Mainz-Trainer Henriksen beschreibt Sieg: „Eine dieser magischen Nächte“ - Freiburgs Torschütze Grifo äußert sich zu den Fanprotesten: „Habe Verständnis für unsere Fans“ - SCF-Verteidiger Ginter zielstrebig: „Auch in der Liga die Richtung wieder nach oben vorgeben“
Köln, 06.11.2025
Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus den Partien OGC Nizza gegen SC Freiburg (1:3) am 4. Spieltag der Ligaphase der UEFA Europa League sowie 1. FSV Mainz 05 gegen AC Florenz (2:1) am 3. Spieltag der Ligaphase der UEFA Conference League live bei RTL.
Matthias Ginter (SC Freiburg) ...
... zum Sieg: „Wir haben eine sehr, sehr gute erste Halbzeit gespielt. Wir hatten gefühlt mehr Platz als in der Bundesliga, was eigentlich überraschend ist. Wir sind jetzt in der Europa League sehr, sehr gut dabei und wollen da natürlich dranbleiben.“
... zu Nizza in der zweiten Halbzeit: „Es war klar, dass sie gewinnen mussten. Sie haben null Punkte und wollten natürlich dann noch mal alles versuchen. Da haben wir auch ein paar Szenen gehabt, wo wir leiden mussten und uns in alles reingeworfen haben, aber letzten Endes glaube ich trotzdem, dass es verdient war.“
... zum kommenden Bundesliga-Spieltag: „Grundsätzlich haben wir ein gutes Gefühl. Jetzt noch mal das letzte Spiel vor der Länderspielpause wäre sehr, sehr wichtig, wenn wir auch in der Liga die Richtung dann wieder nach oben vorgeben.“
Vincenzo Grifo (Torschütze SC Freiburg) ...
... zum Spiel: „Wir wussten, dass es hier ein schwieriges Spiel wird, sind aber gut reingekommen. Wir wussten, dass sie natürlich individuell sehr, sehr gut sind, und dass du Nizza nicht viele Räume geben darfst. Dann gehen sie 1:0 in Führung, das hat uns aber nicht aus der Bahn gebracht. Dann machen wir das 1:1 und gehen in Führung, zur Halbzeit steht es dann 3:1. Das haben wir gut ausgespielt und deswegen sind wir sehr, sehr glücklich und happy.“
... zu dem Protest der Fans: „Ich habe Verständnis für unsere Fans. Immer, egal wann, ich meine, die reisen hierher. Ich habe es gar nicht so mitbekommen, aber jetzt war die Stimmung natürlich überragend, als man gefeiert hat. Während des Spiels kriegt man das nicht so mit, aber wir sind natürlich unseren Fans sehr, sehr dankbar, dass sie uns hier lautstark unterstützen, vor allem heute waren nur 15. 000 oder 16. 000 Zuschauer im Stadion, da hätten wir unsere Jungs auf jeden Fall gehört und dann wäre es zum Teil auch ein Heimspiel gewesen.“
Julian Schuster (Trainer SC Freiburg) ...
... zu Nizza vor dem Spiel (vor dem Spiel): „Eine Mannschaft mit einem guten Mix, die sehr gut verteidigen kann. Letzte Woche gegen Paris haben sie mit der letzten Aktion das Spiel verloren. Sie können aber auch hoch pressen und haben wirklich gute Fußballer in ihren Reihen, versuchen immer wieder auch, durchs Zentrum zu spielen. Sie haben viel Schnelligkeit, eben auch in vorderster Linie und da gilt es wirklich sehr, sehr aufmerksam zu sein.“
... zu Christian Günters möglichen 441. Einsatz (vor dem Spiel): „Unglaubliche Zahl. Ich habe es gestern schon gesagt, es ist besonders. Wenn einer den Verein verkörpert, dann ist es Günni. Wir sind sehr, sehr glücklich. Ich bin sehr, sehr froh als Trainer, ihn als Kapitän zu haben und das bereitet mir eine große Freude.“
Bo Henriksen (Trainer 1. FSV Mainz 05) ...
... zum Sieg: „Das ist eine dieser magischen Nächte. Ich kann nicht viel sagen, aber wir sind glücklich, so einen Abend zu erleben und mit unseren Fans zu feiern.“
... zum Spiel: „Es war ein guter Gegner, aber wir hatten den Glauben. Wir haben gute erste 15 Minuten gespielt, die 15 Minuten danach waren eine Katastrophe. Dann sind wir ins Spiel zurückgekommen, die zweite Halbzeit war ein bisschen besser. Für mich ist das Wichtigste das Herz. Wenn das möglich ist, ist alles möglich.“
... zur Frage, ob der späte Sieg sein größter Moment als Mainz-Trainer sei: „Das größte war, als wir in der Bundesliga den Abstiegskampf gewonnen haben und in der Liga geblieben sind. Das ist auch jetzt das Wichtigste. Abende wie diese sind Fußball. So lieben wir den Fußball, die Fans sind hier und wir haben Gänsehaut.“
Niko Bungert (Sportdirektor 1. FSV Mainz 05) ...
... zum Spiel: „Wir hatten die ersten 15, 20 Minuten mehr vom Spiel. Dann haben wir uns leider mit einem dummen Gegentor selbst in die Bredouille gebracht. Was die Mannschaft dann gerade in der zweiten Halbzeit geleistet hat, wie sie weiter an sich geglaubt hat und sich nicht hat aus der Bahn werfen lassen, war sehr beeindruckend. Und das gegen ein Topteam, wahrscheinlich das beste Team im Wettbewerb. Neun Punkte auf dem Konto zu haben, fühlt sich super an.“
... zum späten Siegtreffer: „Gefühle haben freien Lauf bekommen. Die ganze Bank ist aufgesprungen, alle haben zusammen gejubelt und das Stadion hat gekocht. Wunderbar, das hätten wir uns nicht schöner erträumen können.“
Nadiem Amiri (Kapitän 1. FSV Mainz 05) ...
... zum Sieg: „Sehr erleichtert. Wir haben nicht den schönsten Fußball gespielt, aber in unserer Situation gerade müssen wir einfach extrem viel investieren. Ich freue mich gerade brutal, wenn ich sehe, was hier abgeht. Dann sind wir endlich mal belohnt worden, ein top Gefühl.“
... zur Bedeutung des Siegs: „Wahnsinn. Ich weiß nicht, ob Mainz jemals einen solchen Gegner zuhause geschlagen hat. Das wird bestimmt in die Geschichtsbücher eingehen. Für uns ist am wichtigsten, dass wir endlich ein Erfolgserlebnis hatten.“
Benedict Hollerbach (Torschütze 1. FSV Mainz 05) ...
... zur Stimmung im Stadion: „Ich fand es beeindruckend, habe endlich mal die volle Kapazität zu spüren bekommen. Die Mainzer Fans waren durch die letzten Wochen sichtlich bedient. Die Stimmung war manchmal ein bisschen negativ. Jetzt war es total besonders. Da freut man sich extrem drauf, das mal wieder erleben zu können.“
... zur Frage, ob er angepisst gewesen sei, zu Beginn nur auf der Bank zu sitzen: „Ich habe gar keine Möglichkeit, hier angepisst zu sein. Ich bin sehr dankbar, dass der Trainer Vertrauen in mich hat – auch, wenn ich jetzt erst mein erstes Tor gemacht habe. Ich drücke den Jungs immer die Daumen.“
... zum späten Siegtreffer: „Ich fand es extrem erstaunlich, wie sehr die Jungs den Sieg wollten. Ich habe mir zwischendurch gedacht, dass ein 1:1 auch okay wäre. Das 2:1 für Fiorentina lag auch immer in der Luft. Es ist auch ein Stück weit glücklich, dass wir den Lucky Punch machen.“
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