Bonn, 23.02.2025
VfL Osnabrück – Waldhof Mannheim 1:1
Punkteteilung im Tabellenkeller, zwischen Marco Antwerpen und Ex-Klub Waldhof Mannheim, den er in der laufenden Saison noch trainierte. Lars Kehl rettete den Niedersachsen das Remis. Mit diesem Ergebnis bleibt Osnabrück auf Rang 15, zwei Zähler vor Gegner Mannheim auf Platz 17.
Marco Antwerpen, Trainer Osnabrück: „Unterm Strich müssen wir mit dem Punkt zufrieden sein. Es war eine sehr intensive, sehr schwierige Partie für uns. Wir hatten, trotz mehr Ballbesitz in der 2. Halbzeit, nicht so die ganz klaren Torchancen. Da musst du mit dem Unentschieden zufrieden sein. Vor allen Dingen, weil wir auch erstmal zurückgelegen haben.“
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Lars Kehl, Spieler Osnabrück und Torschütze zum 1:1: „Am Schluss habe ich schon das Gefühl, dass es einen Tick zu wenig für uns ist. Aber klar, den Punkt nehmen wir mit. Wir sind immer noch ungeschlagen und haben gezeigt, dass es extrem eklig ist einen oder drei Punkte gegen uns zu holen. Trotzdem habe ich das Gefühl, dass mehr drin gewesen wäre.“
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Bernhard Trares, Trainer Mannheim: „Der Plan ist nicht ganz aufgegangen. In der 1. Halbzeit haben wir sehr gut begonnen, sind auch zurecht in Führung gegangen. Dann haben wir einen Kopfball, den er machen kann. Leider gab es eine Unaufmerksamkeit, aus der wir das Gegentor bekommen. Wenn wir das nicht kriegen, gewinnen wir heute. Wir hatten in der 2. Halbzeit einen Tick bessere Chancen als Osnabrück. Zweite Halbzeit mehr Spielanteile als Osnabrück gehabt. Heute war schon ein Sieg drin. Aber da musst du zu Null spielen.“
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Felix Lohkemper, Spieler Mannheim und Torschütze zum 0:1: „In der 1. Halbzeit haben wir uns das Tor schon ein Stück weit verdient. Wir hatten ein paar gute Umschaltmöglichkeiten, wo wir ein bisschen mehr hätten machen können, 1-2 gefährliche Standards, wo auch ein Tor passiert ist. Da können wir zufrieden sein. Ich bin mit der 2. Halbzeit nicht so zufrieden. Da haben wir und zu tief reindrücken lassen, hätten da aktiver sein müssen und hatten auch, als wir den Ball hatten, zu leichte Fehler gemacht.“
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Anthony Loviso, technischer Leiter Sport Mannheim, vor dem Spiel zum 5:0-Sieg gegen Rostock vergangene Woche: „Der Sieg hat gutgetan. Er war emotional wichtig. Aber er bringt nur etwas, wenn wir nachlegen können. Die Sorgenfalten wurden über Nacht weniger. Aber wir wissen schon, um was es geht, wir wissen, was auf dem Spiel steht. Das steht außer Frage.“
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VfB Stuttgart II – Energie Cottbus 2:0
Sie haben es erneut getan: Nach dem überraschenden 2:1 gegen den Tabellenzweiten Dynamo Dresden ist der VfB Stuttgart II auch gegen Tabellenführer Energie Cottbus erfolgreich, dank eines Doppelpacks von Joker Wahid Faghir. Die Cottbusser verpassen es, nach Dresdens 0:1-Niederlage in Rostock an der Tabellenspitze auf 6 Punkte davonzuziehen und müssen ihre erste Pleite nach 11 ungeschlagenen Spielen hinnehmen, während Stuttgart mit 28 Punkten zwar weiter auf dem ersten Abstiegsplatz steht, das rettende Ufer aber weiter fest im Blick hat.
Markus Fiedler, Trainer Stuttgart: „Ich glaube, dass wir heute leidensfähig waren, einen unglaublichen Willen gezeigt haben. Wir sind gut ins Spiel gekommen und haben auch zwei gute Möglichkeiten in Führung zu gehen. Je mehr das Spiel ging, desto mehr sind uns die schnellen Umschaltmomente um die Ohren geflogen. Trotzdem glaube ich, dass der 1. Durchgang mit leichten Vorteilen auf unserer Seite ist. Mit Wiederanpfiff waren wir ein bisschen zu passiv. Energie hat sich mehr in unserer Hälfte festsetzen können. Trotzdem glaube ich, dass heute vor allem die Defensive und auch der unbedingte Wille, das eigene Tor zu verteidigen, ursächlich waren, dafür, dass wir dann in der Phase, in der wir nicht mehr die Kontrolle durch eigenen Ballbesitz haben, Energie vom eigenen Tor weggehalten haben. Wir hatten durch Wahid einen goldenen Moment auf unserer Seite. Dass er dann nochmal nachlegen kann und sich mit einem Doppelpack belohnt, freut mich umso mehr. Ich bin stolz auf die Leistung der Jungs. Wir haben den Trend bestätigen können. Jetzt wollen wir so weitermachen.“
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Wahid Faghir, Spieler Stuttgart und Doppeltorschütze: „Es ist ein guter Sonntag. Wir sind glücklich. Wir haben das Spiel gewinnen. Das wollten wir. Es war ein schöner Sonntag. Wir gehen jetzt nachhause, genießen den Rest des Tages – und morgen geht es wieder ins Training.“
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Claus-Dieter Wollitz, Trainer Cottbus: „Wir haben zurecht nichts mitgenommen! Bis zur 60. Minute war es okay. Auch nicht das, was wir gerne hätten, dennoch okay. Da habe ich gedacht, es wird ein 0:0-Spiel. Beide Mannschaften hatten in der 1. Halbzeit Chancen. In der 2. Halbzeit war das bis zum 0:1 ein einfaches Spiel mit wenig Intensität und wenig Ballkontrolle. Wir hatten heute nicht diese Überzeugung, wo geht der Pegel jetzt hin, auf die eine oder andere Seite? Und dann ging er mehr nach Stuttgart, weil sie das heute mehr als wir wollten.“
…zu seiner persönlichen Zukunft: „Was ist das Beste für Energie? Das habe ich gesagt. Ist es besser, in die andere Position zu gehen? Ist es besser einen neuen Trainer dazuzunehmen, der zu Energie passt, zu der Mannschaft passt, zu dem Staff passt? Das werden wir jetzt zu entscheiden haben. Ich bin für alles offen. Ich will immer liefern, wir wollen immer liefern und wir werden an Ergebnissen gemessen. Aber ich lass mich nicht mehr nach zwei Niederlagen beleidigen, wie blöd wir alle sind. Das habe ich einige Jahre mitmachen müssen, viele, viele Anschuldigungen. Dank der Unterstützung im Staff und im Verein konnten wir das immer korrigieren. Das hängt auch damit zusammen: Wenn wir es machen, können wir dann auch mal Niederlagen aushalten? Kann man Niederlagen aushalten, ohne zu sagen, wir können 10-15 Spiele am Stück verlieren. Ich glaube nicht, dass uns das passieren wird. Aber es werden auch Phasen kommen, die nicht so positiv sind. Wir sind seit vier Jahren zusammen und es gibt eigentlich nur einen Weg: nach oben, permanent nach oben. Das hat man auch im Hinterkopf. Deswegen warten wir mal die Entscheidung ab.“
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Axel Borgmann, Spieler Cottbus: „Ich glaube, wir haben das Spiel in der 2. Halbzeit verloren. Wir wussten, dass Stuttgart eine sehr gute Mannschaft ist. Die 1. Halbzeit war auch so, wie wir uns das vorgestellt haben. Wir hatten defensiv gut zu arbeiten, konnten aber auch offensiv unsere Akzente setzen. Wir waren überzeugt, dass wir gerade ab der 60. Minute die Mannschaft sein werden, die mehr am Drücker ist, aufgrund der Intensität, die wir fahren können. Heute haben wir den Zugriff nicht gehabt. Da war Stuttgart ab der 60. die Mannschaft, die näher dran war und letztendlich verdient gewonnen hat.“
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