Fußball

VfL-Coach Bauer zur 3:4-Niederlage: „Richtung stimmt, das Ergebnis nicht“

SCF-Trainer Schuster zu den Comeback-Qualitäten seines Teams „Ich ziehe den Hut“ - VfB-Kapitän Karazor zum 0:0: „Fühlt sich zu wenig an“ - DAZN-Experte Khedira zur Anfälligkeit der SGE: „Sie muss an der Konstanz arbeiten“

Berlin/München, 20.12.2025

Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus der Bundesliga-Konferenz am 15. Spieltag der Fußball-Bundesliga live bei DAZN.

Daniel Bauer (Trainer VfL Wolfsburg) ...

... zum Spiel: „Wir dürfen bei drei Stürmer-Toren von Pejcinovic das Spiel zu Hause nicht verlieren. Die Niederlage tut weh. Das 3:4 ist heute ganz klar ein Rückschlag, der uns aber nicht umwerfen wird, weil inhaltlich vieles gut war. Die Richtung stimmt, nur das Ergebnis nicht.“

... zu den drei Toren von Dzenan Pejcinovic: „Es freut mich natürlich, dass der Knoten bei ihm endlich geplatzt ist. Er hat sich das komplett verdient, weil er immer hart gearbeitet hat und heute hat er es endlich auf Bundesliga-Level gezeigt.“

... zur Frage, wie es zur Entscheidung kam, dass er jetzt Cheftrainer ist: „Die Entscheidung war komplett reibungslos. Wir waren uns einig und so ist die Entscheidung dann einfach gefallen, weil die Gespräche auch sehr wertschätzend und gut waren. Es war ein sehr guter Austausch auf allen Ebenen und die Freude über den Vertrag kommt dann in der Weihnachtspause.“


Julian Schuster (Trainer SC Freiburg) ...

... zum Spiel: „Es war so ein Spielverlauf, so ein unglaubliches Spiel gegen eine wirklich sehr starke Mannschaft. Schon die erste Hälfte war sehr intensiv. Insgesamt hat das Spiel sehr viel Freude und Spaß bereitet, war aber auf der anderen Seite auch unglaublich anstrengend. Wie meine Jungs dann nach dem Rückstand zurückgekommen sind, das ist beeindruckend. Ich ziehe den Hut vor meiner Mannschaft.



Atakan Karazor (Kapitän VfB Stuttgart) ...

... zum Spiel: „Wir haben ein sehr gutes Spiel gezeigt. Wir haben gezeigt, dass wir vorangehen wollen. Wir können mit unserer Performance sehr zufrieden sein, aber das 0:0 fühlt sich einfach zu wenig an. Meiner Meinung nach waren wir die bessere Mannschaft, doch wir konnten den Ball nicht über die Linie drücken.“


Vincenzo Grifo (SC Freiburg) ...

... zum Spiel: „Es war ein Spiel, in dem Wolfsburg mehr Ballbesitz hatte. Wir wollten etwas tiefer verteidigen und dann guten Fußball hinten herausspielen. Die zweite Halbzeit spricht dann mit den vielen Toren für sich. Es hätte aber genauso gut für Wolfsburg ausgehen können. Wir waren heute die Glücklicheren und machen uns ein schönes Weihnachtsgeschenk.“


Noah Atubolu (SC Freiburg) ...

... zur Mannschaftsleistung: „Es war ein unglaubliches Hin und Her. Es war eine geisteskranke Mannschaftsleistung von uns. Das war der Schlüssel für dieses Spiel. Jeder hat heute für jeden gefightet.“


Dzenan Pejcinovic (VfL Wolfsburg) ...

... zur Frage, ob er sich freut, dass Daniel Bauer nun Cheftrainer bleibt: „Wir haben in den letzten Spielen gezeigt, dass wir das können. Mich freut es, dass Daniel Bauer jetzt bei uns Cheftrainer ist, weil er viel Arbeit in das Training mit uns steckt und ich hoffe, wir können das nach der Winterpause dann auch zurückzahlen.“


Grischa Prömel (TSG Hoffenheim) ...

... zum Spiel: „Es war bestimmt nicht unser bestes Spiel. Der VfB hat uns alles abverlangt. Wir hatten wahrscheinlich auch ein Chancenplus und dennoch Chapeau für meine Mannschaft. Wir haben alles reingehauen und gekämpft. Natürlich haben wir auf einen Sieg gehofft, aber es ist trotzdem ein guter Abschluss für uns für dieses Jahr.“

Jeff Chabot (VfB Stuttgart) ...

... zu seinem 100. Bundesligaspiel: „Ich wusste gar nicht, dass ich heute mein 100. Bundesligaspiel mache. Es ist eine Ehre, so viele Spiele in der Bundesliga schon bestritten zu haben. Es macht mich stolz, so eine Marke erreicht zu haben.“


Manuel Baum (Trainer FC Augsburg) ...

... zur Frage, wie zufrieden er mit seiner Trainerleistung ist: „Ich glaube schon, dass die letzten drei Spiele von uns sehr ordentlich waren. Wir haben zu wenig Punkte mitgenommen. Wir haben vorher die Vereinbarung im Verein getroffen, dass ich bis zur Winterpause Trainer bin. Diese Aufgabe ist jetzt vorbei und deshalb gehe ich jetzt wieder in meine alte Rolle zurück.“

... zur Frage, ob er sich vorstellen kann noch bis zum Saisonende Trainer bei Augsburg zu bleiben: „Ich habe mir ehrlich gesagt darüber bisher gar keine Gedanken gemacht. Ich freue mich jetzt auch auf die Winterpause und freue mich dann wieder auf die Aufgaben, die ich in einer anderen Funktion habe.“

Horst Steffen (Trainer SV Werder Bremen) ...

... zur Frage, ob er mit der Leistung seines Teams zufrieden ist: „Wichtig war, dass wir uns als Mannschaft präsentiert haben, uns in alles reingeworfen und gefightet haben. Das habe ich erkannt und deshalb bin ich mit der Leistung der Mannschaft zufrieden, aber natürlich gibt es Möglichkeiten zur Verbesserung.“

... zur Aufstellung (vor dem Spiel): „Es ist so, dass wir drei Innenverteidiger haben. Wir wollen aber nicht nur defensiv stark stehen, sondern auch über die Außen schnell umschalten und gefährlich werden. Wir wollen nicht nur hinten drin stehen, auch wenn das die Startelf vielleicht vermuten lässt.“

Lukas Kwasniok (Trainer 1. FC Köln) ...

... zum Spiel: „Ich bin mit dem Ergebnis nicht zufrieden. Ich war mit der Gesamtperformance der Mannschaft echt zufrieden, vor allem in der ersten Hälfte. In der zweiten Halbzeit waren wir dann etwas fahrig und da müssen wir dann irgendwie ein 0:0 mitnehmen.“

Steffen Baumgart (Trainer 1. FC Union Berlin) ...

... zum Spiel: „Wir haben ein Ergebnis eingefahren, wo wir nicht unbedingt als Sieger vom Platz gehen müssten. Optisch bezweifle ich, dass wir ein gutes Spiel gemacht haben, aber es war ein kampfbetontes Spiel und beide Teams wollten gewinnen.“

... zur Rückkehr nach Köln (vor dem Spiel): „Ich komme mit viel Vorfreude und Freude zurück nach Köln. Ich hoffe auf ein schönes und spannendes Spiel. Die zweieinhalb Jahre, die ich hier erleben durfte, waren etwas besonderes.“

Dino Toppmöller (Trainer Eintracht Frankfurt) ...

... zum Spiel: „Es war ein sehr umkämpftes Bundesliga-Spiel, wo wir in der zweiten Hälfte ein richtig gutes Spiel gemacht haben. In der ersten Hälfte war das bei uns nicht so. Insgesamt gab es aber zu wenig Torchancen auf beiden Seiten und deshalb ein gerechtes Unentschieden.“

... zur bisherigen Saison: „Von der Stimmung hatten wir einige Rückschläge, aber ich glaube wir können mit den 25 Punkten sehr zufrieden sein. Wir haben eine gute Hinserie gespielt. Auch heute mussten wir wieder Leistungsträger während des Spiels ersetzen. In den letzten Wochen haben wir gesehen, dass die Spieler auf der letzten Rille gelaufen sind und deshalb tut die Winterpause jetzt gut.“

... zum Start von Aurele Amenda (vor dem Spiel): „Aurele Amenda hat in den letzten Spielen gezeigt, was für ein guter Abwehrspieler er ist. Heute kann er sich zeigen. Gegen Freiburg hat er es sehr gut gemacht und ich hoffe, dass er das auch gegen Hamburg wieder macht..“

Robin Koch (Kapitän Eintracht Frankfurt) ...

... zum Unentschieden: „Wir wollten drei Punkte holen und mit einem Sieg in die Winterpause gehen. Das 1:1 ist zu wenig. Dennoch haben wir in der ersten Halbzeit nicht gut gespielt, hatten zu wenige Lösungen und waren viel zu ungefährlich nach vorne. In der zweiten Hälfte haben wir es besser gemacht, uns dann aber nicht belohnt.“

Elvis Rexhbecaj (FC Augsburg) ...

... zum Spiel: „Wir wollten natürlich gewinnen, noch einmal drei Punkte mitnehmen und in der Tabelle einen Sprung machen. Das haben wir nicht geschafft. Die Chancen waren da, aber auch Bremen hatte ein, zwei Hochkaräter und so ist das Unentschieden dann schon verdient.“

Peter Niemeyer (Leiter Profifußball SV Werder Bremen) ...

... zur Frage, wie er die Unruhe im Verein wahrgenommen hat: „Wir haben keine Unruhe im Verein wahrgenommen. Wir waren bei uns, sind bei uns geblieben. Wir versuchen jeden Tag hart zu arbeiten. So nehme ich das Trainerteam auch wahr.“

Albert Sambi Lokonga (Hamburger SV) ...

... zur Frage, wie fit er nach seiner Verletzung wieder ist: „Ich fühle mich gut. Ich würde sagen, ich bin wieder bei 80 Prozent und muss mich beim Trainer und dem Staff bedanken, dass ich wieder auf so einem Level bin.“

... zur Frage, wie wichtig das Unentschieden ist: „Der Punkt gegen Frankfurt ist sehr wichtig. Wir sind sehr glücklich, dass wir einen Punkt gegen so einen Gegner mitnehmen können, gerade wegen der zweiten Hälfte, wo die Eintracht dann doch mehr Ballbesitz hatte und Chancen kreiert hat.“

Merlin Polzin (Trainer Hamburger SV) ...

... zur Taktik (vor dem Spiel): „Unser Plan ist es, mit dieser Weite und dieser Tiefe die Frankfurter in unserer Festung zu bezwingen. Dazu brauchen wir Tempo, variables Offensivspiel, tiefe Pässe hinter die Kette, aber vor allem viel Zug in Richtung Tor.“

Christian Ilzer (Trainer TSG Hoffenheim) ...

... zur Aufstellung (vor dem Spiel): „Wir können Bazoumana Touré nicht eins-zu-eins vom Spielertyp ersetzen, deshalb haben wir kleine Umschichtungen in der Startelf gemacht. Alexander Prass ist zwar etwas defensiver, aber wie wir dann genau spielen, wird die Partie zeigen.“

Sebastian Hoeneß (Trainer VfB Stuttgart) ...

... zur Aufstellung (vor dem Spiel): „Wir wollen durch unsere zwei Wechsel Tiefe, Schnelligkeit, Torgefahr und Power ins Spiel bringen. Tiago Tomas war bis zu seiner Verletzung in Dortmund richtig gut, hat in der Europa League wieder getroffen und ersetzt deshalb Bilal El Khannouss. Chris Führich hätte es auch verdient gehabt, aber ich habe mich jetzt für Tiago entschieden und bin froh, mit Führich noch eine weitere Alternative zu haben.“

Stefan Kuntz (Sportvorstand Hamburger SV) ...

... zur Frage, ob der HSV im Winter auf dem Transfermarkt tätig wird (vor dem Spiel) : „Wir werden auf jeden Fall auf dem Transfermarkt tätig werden und dann schauen wir, was dabei rauskommt.“

... zur bisherigen Saisonbilanz (vor dem Spiel): „Wir haben viel Euphorie aus dem Aufstieg mitgenommen und zum Ende der Transferphase noch drei gute Transfers gemacht. Die Bilanz ist durchmischt. Natürlich stechen diese Last-Minute-Tore zu Hause heraus. Wir haben aber auch viel Lehrgeld bezahlt. Wir müssen vor allem auswärts von der Einstellung noch besser werden, aber unser Coach und unser Team bekommen das hin.“

... zur Frage, ob in der Winterpause sein Vertrag verlängert wird (vor dem Spiel):„Bis jetzt ist viel los beim Hamburger Sportverein. Jetzt kommt erst einmal Weihnachten und wenn dann etwas Ruhe ist, sprechen wir darüber und aktuell haben wir gute Gespräche.“

Fabian Wohlgemuth (Sportvorstand VfB Stuttgart) ...

... zur bisherigen Saison (vor dem Spiel): „Der Einstieg in die Saison haben wir nicht ganz so einfach gefunden. Wir haben eine Weile gebraucht, um konstant zu spielen. Die Hinserie war wegen des Ausfalls von Undav und dem Weggang von Woltemade von der Stürmerfrage geprägt, dennoch sind wir jetzt in allen drei Wettbewerben noch vertreten und dann schauen wir mal, wohin die Serie geht.“

... zu Sebastian Hoeneß (vor dem Spiel): „Er hat den VfB in einer ganz schwierigen Phase übernommen, hat mit dem Verein in der Relegation die Klasse gehalten. Anschließend sind wir Vizemeister geworden. Er hat die Mannschaft weiterentwickelt, hat die Breite im Team gefunden und auch die Hierarchie beim VfB stimmt und deshalb haben wir einen sehr guten Trainer bei uns.“

Yannick Gerhardt (VfL Wolfsburg) ...

... zur Frage, mit welchem Gefühl der VfL gerade unterwegs ist (vor dem Spiel): „Wir sind befreiter. Wir haben mehr Selbstvertrauen und wissen, wie wir gewinnen können. Trotzdem müssen wir weiter an unseren Basics arbeiten und nicht nachlassen.“

DAZN-Experte Sami Khedira … 

… zu Frankfurter Anfälligkeit: „Es wundert mich, dass Frankfurt, die letztes Jahr diese Konstanz hatten, über ihre Defensive kamen und Spiele dominiert haben, dass das in dieser Saison der Eintracht abhandengekommen ist. In der ersten Halbzeit war Hamburg schon klar besser, dann musste die Halbzeit herhalten und dennoch waren sie in der zweiten Hälfte dann auch konter anfällig und kassierten fast noch das 1:2. Die Eintracht muss an der Konstanz arbeiten, um ihre Ziele zu erreichen.“ 

… zum Topspiel zwischen Stuttgart und Hoffenheim (vor dem Spiel)„Bei dem Spiel kann sehr viel passieren, weil die beiden Teams Tabellennachbarn sind, jedoch spielen beide Mannschaften sehr unterschiedlich Fußball. Für mich treffen da zwei Welten aufeinander und ich denke, da fallen viele Tore und es könnte ein Spektakel auf beiden Seiten geben.

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