Fußball

Labbadia nach Niederlage angefressen: „Ersten Durchgang total verpennt“

S04-Keeper Fährmann über die Fans: „Gänsehaut pur“ - Sosa zum Abstiegskampf: „Müssen bis zum Ende kämpfen“ - Matchwinner Bülter über sein Hacken-Tor: „Das war Instinkt“ - Sky Experte Matthäus lobt engagierte Schalker: „90 Minuten gekämpft“

Unterföhring, 25.02.2023

Die wichtigsten Stimmen zum tipico Topspiel des 22. Spieltages der Fußball-Bundesliga zwischen dem FC Schalke 04 und dem VfB Stuttgart (2:1) bei Sky 

 

Thomas Reis (Trainer FC Schalke 04) ... 

... zum Sieg: „Ich habe vor dem Spiel und in den letzten Wochen gesagt, dass man sich gewisse Dinge erarbeiten muss und heute war das Quäntchen Glück auf unserer Seite.“ 

... über den Schlüssel zum Sieg: „Wir versuchen immer vor das Tor zu kommen. Da ist die Position der Spieler und Stürmer wichtig. Darauf haben wir per Video und im Training hingewiesen. Heute haben sie sich einfach belohnt.“ 

... zum Abpfiff: „Man hat gesehen, dass eine Erleichterung da war. In der ersten Halbzeit war es ausgeglichen, aber die besseren Chancen waren auf unserer Seite. In der zweiten Halbzeit hatten die Jungs dann im Kopf, dass sie etwas zu verlieren haben, das war zumindest mein Gefühl. Die Führung war ungewohnt und wir haben etwas verhaltener gespielt. Stuttgart hat uns unter Druck gesetzt und wir haben mit aller Macht versucht das zu verteidigen. Letztendlich tut es gut, wenn man mal wieder einen Dreier eingefahren hat, der letzte war schon etwas länger her.“ 

... zum direkten Duell gegen Bochum: „Der Plan ist es dort aufzuschließen. Wir sind wieder da und haben eine riesige Möglichkeit durch die zwei Spiele gegen Stuttgart und Bochum zurückzukommen. Heute haben wir dafür einen guten Grundstein gelegt.“

... zum Zusammenhalt: „Wir hatten eigentlich nichts mehr zu verlieren. Die Truppe ist zusammengewachsen und lebt. Wir waren abgeschlagen und sind weiterhin der Jäger. Das Ziel wollen wir so lange wie möglich vor Augen behalten.“ 

... auf die Frage, ob die Unentschieden nur bei einem Sieg einen Wert haben (vor dem Spiel): „Jeder Punkt ist in unserer Situation wichtig. Natürlich wollen wir dreifach punkten, weil wir uns eine gute Ausgangsposition geschaffen haben. Natürlich sind wir noch sechs Punkte hintendran, aber ich denke, nach dem Leipzig-Spiel hat jeder gesagt, die kommen nicht mehr ran. Jetzt haben wir noch ein paar Spiele bekommen, wo wir nochmal eingreifen können.“ 

... was Schalke für den Klassenerhalt tun muss (vor dem Spiel): „Wir wissen schon, dass wir noch einige Punkte brauchen. Wir sind im Moment auf einem Weg, wo wir sagen, wir müssen so weitermachen, natürlich mit Toren und mit dreifachen Punkten.“ 

... wie die Tore erzielt werden sollen (vor dem Spiel): „Das Wichtigste ist, dass man sich Sicherheit holt, dass man Wiederholungszahlen hat. Man kennt es aus eigener Erfahrung: Wenn der Knoten platzt, könnte was entstehen. Aber dafür muss man selber hart arbeiten, dass wir auch den Knoten zum Platzen bringen.“ 


Marius Bülter (Torschütze FC Schalke 04) ... 

... zu den Fans: „Da ist einfach was entstanden. Nach dem Leipzig-Spiel hatten wir ein Training, bei dem viele Fans da waren und wir miteinander gesprochen haben. Seitdem liefern wir auch auf dem Platz, was die Fans von uns erwarten.“ 

... zu seinem Tor: „Das mit der Hacke war wohl Instinkt. Der Ball kommt in den Rücken und das war die einzige Chance für mich, den Ball auf das Tor zu bringen. Das hat sehr gut geklappt.“ 

... zum Spiel über Außen: „Wir hatten viele Situationen, wo wir von außen flanken und gefährlich zum Abschluss kommen. So haben wir auch die beiden Tore erzielt. Wir haben das unter der Woche trainiert und es tut einfach mal wieder gut, dass wir wieder gewonnen haben.“

... zu Ralf Fährmann: „Ich glaube über seinen Fehler ärgert er sich am meisten. Es ist aber auch keiner böse auf ihn. Wir haben die drei Punkte und das zählt.“  


Ralf Fährmann (Torwart FC Schalke 04) ... 

... zum Gegentor: „Das tut mir leid für die Mannschaft. Ich glaube da kann man sagen, dass ich nicht ganz so gut aussah. Der Ball ist ein wenig geflattert und dann habe ich an mich den Anspruch, dass ich den souverän halte, aber das ist mir nicht gelungen. Glücklicherweise haben wir schon 2:0 geführt und das Spiel heute gewonnen.“ 

... zum Spiel nach seinem Fehler: „Jede Aktion ist wichtig, um der Mannschaft einen gewissen Rückhalt und Vertrauen zu geben. In der einen Situation sah ich nicht so gut aus und das tut mir leid, aber ich hatte auch andere Situationen, in denen ich mir das Vertrauen der Mannschaft zurückgeholt habe.“ 

... zur Situation auf Schalke: „Ich stand Woche für Woche hier und habe das Engagement der Mannschaft gelobt, aber wir haben uns nie belohnt. Das haben wir jetzt getan. Wir haben ab der ersten Minute enormen Kampfgeist bewiesen. Die zweite Halbzeit von uns war nicht so gut, aber was uns trotzdem immer wieder ausgezeichnet hat, ist dass wir das Herz auf dem Platz gelassen haben. Man hat es beim Abpfiff gesehen, wie die Fans das honoriert haben.“

... zu den Fans: „Das ist Gänsehaut pur. Ich glaube jeder der heute im Stadion war, stand mit einer Gänsepelle auf der Tribüne und hat es einfach genossen. Das muss uns auszeichnen. Wir hoffen, dass wir so viel punkten wie möglich. Der Sieg gibt uns sicherlich Auftrieb, weil es eine satte Belohnung in Form von drei Punkten ist.“ 

... zum kommenden Spiel in Bochum: „Da geht es nicht um den Trainer. Das ist ein Derby und im Ruhrgebiet geht es immer brisant zu. Wenn ich heute die Jungs hier im Stadion gesehen habe, freue ich mich auf ein Heimspiel in Bochum.“

... zu seinen vielen Comebacks: „Da waren auch viele Verletzungen bei, die mich aus dem Tor gebracht haben. Aber man muss sich hier nur einmal umschauen. Das ist Schalke, das geht unter die Haut und das gibt die Kraft einige Tiefs und schwierige Phasen locker zu durchleben.“ 


Bruno Labbadia (Trainer VfB Stuttgart) ... 

... zum Spiel: „Wir konnten das nicht erwarten. Die Trainingswoche war top. Wir hatten das Gefühl, dass wir herkommen und volle Pulle attackieren, aber das haben wir nicht gemacht. Wir wollten die langen Bälle von Schalke vermeiden, aber das haben sie die ganze erste Halbzeit gemacht. Da waren wir vorne nicht konsequent genug und nicht bereit diese Wege zu gehen. Die beiden Tore waren zu billig, da müssen wir konsequenter die Innenbahn nehmen, dann ist das Ding gegessen. Das ist ärgerlich, weil man im zweiten Durchgang gesehen hat, was möglich war. Wir hätten das 2:2 machen können, haben es aber im ersten Durchgang total verpennt.“

... zur Halbzeitansprache: „Wir wollten Schalke permanent unter Druck setzen. Das wollten wir auch in der ersten Halbzeit, aber da haben wir als Kollektiv nicht funktioniert. Der Auslöser hat gefehlt, das Nachrücken hat gefehlt, aber vor allem das Mutige hat gefehlt. Das ist aber auch eine Nervensache, grade bei so einer jungen Mannschaft. Heute habe ich das aber ehrlicherweise null erwartet, weil wir nicht den Anschein gemacht haben.“ 

... zur Niederlage: „Wir sind extrem enttäuscht, weil hier wesentlich mehr drin gewesen wäre, wenn wir das Spiel so angegangen wären, wie wir es wollten. Das müssen wir jetzt schnell analysieren.“ 

... zur Frage, was der Sieg gegen Köln ausgelöst hat (vor dem Spiel): „Natürlich war die erste Tage eine Leichtigkeit da. Siege zu erringen, ist extrem wichtig. Die Mannschaft hat in den letzten Jahren wenig gewonnen und der Sieg hat uns gutgetan. Er war auch hochverdient. Wir haben in den letzten Wochen nicht so hoch gepunktet, wie wir es uns verdient haben“ 

... warum die Mannschaft sehr früh mit Aufwärmen angefangen hat (vor dem Spiel): „Es war sehr, sehr ruhig und konzentriert. Wir gehen eigentlich seit ich da bin immer ein Stück früher raus, einfach damit wir keine Hektik haben. Deswegen gehen wir immer drei, vier Minuten eher raus, einfach weil ich keinen Bock auf Hektik habe.“ 


Borna Sosa (Torschütze VfB Stuttgart) ... 

... zum Spiel: „Wir haben uns in der ersten Halbzeit nicht genug bewegt. Schalke spielt über den ganzen Platz Mann gegen Mann, da muss man sich viel bewegen. Wir waren nicht wach. In der zweiten Halbzeit haben wir gezeigt, was wir können, aber das war zu wenig.“ 

... zur ersten Halbzeit: „Das ist schwierig zu erklären. Wir brauchen Mut, um den Ball zu erobern. In der Atmosphäre auf Schalke ist es schwierig zu spielen.“ 

... zu seiner Gelben Karte: „Ich wollte ihn nur Fragen, was das sollte und er fällt um. Aber am Ende ist alles in Ordnung.“ 

... zur Tabelle: „Es ist schwierig. Aber wir müssen das akzeptieren und es gibt noch genügend Spiele. Wir sind in einer Situation, in der wir bis zum Ende kämpfen müssen.“

... zu seinem Tor: „Da war Glück dabei. Der Schuss war okay, aber den muss er halten. Im Fußball passiert das aber und wir konnten leider kein zweites Tor machen.“

  

Sebastian Polter (FC Schalke 04) ... 

... wer die Fähigkeiten hat, ein Tor zu erzielen (vor dem Spiel): „Letztendlich kann das jeder. Jeder hat die Fähigkeiten, ein Tor zu treffen. Selbst wenn es der Gegner tut, wäre es mir egal, Hauptsache wir gewinnen am Ende und lassen die drei Punkte hier zuhause.“ 

... wie der Stand bei seiner Verletzung ist (vor dem Spiel): „Stand der Dinge ist, dass ich jetzt in der siebten Woche bin. Wenn das MRT-Bild gut ist, werde ich nächste Woche die Schiene ablegen. Ich habe keine Problem in dieser Woche und hoffe, dass es so weiter geht, sodass ich so schnell wie möglich wieder auf dem Platz stehe und der Mannschaft helfen kann.“

... wie oft er bei der Mannschaft ist (vor dem Spiel): „Ich bin im Medicus oben, das ist unmittelbar an der Kabine dran, von daher bin ich schon jeden zweiten, dritten Tag bei der Mannschaft, spreche mit dem ein oder anderen, versuche in die Mannschaft reinzuhorchen.“ 

wie groß der Glaube in der Mannschaft ist (vor dem Spiel): „Der Glaube ist sehr, sehr groß. Das sieht man in den letzten Spielen, wie wir als Mannschaft kompakt verteidigen, uns in jeden Zweikampf reinhauen. Die Überzeugung ist in der kompletten Truppe voll da, nicht nur bei den Spielern, die spielen, sondern auch die, die hinten dran stehen und auch bei den verletzten Spielern.“

…wie sehr Schalke die Fans braucht (vor dem Spiel): „Schalke lebt von den Fans. Das ist jedem Fan, aber auch jedem Fan da draußen, der kein Schalke-Fan ist bekannt. Dieser Verein lebt von den Fans und den Mitgliedern und genau das wollen wir wieder zurückgeben“


Sky Experte Lothar Matthäus ...

... zum Schalker Spiel: „In den ersten 45 Minuten hat es Schalke sehr gut gemacht, weil Stuttgart sehr passiv war. Sie haben erst in der zweiten Halbzeit ihre Qualitäten gezeigt und Schalke hat das Spiel durchgezogen, was sie können. Eins gegen Eins über den ganzen Platz, kämpfen, fighten, kratzen, beißen. Über die Außen haben sie gute Läufe gemacht und beide Tore vorbereitet. Gekämpft haben sie über 90 Minuten, spielerisch haben sie mich nur in der ersten Halbzeit überzeugt. In der zweiten Halbzeit haben sie sich bis auf die letzten sieben, acht Minuten zu weit hinten reindrängen lassen und zu viel zugelassen. Sie hätten sich über den Ausgleich nicht wundern müssen. Aber Gott sei Dank, haben sie den nicht bekommen, denn als Fußballfan erlebe ich diese Stimmung gerne in jedem Stadion.“ 

... zu Ralf Fährmann: „Wenn man gewinnt, kann man sich auch mal so einen Bock erlauben. Andere Bälle hat er gehalten, den lässt er jetzt durch. Da hat er sich das Vertrauen zurückgeholt. In den letzten Wochen war er bei Schalke ein großer Rückhalt.“ 

... zu Stuttgart: „In der zweiten Halbzeit haben sie gezeigt, dass sie es können. Es ist eine spielerisch starke Mannschaft. Coulibaly ist für mich der Schlüssel gewesen. Sosa hat offensiver gespielt und da liegen seine Qualitäten. Die Auswechslungen alleine können es nicht gewesen sein. In der ersten Halbzeit hat bei jedem Spieler die Einstellung gefehlt. Vielleicht waren sie auch ein wenig von den Schalkern überrascht, dass sie so stark über die Flügel gekommen sind, weil das eigentlich nicht ihre Stärke ist.“ 

... zu Schalke und Reis: „Sie finden mit den Fans zusammen. Das ist Schalke wie man es bei Erfolg kennt. Im Winter wurden neue Spieler in die Mannschaft integriert. Und das, was er sich vorstellt, setzt die Mannschaft auch um und es ist wichtig, dass die Mannschaft glaubt, was der Trainer erzählt. Das Vertrauen zueinander ist da.“

... zum VfB: „So, wie der VfB in der zweiten Halbzeit gespielt hat, gefällt er mir. So haben sie es auch gegen Köln gemacht. Das müssen sie aber nicht nur 60-70 Minuten machen, sondern das muss konsequent über 90 Minuten durchgespielt werden.“ 

... über die Schalker Chancenverwertung (vor dem Spiel): „Die Qualität spielt eine wichtige Rolle, aber man kann es trainieren. Du musst den Ball auch mal zehn Meter über das Tor hauen, aber irgendwann geht der Ball rein. Das sage ich meinen E-Jugend-Spielern auch: Schießt auf das Tor, irgendwann geht er rein. Und dann trauen sie es sich. Lieber drüber schießen, den Torwart anschießen oder vorbeischießen, bevor ich gar nicht abschließe.“ 

... über die Schalker Bundesligatauglichkeit (vor dem Spiel): „Sie sind jetzt mehr in der Bundesliga angekommen als in den ersten 16, 17 Spielen. Da hat es einige Klatschen gegeben und viele Punkte haben sie auch nicht geholt, aber sie sind auf jeden Fall nicht schlechter als die Mannschaften, gegen die sie in den letzten vier Spielen gespielt haben und da war übrigens Union Berlin dabei. In Mönchengladbach waren sie meiner Meinung nach sogar die bessere Mannschaft. Das Publikum ist sowieso immer Bundesligareif und deswegen habe ich gute Hoffnungen für Schalke.“ 


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