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FCA-Coach Thorup verlängert bis 2026: „Kann mich zu 100 Prozent mit dem Verein identifizieren“

Erste Heim-Niederlage unter Henriksen - Burkardt: „Dass es so reißt, ist extrem bitter“ - St. Paulis Trainer Blessin zur Schiedsrichter-Leistung: „Will gar nicht das Thema aufmachen“ - DAZN-Experte Bigalke zu Werder: „Beeindruckende Leistung“

Berlin/München, 15.09.2024

Sehr geehrte Medienpartner, anbei erhalten Sie die wichtigsten Stimmen aus den Sonntagsspielen FC Augsburg gegen FC St. Pauli (3:1) sowie 1. FSV Mainz 05 gegen SV Werder Bremen (1:2) am 3. Spieltag der Fußball-Bundesliga live bei DAZN.

 

Bo Henriksen (Trainer 1. FSV Mainz 05) ...

... zum Spiel: „Ich bin natürlich enttäuscht. Es war normalerweise ein Unentschieden. Wir waren nicht besser, aber waren in Phasen gut. Wir waren in Überzahl nicht gut. Wenn wir das besser gemacht hätten, hätten wir gewonnen. Aber so ist der Fußball.“

... zum Spiel in Überzahl: „Mein Problem mit dem Spiel ist, dass wir klüger in Überzahl sein müssen. Wir müssen mehr über die Außen spielen, das war nicht, was wir machen sollen. Wir verlieren ein Spiel, das wir nicht verlieren sollten.“

... zu Jonathan Burkardt (vor dem Spiel): „Johnny ist ein fantastischer Typ. Er will arbeiten, er kann alles. Er kann tief laufen, den Ball in der Mitte haben und den Halbraum bespielen. Er ist sehr gut, wenn er in die Box kommt. Er ist ein sehr wichtiger Spieler für uns.“

 

Jonathan Burkardt (1. FSV Mainz 05) ...

... zur ersten Heim-Niederlage unter Henriksen: „Dass es so reißt, ist extrem bitter. In Überzahl tut es extrem weh, wir haben den Faden verloren und es nicht geschafft, uns clever über die Außen Torchancen zu erspielen. Dann ist es nicht unverdient, dass wir am Ende verlieren.“

... zum Spiel in Überzahl: „Es ist Wahnsinn, dass eine Rote Karte für den Gegner so ein Knackpunkt im Spiel ist. Es tut richtig weh, wie einfallslos wir dann gespielt haben und wie wir nach der Roten Karte den Faden verloren haben.“

... zur sportlichen Lage: „Nicht so doll. Es hat noch nicht den Aussagewert, da es erst drei Spiele sind. Wir sollten in den nächsten zwei Spielen schon punkten.“

 

Moritz Jenz (1. FSV Mainz 05) ...

... zum Spiel: „Dumm gelaufen, das Spiel haben wir am Ende vertändelt. Wenn du das Spiel 90 Minuten unter Kontrolle hast und dann durch so ein Kontertor verlierst, ist es echt ärgerlich.“

... zur neuformierten Defensive: „Es hat sehr gut gepasst. Wir waren sehr aggressiv, hatten nicht viel zu tun. Ärgerlich ist das Resultat. Im nächsten Spiel müssen wir Gas geben und die drei Punkte holen.“

... zu seinem Wechsel nach Mainz: „Natürlich möchte ich so viele wie möglich spielen, erfolgreich sein und dem FSV dabei helfen, alle Ziele zu erreichen.“

 

Niko Bungert (Sportdirektor 1. FSV Mainz 05) ...

... zum Verhältnis zu Bo Henriksen (vor dem Spiel): „Wir hatten vom ersten Tag an in beiden Rollen ein hervorragendes Verhältnis. Wir harmonieren prächtig und das ist da A und O, dass die Zusammenarbeit funktioniert. Da hat weder in der ersten noch in der zweiten Phase jemand den Chef raushängen lassen. Dinge werden gemeinsam im Sinne des Vereins erarbeitet und entschieden.“

... zur neuen Rolle (vor dem Spiel): „Diese Rolle, die ich jetzt ausführe, war schon ein wenig länger der Plan. Das andere hat sich kurzfristig aus der Situation ergeben, da wir in Abstiegsnot waren. Da wurde ich angefragt, ob ich mir vorstellen könnte, für ein halbes Jahr als Co-Trainer auszuhelfen. Das wollte ich dann nicht ablehnen. Am Ende hat es mir einen Erfahrungsschatz und mehr Expertise für den Trainerjob in meinem jetzigen Job gegeben.“

... zur Nachfolge von Martin Schmidt (vor dem Spiel): „Es war aufregend. Das Zustandekommen war mehr oder weniger spontan. Dass es mal mittelfristig in so eine Rolle gehen sollte, war so weit abgesprochen. Dass es dann so kurzfristig aufgrund der unglücklichen Situation in der Familie vom Martin Schmidt schon dazu kam, war für alle überraschend. Wie das so ist – wenn man ins kalte Wasser geworfen wird, bringt das Vor- und Nachteile mit sich. Für mich war es gut, direkt eine intensive Phase kennenzulernen. Die ganzen Transfer-Abwicklungen waren sehr intensiv.“

… zum Neuzugang Hyunseok Hong (vor dem Spiel): „Ein ganz spannender Spieler. Generell haben wir mit asiatischen und koreanischen Spielern gute Erfahrungen gemacht. Wir wissen, dass sie eine Mentalität mitbringen, die zu Mainz passt: Jungs, die bis zum Umfallen rennen, die eine ganz feine Technik mitbringen. Hong hat das über eine lange Zeit auf verschiedenen Niveaus – zuletzt in der belgischen Liga – bewiesen. Jetzt in die Bundesliga zukommen – er passt für uns von seinen Fähigkeiten hervorragend.“

 

Ole Werner (Trainer SV Werder Bremen) ...

... zum Spiel: „Eine gute Leistung von der Mannschaft. Wir sind nicht sehr gut in die Partie gekommen, aber mit der ersten Aktion konnten wir dann direkt einen Elfmeter rausholen und in Führung gehen. Wir haben uns danach in Ballbesitz immer weiter gesteigert. Es ist extrem schwierig hier, Mainz presst mit den Fans im Rücken super. Das ist der Grund, warum sie hier so lange ungeschlagen waren. Der Ausgleich ist unglücklich. In der zweiten Halbzeit kommen wir wieder schlecht raus, dann haben wir in Unterzahl den Charakter der Mannschaft gesehen und dass wir trotzdem gewinnen wollten. Das Tor war nicht die einzige Möglichkeit. Da kann die Mannschaft sehr stolz auf sich sein. Es war ein reifer und qualitativ hochwertiger Auftritt und über 90 Minuten ein verdienter Sieg.“

... zum Spiel in Unterzahl im Vergleich zum Dortmund-Spiel: „Man sieht in so einem Spiel, wie schwer es ist, gegen einen tiefen Gegner zu spielen. Wenn man sieht, wie viele Chancen wir in Mainz hatten und wie viele Chancen Dortmund letzte Woche hatte, haben wir zu mindestens das letzte Woche besser gemacht. In Unterzahl haben wir das sehr gut gemacht, über das letzte Spiel brauchen wir nicht reden. Da waren wir mit der Leistung zufrieden. Daran haben wir angeknüpft.“

... zum Joker-Tor durch Debütant Köhn: „Ich sage immer allen Einwechsel-Spielern, dass sie direkt ein Tor machen sollen – nicht alle halten sich daran. Derrick hat das gemacht und davon können sich alle eine Scheibe abschneiden. Ein super Abschluss, da hat viel gepasst.“

... zum frühen Zwischenfazit (vor dem Spiel): „Die Leistung insgesamt in den drei Spielen. Wir hätten aus den beiden Bundesliga-Spielen insgesamt, wenn man sich die Leistung anguckt, zwei Punkte mehr haben können. Trotzdem bin ich zufrieden mit dem Stand, auf dem sich die Mannschaft präsentiert hat. Wir waren vom Spielerischen in allen drei Spielen die bessere Mannschaft.“

 

Marvin Ducksch (Torschütze SV Werder Bremen) ...

... zum Spiel: „Wenn man das ganze Spiel betrachtet – wir haben unter den Umständen mit einem Mann weniger so einen Konter gespielt und alles wegverteidigt. Ein verdienter Sieg.“

... zur Roten Karte: „Ich habe den Schiedsrichter gefragt und er hat gesagt, dass er den Ball tuschiert hat. Wenn er den Ball tuschiert, ist es keine Rote Karte. Ich bin gespannt auf die Aussage von ihm nach dem Spiel. Kann man vielleicht geben, muss man nicht. Er hat ihn gegeben, uns hat das nicht aus der Bahn geworfen. Wir haben weiter versucht, Nadelstiche zu setzen. Der ist uns überragend gelungen.“

 

Derrick Köhn (Torschütze SV Werder Bremen) ...

... zur Frage, ob ein Kindheitstraum für ihn in Erfüllung gegangen sei: „Ja, schon. Es ist mein Bundesliga-Debüt. Dann nach 125 Sekunden ein Tor zu machen, fühlt sich sehr gut an. Danke nochmal an Romano, der mich sieht. Es ist ein schönes Gefühl.“

... zu seinen Emotionen nach dem Tor: „Extreme Glücksgefühle. So ein Debüt hinzulegen ist wie ein Bilderbuch. Ich freue mich auch fürs Team und hoffe, dass es so weitergeht.“

... zu seiner Zeit in Bremen: „Gut. Ich bin noch im Hotel, aber es geht ganz gut mit der Wohnungssuche. Ich denke, dass ich mich ab Oktober dann wirklich heimisch fühlen werde.“

 

Peter Niemeyer (Leiter Profifußball SV Werder Bremen) ...

... zu den Tumulten um die Mannschaft (vor dem Spiel): „Vor allem war es unnötig. Wir haben die Dinge aber schon längst aufgearbeitet und freuen uns, dass der Bundesliga-Alltag wieder am Start ist.“

... zur Frage, ob es Strafen gab (vor dem Spiel): „Wir haben es intern aufgearbeitet. Natürlich haben wir darüber gesprochen. Es ist auch wichtig, dass wir mündige Spieler haben. Es ist aber auch wichtig, in welchen Rahmen dies getan wird. Das haben wir kommuniziert, dafür hatten wir Zeit. Jetzt ist längst aufgearbeitet.“

... zu seinem neuen Klub (vor dem Spiel): „Es ist alles größer. Die Strukturen sind größer und ein Stück weit eingespielter. Da versucht man, seine Rolle zu finden. Jetzt hatten wir eine Transferphase, die dazukam. Nun geht es darum, dass man den Alltag meistert. Das machen wir zusammen, ich habe tolle Mitarbeiter. Da freue ich mich drauf.“

… zum Kader (vor dem Spiel): „Ich fühle uns sehr gut aufgestellt. Wir haben den Kader sehr früh zusammengehabt. Wir mussten keinen Stammspieler abgeben, sind sehr gut eingespielt. Daher fühlen wir uns im Verein gut für die Bundesliga aufgestellt.“

… zur Situation von Naby Keita (vor dem Spiel): „Der Transfer ist nicht zustande gekommen. Naby hat es am Ende nicht gefühlt. Das muss man akzeptieren. Nun gibt es keine grundsätzlichen Änderungen. Wir werden so weitermachen, wie es bisher gelaufen ist. Naby wird alleine weitertrainieren.“

 

Jess Thorup (Trainer FC Augsburg) ...

... zum Spiel: „Es war genau die Reaktion, auf die ich gehofft hatte. Wir haben über 90 Minuten sehr gut gespielt. Es war etwas hektisch am Ende, aber wenn du auf die xG-Werte oder die Torchancen blickst, müssten wir normalerweise 4:1 oder 5:1 gewinnen. Das wichtige waren die drei Punkte und darüber bin ich sehr glücklich.“

... zum Neuzugang Frank Onyeka: „Er hat nur zweimal trainiert, war bei den Länderspielen dabei. Er hat uns von Anfang gezeigt, was für ein guter Spieler er ist und dass er bereit ist, der Mannschaft zu helfen. Das hat er heute gemacht, es fehlte nur das Tor. Er hatte aber ein Assist und hat sehr gut gespielt. Als erstes Spiel war es für mich ein überragendes.“

... zu seiner Vertragsverlängerung bis 2026 (vor dem Spiel): „Meine Familie und ich fühlen uns in Augsburg sehr wohl. Ich kann mich zu 100 Prozent mit dem Verein identifizieren. Ich habe ein gutes Gefühl über die Ziele des Vereins, wir sind alle ambitioniert. Ich habe ein gutes Verhältnis zu Marinko Jurendic und Michael Ströll und arbeite gut mit dem Staff zusammen. Für mich läuft alles gut und daher bin ich sehr froh, dass ich den Vertrag um ein Jahr verlängert habe. Wer weiß, wie weit es jetzt noch geht.“

… zum Verbleib von Ruben Vargas (vor dem Spiel): „Natürlich gab es einen engen Austausch mit Vargas. Über die letzten sechs, sieben Wochen haben wir uns fast täglich unterhalten. Jetzt sind wir uns alle einig, dass er beim FC Augsburg bleibt. Das freut mich, da Vargas ein top Fußballspieler ist. Er hat auch in den zwei Länderspielen mit der Schweiz sehr gut gespielt. Er hat viele Jahre in Augsburg gespielt und mag den Verein.“

 

Marius Wolf (Torschütze FC Augsburg) ...

... zum Spiel „Vor allem in der ersten Halbzeit haben wir es sehr fokussiert gemacht, besonders in der Defensive und wir haben auch ordentlich nach vorne gespielt. Es hat eigentlich nur das Tor gefehlt.“

... zu seinem Tor: „Ich habe mich gefreut. Jeder, der mich kennt, weiß, dass mir egal ist, wer die Tore schießt. In dem System bin ich etwas offensiver und komme öfter in der Box an den Ball.“

... zur Reaktion auf die Heidenheim-Niederlage: „Wir mussten ein Stück weit. Vor allem vor unseren Fans wollten wir ein gutes Spiel abliefern. Wir wollten unbedingt gewinnen. Und in der ersten Halbzeit hat man das zu 100 Prozent gemerkt. In der zweiten Halbzeit hatten wir noch Sachen, die wir verbessern können. Es war ein durchaus gelungenes Spiel.“

 

Phillip Tietz (Torschütze FC Augsburg) ...

... zum Sieg: „Schmecken tut er echt gut. Wenn man das Spiel gegen Heidenheim gesehen hat, wollten wir natürlich eine Steigerung sehen und den ersten Sieg vor heimischem Publikum einfahren. Dass es dann so gelungen ist, ist super und wir sind alle happy. Es war auch verdient.“

... zum Start auf der Bank: „Das ist eine Systemfrage. Wir haben in den letzten Spielen zu viele Gegentore bekommen und haben daher die Priorität erstmal daraufgesetzt, dass wir die Null halten. Letztendlich hat es geklappt – wir haben gewonnen und drei Punkte eingefahren. Das ist die beste Antwort, die man geben kann.“

... zu den vielen Neuzugängen: „Klar ist es für jede Mannschaft schwer, wenn viele neue Spieler hinzukommen. Wir haben einen geilen Haufen in der Kabine, die die Jungs schön anheizen und das Teamgefüge ist top. Die Jungs fühlen sich wohl. Wenn du mit denen quatschst und in die Gesichter blickst, haben alle ein Lächeln im Gesicht. Es ist auch gut, andere Kulturen und Mentalitäten kennenzulernen. Jetzt gilt es, das zusammen aufzubauen und dann kann etwas ganz Großes entstehen.“

 

Alexander Blessin (Trainer FC St. Pauli) ...

... zum Spiel: „Ich bin vor allem mit der ersten Halbzeit unzufrieden. Wir haben viel zu passiv gespielt, haben mehr Bälle nach hinten als nach vorne gespielt. Wir haben Augsburg eher stark gemacht, weil sie immer mutiger wurden und wir dumme Ballverluste hatten. Auf einmal haben sie uns dann den Schneid abgekauft. Ich will dann gar nicht das Thema aufmachen, aber es waren schon ein paar Entscheidungen dabei, wo es von Schiedsrichter-Seite aus unglücklich war.“

... zum Zweikampf vor dem 0:1: „Er spielt nicht den Ball, rifft ihn klar und für mich ist das eine klares Foul. Deswegen muss er das abpfeifen. Das Tor mussten wir erstmal verdauen. Wir wollten dann offensiver spielen, das haben wir auch geschafft und gefährliche Angriffe gestartet. Wenn wir dieses Tor nicht gekriegt hätten – so muss ich sagen, dass wir die zweite Halbzeit annehmen können und das müssen wir auch mitnehmen. Die erste Halbzeit war eher zum Vergessen.“

... zur Fanunterstützung: „Die standen wie eine Wand hinter uns und nur so geht es. Das tut zwar weh und wir haben uns auch mehr ausgerechnet und erhofft. Trotzdem ist die Mannschaft intakt. Wir haben einen Kader, der absolut reicht. Jetzt müssen noch die paar Prozentpunkte abgestellt werden, dann werden auch die Punkte kommen.“

 

Elias Saad (FC St. Pauli) ...

... zum Spiel: „Erstmal ist es schwierig, dieses Spiel zu beschreiben. Nach dem 0:2 haben wir nochmal alles reingegeben, sehr offen gespielt. Wir sind sehr schlecht gestartet – die dritte Niederlage ist schon schwierig. Ich weiß nicht, was ich sagen soll – ich bin sprachlos und traurig. Die Liga ist sehr hart. Wir werden aber auf jeden Fall weiter an uns glauben und probieren, weiter Gas zu geben und hoffentlich demnächst das erste Spiel zu gewinnen.“

... zur Reaktion auf den Rückstand: „Das zeichnet uns auch aus. Wir sind zusammengekommen und jeder meinte, dass wir nichts mehr zu verlieren haben. Einfach Gas geben und alles rausholen. Dann kommst du nochmal ran und hast nochmal ein paar Chancen, mit etwas Glück machst du das 2:2. Du kannst aber auch ganz schnell das 1:3 kriegen. So ist Fußball.“

... zur Frage, ob er mit Wut im Bauch von der Bank kommen würde: „Auf jeden Fall. Ich würde lügen, wenn es nicht so ist. Ich komme jede Woche zum Training und hoffe, dass ich am Wochenende von Anfang an spiele. Der Trainer hat sein System und seinen Plan. Es ist so und dementsprechend erhalten andere Spieler den Vorzug. Ich hoffe, dass bald meine Chance kommt.“

 

Carlo Boukhalfa (Torschütze FC St. Pauli) ...

... zum Spiel: „Es ist brutal frustrierend. Die erste Halbzeit war nicht gut. Dann kriegen wir unnötige Gegentore, kommen eigentlich gut zurück und haben gute Torchancen. Die machen wir nicht und dann kriegst du ganz am Ende nochmal so ein Tor. Es ist sehr frustrierend aktuell.“

... zur sportlichen Lage: „Wir wissen, dass 90 Prozent nicht reichen. Wir müssen weiter Vollgas geben, es bringt auch nichts, den Kopf hängen zu lassen. Wir müssen von Spiel zu Spiel schauen. Nächste Woche ist die nächste Chance, es wieder gut zu machen. Wir haben eine gute Mannschaft, wir fallen nicht auseinander. Deshalb werden die Punkte auch kommen.“

... zu seinem ersten Bundesliga-Treffer: „Natürlich freue ich mich, aber die wirkliche Freude kommt wahrscheinlich in ein paar Wochen. Aktuell ist es sehr frustrierend nach so einem Spiel.“

 

DAZN-Experte Sascha Bigalke zur Leistung der Bremer: „Beeindruckende Leistung. 25 Minuten in Unterzahl, mit der Nachspielzeit eine halbe Stunde, wo sie die bessere Mannschaft waren. Sie spielen einen perfekten Konter aus und holen damit nicht unverdient die drei Punkte.“

 

DAZN-Experte Sebastian Kneißl zum Spiel Augsburg-St. Pauli: „Definitiv ein verdienter Sieg für den FC Augsburg. Zur Halbzeit war die Tendenz schon beim FCA, sie waren viel effektiver im letzten Drittel. Sie waren auch mit den Einwechslungen sehr erfolgreich und haben es sehr gut gemacht. St. Pauli hatte zwar am Ende mehr Dynamik im Spiel, es fehlt aber der letzte Schritt, die letzte Handlungsschnelligkeit.“

 

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