Fußball

Hoffenheim verliert knapp gegen Tottenham – Torschütze Stach enttäuscht: „Wir schenken ihnen zwei Tore“

TSG-Geschäftsführer Schicker zu Transfers: „Haben die Augen noch offen“ - Prömel hofft auf baldiges Comeback: „Es gibt einen Wunsch“ - RTL-Experte Helmes hebt Besonderheit von Spielen im Europapokal hervor: „Da willst du raus und die wegputzen“

Köln, 23.01.2025

Köln, 23.01.2025 - Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus der Partie TSG 1899 Hoffenheim gegen Tottenham Hotspur (2:3) am 7. Spieltag der Ligaphase der UEFA Europa League live bei RTL. 


Anton Stach (TSG 1899 Hoffenheim) ... 

.

.. zu der Niederlage: „Das ist eine extrem bittere Niederlage. Zwar gegen einen guten Gegner, aber in vielen Phasen des Spiels haben wir es viel besser gemacht als sie. Wir schenken ihnen zwei Tore, das ist auch bitter. Man kann der Mannschaft keinen Vorwurf machen. Wir haben gut nach vorne gespielt und waren aktiv. Wir hatten sie teilweise im Griff. Nicht über die gesamte Strecke. Sie haben eine sehr hohe individuelle Qualität. Sehr bitter, dass wir verloren haben.“ 

... zu den Fehlern: „Das ist schwer zu sagen. In unserer Drangphase, als wir das 1:2 erzielen, schenken wir das 1:3 her. Das darf nicht passieren. Das wissen wir selber, dass es zu einfach geht. Diese Fehler müssen wir abstellen und es dem Gegner so schwer wie möglich machen, zu Chancen zu kommen. Vor allem, als wir am Drücker waren, war das sehr bitter.“ 

... zu positiven Erkenntnissen: „Der Auftritt macht Mut. Wie wir gespielt haben, wie wir uns reingehauen haben. Man kann der Mannschaft kämpferisch keinen Vorwurf machen. Wir müssen torgefährlicher werden. Wir probieren, das positive für das Wochenende mitzunehmen.“ 


Finn Ole Becker (TSG 1899 Hoffenheim) ... 


... zum Spiel: „Da war mehr drin, es war bitter. Gerade für den Aufwand, den wir in der zweiten Halbzeit betrieben haben. Die Tore gehen viel zu einfach. Das ist auch individuelle Qualität, aber wir dürfen die Tore nicht so einfach fressen.“ 

... zu der fehlenden Konstanz: „Die Gegentore fallen zu einem bitteren Zeitpunkt. Ich habe kurz vor der Pause das 1:2 zum Anschluss auf dem Fuß. Wir waren nach dem 1:2 gerade am Drücker und kassieren dann das 1:3. Dann kommen wir sogar nochmal zurück, aber am Ende fehlt die Kraft, um das 3:3 zu machen. Das ist ärgerlich.“ 


Grischa Prömel (TSG 1899 Hoffenheim) ... 


... zu seinem Gesundheitszustand: „Mir geht es gut. Die Reha läuft voll nach Plan. Ich mache große Fortschritte, konnte heute zweimal trainieren. Trotzdem blutet mir das Herz, wenn wir hier Tottenham zu Gast haben und ich nicht nicht auf dem Platz stehen kann.“ 

... zum Zeitpunkt seines Comebacks: „Es gibt einen Wunsch, den behalte ich aber für mich. Man kann das alles nicht auf den Tag genau planen. Deshalb arbeitet man 

alles Woche für Woche ab, schaut, wie man sich fühlt und wie man vorankommt. Was sagen die Ärzte? Was ist alles objektiv messbar? Ich bin auf einem guten Weg, aber brauche noch ein bisschen Zeit. “ 

... zum ersten Gegentor: „Die Abstände haben nicht gestimmt. Tottenham ist eine Mannschaft mit absolutem Top-Format, trotzdem stellen wir uns da nicht gut an. Wir bekommen beide Gegentore zu leicht. Mit Ball ist es über weite Strecken ordentlich, ich würde mir mehr Tiefgang wünschen. Tottenham ist eine Mannschaft, die extrem hoch steht. Da bekommen sie Probleme.“ 


Max Moerstedt (TSG 1899 Hoffenheim) 


... zu der Stimmung in der Mannschaft (vor dem Spiel): „Wir sind eine eingeschworene Truppe, wir sind immer an der Seite des anderen und kämpfen füreinander. Wir wollen den Rückenwind aus Kiel mitnehmen und alles raushauen, um das Spiel positiv zu gestalten.“ 



Andreas Schicker (Geschäftsführer TSG 1899 Hoffenheim) ... 


... zu der aktuellen Lage (vor dem Spiel): „Das ganze Jahr war nicht einfach. Auch für die Spieler im Sommer. Es ist wichtig, dass der Blick nach vorne geht. Wir dürfen nicht zu viel Zeit damit verbringen, in den Rückspiegel zu schauen. Da wissen wir, dass das wenig bringt. Ich denke, dass die Mannschaft viel Potential mitbringt. Es waren sehr viele Spiele in kurzer Zeit, auch im Januar. Da bleibt wenig Zeit, etwas einzustudieren. Das Transferfenster ist auch noch offen. Es ist wichtig, dass Ruhe reinkommt. Wir wollen so wie in Kiel gute Antworten auf dem Platz geben.“ 

... zu möglichen Transfers (vor dem Spiel): „Wir haben die Augen noch offen. Wir bekommen nach wie vor viele Gegentore, eine gewisse Stabilität in der Innenverteidigung würde uns guttun. Da haben wir die Augen offen. Es muss wirklich passen, damit wir noch etwas machen. Es ist bekannt, dass es im Winter nicht einfach ist. Das Transferfenster ist noch zehn Tage offen und wenn alles passt, werden wir noch etwas machen.“ 


RTL-Experte Patrick Helmes


… zum großen Namen von Tottenham (vor dem Spiel): "Gegen so einen Namen willst du als Stürmer ein Tor schießen. Egal, wie gut oder schlecht die aktuell sind. Da willst du raus und die wegputzen.“ 


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