niederlage in den Strudel unten reinrutschen können. Jetzt möchten wir die Kirche im Dorf und den Dom in Mainz lassen und weiterarbeiten. Die Teams auf den internationalen Plätzen sind noch einige Punkte weg, aber den Abstand möchten wir verkürzen. Ein einstelliger Tabellenplatz wäre ein Ziel, dass sich die Mannschaft stecken kann.“

Bo Svensson (Trainer Mainz) ...

... zum Spiel: „Ich habe die Jungs gelobt. In der ersten Halbzeit war es für uns schwierig und wir haben mit unser ersten Chance das Tor gemacht. Gladbach hatte auch nicht viele Torchancen, aber viel den Ball und wir kamen einfach nicht hin. In der zweiten Halbzeit haben wir es deutlich besser gemacht.“

... zur Halbzeitansprache: „Mir hat die erste Halbzeit zurecht nicht gut gefallen. Die Jungs waren auch selbstkritisch. Es war nicht genug Intensität in unserem Spiel und unserem Anlaufen. In der zweiten Halbzeit waren wir schneller unterwegs und von der Intensität besser. Gladbach hatte eine halbe Sekunde weniger Zeit und wir sind zu unserem Spiel gekommen.“

... zu den vielen kleinen Fouls: „Nein, das ist nicht bewusst, wir spielen aber sehr intensiv. Wir kommen über Balleroberungen zu Torchancen und dafür muss man in die Zweikämpfe kommen. Manchmal ist es dann ein Foul. Für mich ist es ein Unterschied, ob es ein taktisches Foul ist, oder eins bei dem man kurz davor ist, den Ball zu gewinnen. Das gehört dazu. Wenn wir wegbleiben, werden wir bespielt.“

... zu Nelson Weiper: „Er bringt sehr viel mit. Es gibt einen Grund, wieso er hier spielt. Das bekommt er nicht geschenkt und er hat noch einen weiten Weg vor sich. Er ist jede Woche bei uns im Training und hat noch viel zu lernen, aber er ist ein interessanter Spieler. Ich freue mich, dass er heute sein erstes Tor gemacht hat.“

... zur Kaderbreite: „Wir wollten diese Qualität in der Breite haben. Das ist für einige schwer zu akzeptieren. Aber wenn es so funktioniert, kann man davon profitieren.“

... zum Torwartwechsel (vor dem Spiel): „Die beiden werden hier zurecht gefeiert, weil sie beide in Mainz ausgebildet wurden. Es war keine einfache Entscheidung, aber die ist in den letzten zwei Jahren, in denen ich hier bin, immer für Robin Zentner gefallen. Er ist in Mainz der Vizekapitän, so wie ich ihn diese Woche sehe, ist er auch die Nummer Eins bei uns. Außer er verletzt sich, oder die Form stimmt nicht. Aber dann wissen wir, dass wir uns auf Finn Dahmen verlassen können. Es ist schwer das für ihn zu akzeptieren, aber es kann nur einer im Tor stehen.“

... zu den fehlenden Karim Onisiwo und Anton Stach (vor dem Spiel): „Karim Onisiwo hat nach dem Spiel in Leverkusen Beschwerden im Knie gehabt. Er hat am Donnerstag versucht zu trainieren, war aber nicht bei 100 Prozent und dann macht das keinen Sinn. Und Anton Stach ist heute leider krank geworden.“

... zu Leandro Barreiro (vor dem Spiel): „Er hat eine starke Mentalität und versucht aus jeder Situation das Maximale herauszuholen. Und zwar nicht nur, wenn das Flutlicht hier an ist, sondern auch an einem langweiligen Mittwoch oder wenn man ihm einfach begegnet. Er ist ein absoluter Musterprofi und er hat eine klare Meinung und Persönlichkeit. Für den Verein ist er sehr wichtig.“

Daniel Farke (Trainer Mönchengladbach) ...

... zur Niederlage: „Wenn man 0:4 verliert, muss man nicht über positive Dinge reden. Wir müssen selbstkritisch sein und über die Dinge reden, die nicht gut waren. Wir haben heute zu viele Fehler gemacht.“ 

... zum Spiel: „Wir haben richtig gut angefangen, das Spiel dominiert, Ballbesitz gehabt und die ersten beiden guten Chancen. Beim Schuss von Manu Kone gibt Mainz alles, um den Ball zu blocken. Aus keiner Torchance macht Mainz das 1:0, weil unser Innenverteidiger die Situation an der Seitenlinie total unterschätzt und den Ball verliert. Natürlich fehlt er dann in der Mitte bei der Flanke, wo er normalerweise steht. Insgesamt haben wir in der ersten Halbzeit ein gutes Auswärtsspiel gemacht und haben uns für die zweite Halbzeit viel vorgenommen. In der ersten Szene sind wir zu hektisch im Spielaufbau und spielen den Ball wieder zum Gegner und im Nachschuss macht Mainz das 2:0. Dann wird es hier natürlich schwierig. Fußball ist ein Fehlerspiel und davon haben wir heute zu viele gemacht.“

... zum Bruch nach den Gegentoren: „Es sind seit einer Weile dieselben Themen. Nicht erst seit dieser Saison, sondern länger. Es ist eine Qualität, ob man in der Lage ist, die engen Spiele auf deine Seite zu ziehen. Nach dem 0:2 haben wir durch die Riesenchance von Thuram die Chance auf das 1:2 und in solchen Momenten muss man dann einfach da sein. Wenn ich dann sehe aus welcher Situation Mainz das dritte Tor schießt, war unsere Chance um drei Klassen höher. Wir machen das Tor nicht, Mainz macht das Tor. Man muss in diesen Situationen da sein und die Qualität haben, solche Fehler nicht anzubieten. Aus der Schussposition darf nie im Leben das 0:3 fallen.“

... zur Körpersprache: „Nach dem Ballverlust die Bereitschaft zu haben sofort ins Gegenpressing zu gehen und mit einer guten Körpersprache ein Zeichen zu setzen, das hat uns gefehlt. Diese Qualität müssen wir definitiv hinzufügen, die lassen wir auf Strecke einfach vermissen.“

... zur langen Serie ohne zwei Siege in Folge (vor dem Spiel): „Es geht fast jeder Mannschaft in der Bundesliga so, die nicht auf Platz eins steht. Da wird über mangelnde Konstanz gesprochen, aber das möchte ich gar nicht groß thematisieren. Wenn wir jedes Spiel gewinnen würden, würden wir auf Platz eins stehen und da gibt es nur eine Mannschaft, die das kann. Wenn man auf Rang acht steht, hat man ein paar Highlights und ein paar Rückschläge. Ich weiß nicht, ob unsere Fans die Siege gegen Bayern, Dortmund oder im Derby gegen Köln gegen andere Siege eintauschen würden. Aber in jedem Spiel sind alle Punkte gleichviel wert.“

... zu Jonas Hofmann (vor dem Spiel)„Er ist flexibel einsatzfähig und eine seiner Stärken ist sein Instinkt für die Räume und das Timing, um in die Tiefe zu gehen. Es ist kein Zufall, dass er schon an so vielen Toren beteiligt war.“

... zur Analyse nach dem Sieg gegen Bayern (vor dem Spiel)„Es war ein Anlass selbstkritisch zu sein, das ist nach einem Sieg immer etwas einfacher. Das ist auch gut, um direkt wieder die Sinne zu schärfen, um nicht zu selbstzufrieden zu werden. Deshalb haben wir Szenen gezeigt, wo wir noch Potenzial nach oben haben.“

Christoph Kramer (Mönchengladbach) ...

... zum Spiel: „Nach einem 0:4 in Mainz kann man sagen, was man will, das fühlt sich alles scheiße an und jedes positive Wort, was man über das Spiel sagen könnte, fühlt sich auch falsch an. Man hat im Spiel ja immer so ein Gefühl und ich hatte schon Spiele, die sich deutlich schlechter angefühlt haben als das heute. Fünf Minuten nach dem ersten Gegentor und die letzten 15 Minuten waren scheiße, aber der Rest hat sich nicht verkehrt angefühlt. Das macht nach einem 0:4 aber keinen Sinn darüber zu reden, weil es ein Ergebnissport ist. Wir haben gegen eine gute Mannschaft, die eine gute Phase hat, eine gute erste Hälfte gespielt. Was uns nicht passieren darf ist, wie wir aus der Pause kommen. Beim 0:2 werden Füße und Selbstverständlichkeit nicht leichter.“

... zur zweiten Halbzeit: „Auch nach dem 0:2 hatten wir noch zwei richtig gute Chancen und haben richtig gut gespielt. Das war nicht einfach, aber wir haben uns gewehrt. Nach dem 0:3 wurde uns dann der Stecker gezogen.“

 

DAZN-Experte Sascha Bigalke…

… zum Gladbacher Spiel: „Es ist eine Doublette vom Spiel vor zwei Wochen in Berlin, wo sie das Spielglück nicht hatten. Das ist aber keine Erklärung für mich. Das häuft sich und sie schaffen es nicht, das zu konservieren und gegen unangenehme Mannschaften nachzulegen.“

... zum Mainzer Kader: „Der Kader ist breit und es wurde eingefordert, dass auch von der Bank etwas kommt. Mit Onisiwo und Stach sind zwei wichtige Spieler ausgefallen. Dominik Kohr hat ein überragendes Spiel gemacht und die Statistik von Ingvartsen spricht für sich.“

... zu Tobias Sippel: „Das ist für ihn keine leichte Situation. Er hat mit Sicherheit am wenigsten mit der Niederlage zu tun. An einem guten Tag hält er den Ball zu 0:3 vielleicht, aber ansonsten war das von seinen Vorderleuten heute fast schon eine Nicht-Leistung in vielen Situationen.“

... zu Mainz: „Sie machen sehr viel richtig, es sind klare Prinzipien und man sieht genau, was ihr Plan ist. Auf die zweiten Bälle gehen, aktiv und eklig sein und dem Gegner wehtun. Dazu kommt eine bärenstarke Effektivität. Sie brauchen wenig Abschlüsse, um die Tore zu erzielen und wenn man das über so einen Zeitraum schafft, ist das eine gewisse Qualität.“

... zum Unterschied zwischen den Teams: „Gladbach hat die Gelben Karten für Ball wegschlagen oder lamentieren bekommen. Mainz hat das Spiel unterbrochen und hatte meist gutes Timing in den Zweikämpfen, aber manchmal waren sie zu spät.“

... zum Mainzer Erfolgsrezept: „Sie sind sehr stabil, einer arbeitet für den anderen. Der Trainer hat eine klare Philosophie, die sie super umsetzen. Daher kommen auch die Ergebnisse.“

... zu Gladbach: „Sie sprechen immer von Entwicklung, die sehe ich nicht. Wenn man sich entwickelt, schafft man es auch mal über zwei, drei, vier Spiele eine gute Leistung zu zeigen und zwei Siege am Stück einzufahren.“

... zu Marcus Ingvartsen (vor dem Spiel): „Er ist ein feiner Fußballer und hat einen guten linken Fuß. Bei Elfmetern ist er sehr sicher, das ist auch eine Qualität, die er mitbringt. Letzte Woche hat er einen entscheidenden Elfmeter verwandelt und sich sofort in der Mannschaft eingefunden. Er ist ein anderer Spielertyp als Karim Onisiwo, aber trotzdem ein wichtiger Spieler.“

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