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Xhaka und Leverkusen 16 Punkte vor den Bayern: „Dann auch verdient, deutscher Meister zu werden“

Unterföhring, 06.04.2024

• Bayern-Boss Eberl ohne Bekenntnis zu Tuchel zum Saisonende: „Kann ich so abschließend nicht beantworten“

• Eberls Appell an die Mannschaft: „Sollten diese Arroganz weglegen“

• Bochum verspielt erneut Sieg im Abstiegskampf – Trainer Letsch: „Eine ziemliche Leere“

• Sky Experte Matthäus deutlich: „Mannschaft braucht einen neuen Impuls und den kann Thomas Tuchel nicht geben“


Die wichtigsten Stimmen zu den Samstagnachmittagspartien des 28. Spieltages der Fußball-Bundesliga bei Sky

 

Granit Xhaka (Bayer 04 Leverkusen) ... 

... zum Spiel: „Komisch, sehr komisch. Wir haben viel Kontrolle gehabt. Wir wussten vor dem Spiel, dass es hier brutal schwierig wird. Die letzten zwei Jahre haben wir hier gar nicht gewonnen. Aber wir haben es geschafft, drei Punkte mit nach Leverkusen zu nehmen. Ziel erreicht.“

... zur Meisterschaft: „Wenn man 16 Punkte vor Bayern München ist, dann hat man es auch verdient, deutscher Meister zu werden.“


Xabi Alonso (Trainer Bayer 04 Leverkusen) zur Meisterschaft: „Wir haben nächste Woche Sonntag die Möglichkeit. Vorher haben wir die Europa League. Wir sind sehr glücklich mit dem Vorsprung, den wir haben. Wir wollen etwas Geduld haben und nicht zu früh feiern. Wenn wir es schaffen, werden wir feiern. Aber noch nicht.“

 

Simon Rolfes (Geschäftsführer Sport Bayer 04 Leverkusen) zum Spiel: „Nach hinten raus ein wenig ein Arbeitssieg. Wir hätten im Positionsspiel besser sein können, dann haben wir zu viele Bälle weggegeben. Nach der Halbzeit haben wir nicht das zweite Tor gemacht, um Ruhe zu haben. Am Ende musst du hier gewinnen und das haben wir verdient gemacht.“


Max Eberl (Vorstand Sport FC Bayern München) ...

... ob es ein Spielerproblem oder Trainerproblem sei: „Es ist ein Problem der Folge der letzten elf Jahre. Es ist ein Stück weit ein ‚es klappt schon irgendwie‘. Letztes Jahr hat es noch irgendwie geklappt. Jetzt hast du eine Mannschaft, die weit über den Dingen steht und verdientermaßen deutscher Meister wird. Wir sind da, wo wir sind. Wir müssen ehrlicherweise sagen, dass wir sieben Punkte vor Platz fünf sind, wenn ich es richtig rechne. Wir sollten schon diese Arroganz weglegen. Von wegen ‚wir sind schon Zweiter, wir werden schon Zweiter‘ – wir sollten gucken, dass wir Zweiter werden.“

... ob Tuchel schon vor dem Arsenal-Spiel den Verein verlassen könnte: „Nein, den Gedanken hatte ich nicht. Das ist nicht Fußball, dass du am Samstag nach so einer Niederlage den Trainer rausschmeißt. Das ist definitiv nicht der Weg. Bayern hat schon Trainer entlassen, dennoch steht man da, wo man steht. Es ist nicht immer nur ein Trainerproblem.“

... ob Tuchel den Rest der Saison Trainer bleiben werde: „Er geht auf jeden Fall in die nächsten Wochen. Ich weiß, dass die Frage kommt. Das kann ich so abschließend nicht beantworten. Wir müssen schon gucken, die Champions League zu erreichen. Für mich ist völlig klar, dass er nächsten Dienstag und am Samstag gegen Köln auf der Bank sitzt. Das ist für mich vollkommen klar.“


Christoph Freund (Sportdirektor FC Bayern München) ...

... zur Niederlage: „Sicher sollte jeder Spieler in den Spiegel schauen. Obwohl jeder alles gegeben hat, kann es nicht unser Anspruch sein, in Heidenheim drei Tore in der zweiten Halbzeit mit der 2:0-Führung zu kassieren. Da reden wir über ein Thema, wo sich jeder Einzelne gemeinsam als Gruppe hinterfragen muss. Das ist so nicht zu akzeptieren.“

... ob Tuchel am Dienstag auf der Bank sitzen werde: „Ja, zu 100 Prozent. Das Spiel in drei Tagen ist ein ganz wichtiges Spiel. Da muss sich jeder bei der eigenen Nase nehmen. Thomas probiert alles, damit er die Energie reinbekommt. Er fragt sich auch, was man ändern kann und woran es liegt. Da muss jeder an sich selbst knabbern.“

... ob Tuchel den Rest der Saison Trainer bleiben werde: „So haben wir entschieden. Wir müssen schauen, dass wir nicht mehr solche Leistungen abrufen. Innerhalb von einer Woche zweimal – das ist echt Wahnsinn.“

... wie jetzt ein positiver Impuls gesetzt werden könne: „Es ist nicht einfach. Auch in der Woche wurde das Dortmund-Spiel aufgearbeitet. Es hilft nichts. Es ist so eine Situation und es ist richtig bitter und enttäuschend. Wir müssen das ansprechen und bis Dienstag eine Energie aufbauen. Wir wissen alle, dass wir es ganz anders können aber auch müssen.“

 

Thomas Tuchel (Trainer FC Bayern München) ...

... zu den Ursachen der Leistung in der zweiten Halbzeit: „Keine Ahnung.“

... zum ersten Gegentor: „Das war nur eine logische Folge aus den ersten fünf Minuten, wie wir die zweite Halbzeit begonnen haben. Wir haben es thematisiert. Es ist einfach sorglos und in den Zweikämpfen individuell zu schwach, um sich durchzusetzen.“

... ob die Mentalität gefehlt habe: „Schwer zu beantworten. Es stand 2:0 zur Halbzeit, wir hatten alles im Griff. Dann tun wir uns schwer, die Konzentration und das Level hochzuhalten. Sei es innerhalb von Wochen oder innerhalb von Spielen. Es ist leider der nächste Beweis dafür.“

... zur Gelben Karte: „Ich war ein einziges Mal auf den Beinen, ich habe sonst komplett im Sitzen gecoacht. Es war eine klare Fehlentscheidung auf der Seite aus meiner Sicht. Es war ein Einwurf für uns und dann sofort die Gelbe Karte. Für ein einziges Mal.“

... wie er einen positiven Impuls setzen könne: „Weiß ich jetzt nicht, weiß ich morgen, weiß ich übermorgen. Jetzt stehen wir vor der Fankurve und es ist schwer, über einen positiven Impuls zu sprechen. Wir stehen in der Heidenheimer Fankurve und ich soll zehn Minuten nach Abpfiff einen positiven Impuls finden. Wir setzen ihn schon, aber jetzt nicht. Wir setzen ihn morgen, wir setzen ihn übermorgen. Wir haben noch zwei Tage Zeit.“

 

Frank Schmidt (Trainer 1. FC Heidenheim) ...

... zum Spiel: „Unglaubliche Glücksgefühle. Wenn man vor dem Spiel vor dem Stadion stand waren es schon Glücksgefühle, dass das Spiel überhaupt stattfindet. Ich habe gesagt, dass wir arbeiten müssen und es mega wäre, wenn wir diesen Moment erleben können, den wir gerade erleben. Ein unfassbares Spiel, ganz FCH-like.“

... zur starken zweiten Halbzeit: „Ich muss mich langsam selbst hinterfragen, da es das vierte Spiel hintereinander ist, wo wir in der ersten Halbzeit keine gute Leistung zeigen, dafür umso besser in der zweiten Halbzeit. Jede Ansprache war anders, dafür kann man nichts vorbereiten, da lasse ich meinen Gefühlen freien Lauf. Manchmal nehme ich es auf meine Kappe. Ich habe Schuhgröße 47, die habe ich heute auch benutzt. Die Mannschaft hat an sich geglaubt, hat die Demut und Schüchternheit von der ersten Halbzeit abgelegt und hat so Fußball gespielt, wie wir Fußball spielen wollen.“

... zur Verletzung beim Jubel: „Ich bin leider links schon gehandicapt. Ich bin weggerutscht und dann ist es hinten rechts reingefahren. Das ist ein schönes Gefühl, endlich mal wieder einen Muskelfaserriss zu haben.“

... zu den 15 Punkten nach Rückstand: „Das brauchst du als Aufsteiger. Es ist klar, dass wir als Aufsteiger nicht jeden spielerisch an die Wand spielen. Wir brauchen Einstellung, Mentalität und den Glauben. Wir machen Fehler und das war heute der große Unterschied. In der ersten Halbzeit passieren Fehler, weil wir zu zaghaft und nicht richtig im Spiel waren. In der zweiten Halbzeit passieren auch Fehler, aber aus Leidenschaft und die wurden leidenschaftlich ausgebügelt. Nach vorne waren wir messerscharf, wieder drei Tore, wie letzte Woche schon. Unfassbar.“

 

Brajan Gruda (Torschütze 1. FSV Mainz 05) zum Trainer Bo Henriksen: „Ich liebe den Trainer, das kann man so sagen. Natürlich die Fans – man sieht in der Stadt, dass überall steht: ‚Niemals aufgeben.‘ Auf Social Media, was die da alles machen und heute im Stadion – das ist überragend.“

 

Martin Schmidt (Sportdirektor 1. FSV Mainz 05) zur Mentalität: „Diese Stadt, die Einheit – das spürt der Gegner, wenn er hierherkommt. Er kämpft nicht nur gegen elf, 18 oder 20 an, sondern gegen 33.000.“

 

Torsten Lieberknecht (Trainer SV Darmstadt 98) zur sportlichen Lage: „Ich werde meine Mannschaft, wie so oft, nicht im Stich lassen. Ich werde versuchen, sie auf die letzten Spiele, die letzten Erstligaspiele, ordentlich vorzubereiten.“

 

Marcel Schuhen (Torwart SV Darmstadt 98) zur sportlichen Lage: „Wenn wir uns hier hinstellen und sagen, dass wir abgestiegen sind oder so ein Unsinn, wäre es erstens absolut dem Verein gegenüber unwürdig. Zweitens haben wir den Fans gegenüber eine Verantwortung und allen Leuten, die Woche für Woche mit uns arbeiten. Solche Worte auszusprechen, würde ich extrem respektlos allen anderen gegenüber finden.“

 

Bernardo (VfL Bochum) zur späten Niederlage: „Nicht einfach. Was passiert ist, war sehr schlecht. Es ist nicht neu für uns, das ist die letzten drei, vier Spiele schon passiert. Wir kassieren Tore in den letzten fünf Minuten, oder zwei, wie heute. Das ist ein schlechtes Gefühl.“

 

Thomas Letsch (Trainer VfL Bochum) zur späten Niederlage: „Wir haben es wieder nicht geschafft, das Spiel über die Zeit zu bringen. Das ist die Geschichte dieser Saison. So fühlt es sich auch an. Ich habe ehrlich gesagt keine Lust irgendwas zu analysieren. Es ist gerade schon eine ziemliche Leere – ich glaube nicht nur bei mir. Damit müssen wir erstmal umgehen.“

 

Timo Schultz (Trainer 1. FC Köln) zum späten Sieg: „Wenn uns einer etwas nicht nehmen kann, dann unsere Moral. Das hat man auch gesehen. Die Jungs haben bei allem, was wir nicht richtig gemacht haben, bis zum Ende an sich geglaubt.“

 

Luca Waldschmidt (Torschütze 1. FC Köln) ...

... zu seinem Treffer: „Ein sehr schöner Moment für uns alle. Wir wussten um die Wichtigkeit des Spiels, was es bedeutet im Abstiegskampf. Wir wollten unbedingt gewinnen, daher ist es ein schönes Gefühl. Nach so langer Zeit im zweiten Spiel so zurückzukommen – umso schöner.“

... zu den Anweisungen von Timo Schultz vor der Einwechslung: „Er hat gesagt, dass ich mir die Bälle nehmen, mir was zutrauen und mutig sein soll. Er hat vor dem Spiel gesagt, dass die Spieler, die von Anfang spielen, sich aufreiben und die Gegenspieler müde machen sollen. Die, die hinterher reinkommen, sollen das Spiel entscheiden. Das hat dann gut funktioniert.“

... ob der Sieg ein Wendepunkt im Abstiegskampf sein könnte: „Es fühlt sich gerade definitiv gut an. Das war wichtig für uns, wir hatten viele Spiele in der Saison, wo wir dran und gut waren, uns aber nicht belohnt haben. Ob es ein verdienter Sieg war, das würde ich so nicht sagen. So einen Sieg mitzunehmen ist in der Phase extrem wichtig und gibt uns sehr viel Energie für den Rest der Saison und zeigt den anderen, dass wir noch da sind.“

 

Xaver Schlager (RB Leipzig) ...

... ob man mit solchen Leistungen die Champions League erreichen könnte: „Wenn wir so weiterspielen und die Spiele gewinnen, dann schon.“

... zum Führungstreffer nach 61 Sekunden: „Das hilft natürlich. Dann ist man im Kopf freier, ist entspannter. Man weiß, dass man schon ein Tor hat. Man sieht, dass unser Spiel dann gefährlicher wird. Wir haben mit Druck gespielt und viele Chancen gehabt. Dann haben wir die Dinger gemacht und es steht schnell drei, vier zu null. Dann ist das Ding gegessen.“

 

Christian Streich (Trainer SC Freiburg) zum Spiel: „Der Hauptteil der Niederlage liegt bei mir. Dann haben wir es auf dem Platz schlecht verteidigt in ein paar Szenen, wo wir hoffnungslos in Rückstand geraten.“

 

Lucas Höler (SC Freiburg) ob ihm die Pleite für den scheidenden Trainer Streich leidtut: „Ja klar, aber nicht nur für ihn, sondern für die ganzen Fans. Man verliert ungern zuhause und dann auch noch so hoch. Daher ist es für uns alle ein gebrauchter Tag. Es tut uns leid und wir können uns nur entschuldigen bei den Fans und beim Trainerteam.“


Sky Experte Lothar Matthäus zur Bayern-Pleite: „Das Ergebnis sagt einiges aus. Thomas Tuchel erreicht die Mannschaft nicht mehr. Es gibt komische Pressekonferenzen, komische Aussagen und komische Kritik von ihm. Daher könnte ich mir vorstellen, dass Bayern München in den nächsten 24, 48 Stunden reagiert. Das geht so nicht weiter. Die Mannschaft braucht einen neuen Impuls und den kann Thomas Tuchel nicht geben.“

 

Sky Experte Dietmar Hamann ...

... zu den Konsequenzen aus der Bayern-Pleite: „In welche Richtung soll es gehen? In den 12 Monaten, seit Tuchel da ist, spielen sie denselben Fußball. Uninspirierend, nicht erfolgreich und man hat vor sechs Wochen die fatale Entscheidung getroffen – Dreßen in Absprache mit anderen – dass man sagt nächste Saison ist er nicht mehr der richtige, aber die letzten vier Monate ist es der richtige. Ich habe letzte Woche nach dem Dortmund-Spiel gesagt, dass es spätestens der Zeitpunkt war. Es hat sich nichts geändert, es hat alles auf Hoffnung beruht. Es ist nicht besser geworden. Jetzt hat Dortmund ihnen letzte Woche den Gefallen getan, dass sie sie in München schlagen. Da hat man die Möglichkeit gehabt, jemanden zu holen, der zehn Tage bis Arsenal hat. Jetzt verlierst du in Heidenheim und jetzt werden sie es so durchziehen. Du musst den Trainer holen, wo du die beste Chance hast, gegen Arsenal weiterzukommen. Wenn das jetzt in die Hose geht – wonach es momentan aussieht – hast du eine goldene Möglichkeit verspielt, ins Halbfinale der Champions League einzuziehen. Jetzt können sie nur noch hoffen und beten, dass es am Dienstag funktioniert.“

… zur Niederlage der Bochumer: „Letzte Woche war bitter und das war heute eine Fortsetzung. Letzte Woche haben sie einen 2:0-Vorsprung gegen den abgeschlagenen Tabellenletzten verspielt, haben zwei Punkte verschenkt. Ich kann mir vorstellen, dass es heute in der Schlussphase in den Köpfen war. Der Ausgleich und das Siegtor kamen aus dem Nichts. Jetzt stehen sie da mit 26 Punkten und haben die Mainzer und die Kölner im Nacken. Eigentlich müssten sie 29 oder 31 Punkte auf dem Konto haben. Dann hätten sie alles ruhiger angehen können. Jetzt sind sie mittendrin und es kommt Heidenheim nächste Woche. Nächste Woche musst du gewinnen, sonst wird es eng.“

 

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