Fußball

BVB-Kapitän Schlotterbeck nach Remis mit klarer Ansage: „Manchen war nicht bewusst, wie wichtig das ist“

Leverkusens Kapitän Andrich zum Foul von Thiaw: „Entweder letzter Mann oder Rote Karte wegen Foulspiels“ - Dortmunds Trainer Kovac im Kampf um die Top Acht: „Haben eine riesige Chance liegen gelassen“ - Neuer DAZN-Experte Reus nach Kurvenaufenthalt in Dortmund frustriert: „War einfach unnötig“

Köln, 10.12.2025

Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus den Partien Borussia Dortmund gegen FK Bodö/Glimt (2:2) sowie Bayer Leverkusen gegen Newcastle United (2:2) am 6. Spieltag der Ligaphase der UEFA Champions League live bei DAZN.

 

Niko Kovac (Trainer Borussia Dortmund) ...

... zum Remis: „Es ist definitiv zu wenig, wir haben uns viel mehr erhofft und erwartet. Es war auch mehr möglich. Die Chancen, die wir hatten, haben wir nicht genutzt, haben selbst zwei, drei Sachen zugelassen und was mich komplett ärgert, ist die Tatsache, dass wir mit einem Mann weniger noch einen Gegentreffer kassieren. Wir haben einen Einwurf und stellen uns nicht gerade stark an. Das reicht so nicht. Wenn du die Chancen liegen lässt, gewinnst du auch gegen Bodö/Glimt kein Spiel.“

... zum 2:2-Ausgleichstreffer: „Wenn wir einen Mann weniger sind, müssen wir ein ganz anderes Setup haben. Dann müssen wir zusehen, dass wir den Ball ins Aus spielen, es zustellen oder ein Foul ziehen. Wir sind dort einfach nicht konsequent genug. Wenn einer raus ist, müssen in dem Moment alle, ob es Stürmer oder Verteidiger sind, alles tun, damit wir wechseln können und wieder Gleichzahl haben.“

... zum erneuten Punkteverlust nach Führung: „Wir haben auch schon andere Spiele gehabt, wo wir geführt und dann gewonnen haben. Es zeigt, dass wenn du auf diesem Niveau – ob in der Bundesliga oder Champions League – zwei Tore oder mehr kassierst, wir das Spiel nicht gewinnen. Das hatten wir heute, das hatten wir gegen City und das hatten wir gegen Stuttgart. Wann immer du mehr als einen Gegentreffer kassierst, wird es sicherlich schwierig. Wir haben heute die Chancen, haben sie aber nicht genutzt. Das kann passieren, aber dann musst du solche Spiele 2:1 nach Hause fahren.“

... zur Chance auf die direkte Qualifikation fürs Achtelfinale: „Hätten wir heute gewonnen, hätte ich das sehr positiv gesehen. So wird es sicherlich sehr viel schwieriger, da Tottenham und Inter Mailand andere Kaliber sind als Bodö/Glimt. Am Anfang der Saison haben wir gesagt, dass wir unter die Top 24 wollen, das werden wir erreichen. Wir haben jetzt eine riesige Chance liegengelassen, weil wir – nicht der Gegner – selbst Schuld hatten.“

... zur Nichtberücksichtigung von Guirassy und Adeyemi für die Startelf (vor dem Spiel): „Es ist absolut Belastungssteuerung. Die Jungs haben sehr viel gespielt und es ist eine Möglichkeit, den anderen Jungs Spielzeit zu geben. Wir haben eine tolle Mannschaft auf dem Platz und ich bin mir sicher, dass sie alles geben wird.“

 

Nico Schlotterbeck (Kapitän Borussia Dortmund) ...

... zum Spiel: „Ich habe in der Halbzeit gesagt, dass wir nach dem 1:0 anfangen, extrem fahrig zu spielen und unfassbar schlechte erste Kontakte zu haben. Jeder hat ein Stück weit sein Spiel gespielt, die Spieler, die reinkommen, verlieren jeden Ball. Ich sage immer, dass Winner-Mentalität auch mal ist, das Spiel zu killen. Das haben wir gar nicht hinbekommen. Wir chippen vorm Torhüter, wollen schön spielen und das reicht dann nicht. Wir spielen Champions League und das ist viel zu wenig. Wir können hier auf 13 Punkte gehen und manchen war nicht bewusst, wie wichtig das ist. Deswegen ist es nicht bitter, sondern richtig schlecht.“

... zur Frage, was er sich von der Mannschaft gewünscht hätte: „Intensität. Wenn man in der 60. Minute reinkommt, erwarte ich 30 Minuten Volldampf. Ich muss sagen, dass alles schön aussah, aber du musst killen. Das haben wir nicht gemacht und dann kommt der Gegner zum 2:2. Man muss sagen, dass wir nach dem 2:2 keine Torchancen mehr hatten. Wir haben die letzte Viertelstunde unfassbar unsauber gespielt. Die letzten fünf Minuten der Nachspielzeit hatte Bodö mehr Ballbesitz als wir. Das kann nicht der Anspruch sein, vor allem in einem Heimspiel ist das zu wenig. Manchen war nicht bewusst, wie wichtig das ist. Jetzt musst du wieder beide Spiele gewinnen, sonst bist du wieder nicht in den top Acht und hast wieder zwei Spiele mehr.“

 

Julian Brandt (Doppeltorschütze Borussia Dortmund) ...

... zur Auszeichnung als Man of the Match: „Ich würde lieber den Sieg mitnehmen, das ist glaube ich klar. Wir gehen zweimal in Führung, kriegen dann blöde Gegentore und machen uns das Leben leider selbst schwer. Wir hatten die Möglichkeiten, noch das eine oder andere Tor zu schießen und das ist einfach nur ärgerlich.“

... zur Chance auf die Top Acht beim schweren Restprogramm: „Grundsätzlich spielen wir hier nur gegen Topmannschaften. Wir haben in beiden Spielen die Chance, zu gewinnen und dadurch die Chance, uns zu qualifizieren. Wir hätten uns in eine einfachere Ausgangssituation bringen können, wenn wir das Spiel heute gewonnen hätten.“

 

Karim Adeyemi (Borussia Dortmund) ...

... zum Remis: „Wir müssen jedes Spiel gewinnen, koste es was wolle. Von mir persönlich war es eines der schlechtesten Spiele in dieser Saison. Gar nicht gut reingekommen.“

... zum Fakt, dass er erst spät eingewechselt wurde: „Das ist keine Ausrede. Wenn ich mich kritisieren kann, war es nichts. Wir müssen weitergucken und es am Sonntag besser machen. Allgemein war das Spiel okay, nicht super, aber solche Spiele müssen wir gewinnen.“

 

Sebastian Kehl (Borussia Dortmund) ...

... zur Vertragssituation von Brandt (vor dem Spiel): „Wir kennen uns sehr, sehr lange und ich habe schon viele Gespräche mit ihm und seinem Papa geführt. Wir vertrauen uns auch. Er hat in den letzten Tagen eine Menge dazu gesagt, ich werde jetzt nichts mehr dazu sagen. Wir werden uns dazu äußern, wenn es so weit ist. Wir sind in Gesprächen und wissen, wie stark Julian ist und welche Identifikation er bringt. Er ist ein wichtiger Spieler für Borussia Dortmund, macht sich aber auch Gedanken darüber, wie seine Karriere weitergeht. Daher ist es ein Stück weit legitim.“

... zu einem möglichen Abgang von Nico Schlotterbeck (vor dem Spiel): „Ich habe mit noch keinem darüber gesprochen, es ist auch nicht der Zeitpunkt dafür. Wir können nur unsere Themen beeinflussen, ihn zu überzeugen und immer weiter Gespräche zu führen und ihm aufzuzeigen, welchen Weg wir gemeinsam gehen wollen. Es ist wertvoll, lange für Borussia Dortmund zu spielen und hier eine lange Karriere zu haben. Gleichwohl hat er selbst betont, dass er sich auch seine Gedanken macht. Wir kämpfen und ich bleibe optimistisch.“

... zur Frage, ob es ein Pflichtsieg sei (vor dem Spiel): „Ja, richtig. Aber es ist auch eine Chance, mit 13 Punkten in dieser Tabellenkonstellation zwei Spieltage vor Ende der Gruppenphase es selbst in der Hand zu haben. Leider haben wir es letztes Jahr nicht geschafft. Die Chance wollen wir unbedingt ergreifen, es ist ein Must Win.“

 

Kjetil Knutsen (Trainer FK Bodö/Glimt) ...

... zum Punktgewinn: „Es ist unglaublich. Wir wissen, dass wir gegen eine Topmannschaft spielen und dass die Atmosphäre hier fantastisch ist. Wir mussten einfach rausgehen und es genießen. Wir nehmen Schritte, am Ende sind wir aber auch etwas glücklich, das wissen wir. Wir sind jetzt kaputt, es war eine lange Saison für uns, das war unser letztes Spiel. Jetzt können wir für ein paar Wochen Urlaub machen. Wir machen Schritte und das ist das Wichtigste nach diesem Spiel.“

... zur Frage, ob er es gewagt habe, von einem Sieg zu träumen: „Immer, ich träume immer gute Träume. Wenn man das ganze Spiel sieht, sind wir in der ersten Halbzeit hinten zu offen. Die Intensität war hoch für uns, wir hatten auch viele kranke Spieler. Ich bin mit dem Punkt sehr zufrieden.“

 

Robert Andrich (Kapitän Bayer Leverkusen) ...

... zum Spiel: „Über weite Strecken – vor allem in der ersten Halbzeit – war es ein richtig gutes Spiel von uns. In der zweiten Halbzeit haben wir auch ganz okay angefangen, dann eine schläfrige Phase gehabt und einen unnötigen Elfmeter bekommen. Dann haben wir wieder eine Flanke bekommen, die wir nicht richtig verteidigt haben, und auf einmal stand es 1:2. Man hat ab der 65. Minute gesehen, dass uns die Puste ausgeht. Trotzdem bin ich sehr froh und es ist verdient, dass wir noch einen Punkt geholt haben.“

... zum Foul von Thiaw an Schick: „Es war kein Elfmeter, so viel konnte ich aus der ersten Perspektive erkennen. Aber bei aller Liebe: Entweder ist er letzter Mann oder es ist eine Rote Karte wegen Foulspiels. Wenn ich mir seine Achillesferse angucke - dass es da keine Rote Karte gibt, kann ich nicht verstehen. Dann läuft das Spiel ganz anders.“

 

Simon Rolfes (Geschäftsführer Sport Bayer Leverkusen) ...

... zum Gegner Newcastle United (vor dem Spiel): „Viel Physis, viel vertikales Spiel und schnelles Umschalten. Das sind ihre großen Qualitäten, dabei geben sie einem auch Möglichkeiten. Diese Power müssen wir aber aus dem Spiel nehmen und da clever agieren.“

... zu Woltemade (vor dem Spiel): „Er ist sehr variabel, ein sehr guter Fußballer und in der Box kopfballstark. Im Idealfall nimmst du einen Spieler immer raus, indem du den anderen Spielern nicht die Möglichkeit gibst, ihn einzusetzen. Es ist gar nicht so einfach, weil er nicht nur eine Stärke hat. “

 

DAZN-Experte Marco Reus …

… zum Remis des BVB: „Es war ehrlich gesagt einfach unnötig. Sie sind in der zweiten Halbzeit eher gut rausgekommen, machen das 2:1 und haben noch Torchancen. Dann musst du es auch killen. Bodö hat auch in der ersten Halbzeit gezeigt, dass sie spielen können. Am Ende wissen alle, dass wenn du das 3:1 machst, es okay ist.“

… zur Bedeutung des Remis: „Sie hätten einen riesigen Schritt machen können. Jetzt kommen noch Tottenham und Inter und das sind auf dem Papier eigentlich qualitativ bessere Mannschaften.“

… zur Bedeutung des Vereins für ihn (vor dem Spiel): „Es war und ist mein Leben. Ich habe hier mein ganzes Leben in dem Verein verbracht. Ich habe versucht, dem Verein alles zu geben und der Verein hat es umgekehrt auch versucht. Das hat einfach gepasst. Natürlich hatte man seine Höhen und Tiefen, aber vor allem das letzte Spiel war Wahnsinn. Das vergisst du nicht. Du bist dankbar, dass anerkannt wird, was du versucht hast, den Fans und dem Verein über zwölf Jahre zu geben.“

… zur Bedeutung von Schlotterbeck für den Klub (vor dem Spiel): „Er bringt das mit, was die Fans, die Stadt und der Verein brauchen. Schlotti ist jemand, der hat schon sehr viel Selbstbewusstsein und das zeigt er auch. Er war verletzt und wie er zurückgekommen ist, ist herausragend. Sowohl dem BVB als auch Schlotti würde es guttun, wenn man zusammenkommt.“

 

DAZN-Experte Sebastian Kneißl …

… zum Spiel des BVB: „Speziell in der ersten Halbzeit hatten sie das Spiel im Griff. Als Fabio Silva und Yan Couto rausgingen, waren nicht mehr diese Dynamik und Tiefe im Spiel, sie sind nicht mehr so konsequent vors Tor gekommen. Das darf dir nicht passieren, wenn der zweite Gegentreffer auch zweimal sehr glücklich vor die Füße gefallen ist. Das Selbstverständnis muss sein, dass man dieses Spiel irgendwie gewinnt.“

… zum Auf und Ab beim BVB (vor dem Spiel): „Das Pokal-Aus ist für mich das einzige Ab, alles andere ist Auf. Beim BVB läuft vieles gut, ich verstehe die Kritik nicht so ganz, dass es spektakulärer sein muss. Es ist die effizienteste Mannschaft in der Champions League. Du musst auch schauen, welches Personal auf dem Platz steht, es stehen schon viele defensivorientierte Spieler auf dem Platz.“

 

DAZN-Experte Michael Ballack …

… zum Remis von Bayer 04: „Leverkusen muss mit dem Punkt zufrieden sein. Newcastle hat es richtig gut gemacht, ein starker Gegner, der Leverkusen sehr gefordert hat. In der zweiten Halbzeit hätte Newcastle aufgrund der größeren Chancen vielleicht den Sieg verdient. Leverkusen kam aber immer wieder zurück, hat Nadelstiche gesetzt. Tendenziell war Newcastle den Ticken besser. Ein Unentschieden, mit dem sie leben können.“

... zur Chance auf die Top Acht von Bayer 04: „Das wird schwierig. Sie sollten sich für die Play-offs qualifizieren. Aber auch auf dem Niveau darfst du niemanden unterschätzen. Wir haben es an Dortmund gesehen, es wird dir auf dem Niveau nichts geschenkt, du musst dir alles hart erarbeiten. Die kommenden Aufgaben sind aber lösbar.“

… zu Woltemade bei Newcastle (vor dem Spiel): „Nick hatte gerade am Anfang mit seinen Toren etwas herausgestochen. Er ist ein Riesentransfer und an dem wird er gemessen. Er nimmt das aber relativ locker, geht gut damit um. Das ist der Nick Woltemade, den wir aus der Bundesliga kennen. Das macht er auch in der Premier League bei Newcastle sehr gut.“

 

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