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Kölner Abstieg nach Remis immer wahrscheinlicher – Trainer Schultz kämpferisch: „Dass wir bundesligatauglich sind, hat jeder gesehen“

Unterföhring, 04.05.2024

• FC-Boss Keller zu seiner Zukunft: „Geht nicht um einzelne Personen, auch nicht um mich“

• Freiburgs Trainer Streich freut sich auf letztes Heimspiel: „Wem ist das schon vergönnt?“

• SC-Kapitän Günter fühlt mit den Kölnern: „Als Fußballer blutet da jedem das Herz“

• Sky Experte Matthäus rät dem FC zu mehr Jugend: „Auch eine Chance“


Die wichtigsten Stimmen zum tipico Topspiel des 32. Spieltages der Fußball-Bundesliga zwischen 1. FC Köln und SC Freiburg (0:0) bei Sky.  

 

Timo Schultz (Trainer 1. FC Köln) ...

... zum Spiel: „Grundsätzlich haben die Zuschauer ein fantastisches Spiel gesehen, vor allem von meiner Mannschaft. Wir haben nach vorne gespielt, uns Chancen herausgespielt und waren mutig. Wir haben das Herz auf dem Patz gelassen, aber auch Chancen liegen lassen. Es ist ein Spiegelbild der gesamten Rückrunde. Ich kann meinen Jungs nichts vorwerfen, aber – da dürfen wir nicht drum herumreden – bei der Qualität der Abschlüsse und der Art und Weise, wie wir die Box bespielen, fehlt die Überzeugung. Wenn du kein Tor schießt, kannst du auch nicht gewinnen. Dementsprechend stehen wir wieder mit nur einem Punkt da.“

... ob die Mannschaft bundesligatauglich sei: „Dass wir bundesligatauglich sind, hat jeder gesehen. Wir haben einen Gegner, der nächstes Jahr hoffentlich europäisch spielt, dominiert. Wir haben viele gute Phasen gehabt, wo wir uns Chancen erspielt haben. Wenn du ohne Überzeugung in die Box reingehst und das Quäntchen Glück fehlt – da bin ich der Überzeugung, dass man sich das erarbeiten kann - geht so ein Spiel nur 0:0 aus. Damit müssen wir leben und wir wissen, dass es in unserer Situation zu wenig ist. De Mannschaft die Bundesligatauglichkeit abzusprechen, davon bin ich weit entfernt.“

… zur Unterstützung der Zuschauer: „Es ist nur ein Punkt – mit einer tollen Leistung. Das haben die Zuschauer auch honoriert. Alle, die hier im Stadion waren, waren nach dem Spiel zwiegespalten, weil sie auf der einen Seite enttäuscht waren, weil wir die drei Punkte brauchen und auf der anderen Seite eine Mannschaft gesehen haben, die alles gegeben hat. Dementsprechend sind wir verabschiedet worden, wie wir verabschiedet wurden.“

… zu seiner Zukunft: „Wir sind von vornherein so verblieben, dass wir alles daran setzen, in der ersten Liga zu bleiben. In der gesamten Gemengelage darf man nicht vergessen, dass sich mit Waldschmidt, Uth und Selke drei entscheidende Spieler fast die komplette Rückrunde abgemeldet haben. Das können wir in der Form nicht kompensieren. Wir werden jetzt schauen, wie morgen die Ergebnisse sind. Noch ist es nicht vorbei, wir haben rein rechnerisch noch die Chance. Solange das nicht so ist, werden wir nicht aufgeben. Dann schauen wir weiter, was die Tage passiert.“

... woraus er persönlich am meisten Kraft nehme (vor dem Spiel): „Aus der Mannschaft, die Jungs geben jeden Tag Gas. Ich habe auch in Mainz eine Mannschaft gesehen. Natürlich haben wir einiges falsch gemacht, bei einer Standardsituation für uns in einer Sieben-Zu-Drei-Überzahl kassieren wir ein Gegentor – das darf nicht passieren. Auf der anderen Seite verschießen wir einen Elfmeter. Die Reaktion darauf – viele andere Mannschaften wären daran zerbrochen. Die Reaktion war überragend. Wir haben Mainz danach an die Wand gedrückt, uns viele Chancen erspielt und erzielen noch den Ausgleich und haben die Möglichkeit, das Siegtor zu erzielen. Das gibt mir Mut.“

… zur Entscheidung, Kapitän Kainz auf der Bank zu lassen (vor dem Spiel): „Wir wollen Tempo in der vordersten Linie haben. Florian Kainz hat auch in Mainz bewiesen, dass wenn er reinkommt, er uns ganz wichtige Impulse geben kann. Darauf spekuliere ich heute auch.“

 

Christian Keller (Geschäftsführer 1. FC Köln) …

… zum Spiel: „Die Mannschaft hat echt eine gute Energie auf den Platz gebracht und hat alles investiert. In der zweiten Halbzeit war es im Wesentlichen ein Spiel in einer Hälfte. Letztendlich nutzen wir unsere Chancen nicht – das zieht sich wie ein Roter Faden durch die gesamte Saison. Wir haben große Chancen mit Linton Maina und Faride Alidou, wo du in Führung gehen musst. Das tun wir nicht, haben dann noch viele Chancen im Ansatz, wo wir die richtige Entscheidung nicht treffen.“

… zur Kritik an seiner Person: „Man hat gesehen, was es für die Stadt bedeutet. Wenn wir es dann nicht hinkriegen, ist es klar, dass sich der Frust entlädt. Dann bin ich der Hauptverantwortliche, das ist okay.“ 

… zu seiner Zukunft: „Letzten Endes geht es nicht um einzelne Personen, auch nicht um mich. Es geht darum, dass man den 1. FC Köln weiter nach vorne bringt.“

… zu den Aussagen des FC-Präsidenten: „Man kann es wahrnehmen, wie man will. Das Entscheidende ist, wie es im Innenverhältnis wahrgenommen wird. Für die Mitarbeiter war es ein wichtiges Zeichen, dass der Plan ist, Kontinuität walten zu lassen.“

 

Marvin Schwäbe (Kapitän & Torwart 1. FC Köln) …

… zum Unentschieden: „Es ist extrem traurig, dass wir den Fans in der gesamten Saison nicht das zurückgeben konnten, was sie dahin geliefert haben. Egal ob heim oder auswärts, sie haben definitiv mehr Punkte verdient.“

… zur Offensive: „Wir in der Defensive, die vier Verteidiger und der Torhüter, haben immer alles reingehauen. Gerade heute war es schön und gut, mal zu Null zu spielen. Am Ende war es spiegelbildlich für die komplette Saison. Der letzte Pass, der letzte Abschluss und das letzte Dribbling haben gefehlt. Wir haben zu wenige Tore geschossen, um Spiele gewinnen zu können. Das müssen wir uns ankreiden lassen, das war zu wenig.“ 

… zu seinem Gespräch mit Christian Streich nach dem Spiel: „Ein Stück weit Trost. Ich habe ihm alles Gute für die Zukunft gewünscht. Was er über die letzten Jahrzehnte geleistet hat, war einzigartig und das gibt es heutzutage nicht mehr so oft. Es war ein Stück weit auch traurig.“

… wie man die Spiele vom Sonntag verfolgen werde: „Natürlich hoffen wir das Beste. Grundsätzlich haben wir darüber noch nicht gesprochen, da das Spiel im Vordergrund war. Wir schauen mal, ob morgen nach dem Training sich was bildet oder wir es im Kino gucken.“

 

Faride Alidou (1. FC Köln) …

… zum Spiel: „Die ganze Mannschaft hat Vollgas gegeben, wir haben alles versucht. Wir haben uns auch eine Menge vorgenommen. Am Ende hat halt das Tor gefehlt und wir sind trotzdem zufrieden mit dem Punkt. Wir hätten aber gerne die drei wichtigen Punkte bei uns zuhause gelassen.“

… zu seiner Großchance: „Es war schwierig, ich war am Fallen und habe versucht, mit dem linken Fuß den Ball noch zu bekommen. Der Platz war am Ende ein bisschen schwierig. Das passiert, beim nächsten Mal mache ich den rein.“

… zur Auswirkung der vergebenen Chance: „Das tut sehr weh, vor allem, weil wir die Tore und Punkte derzeit extrem brauchen. Ich würde sagen, dass wir als Mannschaft Vollgas gegeben haben, der Trainer hat uns auch schon für die Leistung gelobt. Wir können aber keine Spiele gewinnen, wenn wir keine Tore machen.“

… zur sportlichen Lage: „Wir werden bis zur letzten Minute daran glauben. Morgen spielen die anderen Mannschaften. Wir müssen darauf hoffen, dass die anderen ein bisschen patzen.“


Patrick Helmes (95 Pflichtspiele für den 1. FC Köln) ...

... zum potenziellen Abstieg der Kölner (vor dem Spiel): „Wenn du absteigen solltest, ist es nicht nur ein Fehler, sondern eine Verkettung von vielem. Der FC hat in den letzten 25 Jahren jetzt vielleicht seinen siebten Abstieg vor der Brust. Natürlich ist es vermeidbar. In der Summe muss man aber auch sagen: Wenn man die Mannschaft auf dem Platz sieht und sie nur sportlich bewertet, dann ist es auch verdient.“ 

... zum Kader (vor dem Spiel): „Du hast den Kader im Sommer wirklich sehr dünn bemessen und hast auf den Baumgart-Effekt gehofft. So war es die zwei Jahre zuvor: Er hat die Spieler besser gemacht, als sie waren. So bist du auch in diese Saison gegangen, nur hat der Effekt nicht funktioniert. Da muss man sagen, dass der Kader nicht gut zusammengestellt wurde. Du hast in den letzten zwei Jahren Modeste, Skhiri, Hector und Özcan verloren. Die hast du nie ersetzt. Nur das Prinzip Hoffnung funktioniert auch in Köln nicht.“

… zur Führungsetage beim FC (vor dem Spiel): „Steffen hat so viel mit seiner Art überschienen, dass vieles zweitrangig geworden ist. Wenn ich den Vorstand höre und man sagt, dass man sich von den Fans und dem Umfeld nicht verrückt machen lässt und mit seinem Weg weiter macht, wir machen mit Keller weiter. Dann ist es eine vernünftige Meinung, das kann man vertreten. Dann fehlt Steffen Baumgart, dann muss ich das mit ihm genauso machen. Man sagt immer, dass man wie Freiburg mit Christian Streich sein will – und dann handeln sie anders. Die sportliche Bewertung muss eine andere gewesen sein. Wenn sie den Kader normal eingeschätzt hätten, hätten sie gewusst, dass Steffen Baumgart mit dieser Mannschaft wahrscheinlich absteigen wird und den Kader neu aufbauen muss. Das ist mit dem CAS-Urteil nicht möglich.“

 

Christian Streich (Trainer SC Freiburg) ...

... zur Aussage, er habe an der Seitenlinie getobt: „Es stimmt nicht, dass ich getobt habe. Ich war mit zwei, drei Sachen nicht einverstanden. Wir haben fußballerisch hinten raus es ein paarmal gut gespielt und dann spielen wir in der Mitte nicht den richtigen Ball. Wir haben ein paar schlechte Entscheidungen getroffen, deshalb kommst du nicht in die Abschlusssituationen. Es ist sehr schade, dass wir da nicht die Ruhe hatten.“

… zur Situation der Kölner: „Das ist immer schwierig. Sie sind noch nicht abgestiegen, aber es ist eine schwierige Situation. Wenn du ein Heimspiel hast, dir große Hoffnungen machst, und nicht gewinnen kannst, ist es schwierig. Wir haben das auch schonmal erlebt. Es ist nicht schön.“

… zum Programm um sein letztes Heimspiel nächste Woche: „Das ist total schön insgesamt, es ist aber auch viel. Was ich an Nettigkeiten und Zuspruch erleben darf – wem ist das schon vergönnt? Von daher bin ich einfach nur dankbar. “

... was ihm am Job am meisten Kraft gekostet habe (vor dem Spiel): „Das Ganze. Sicherlich gibt es das Mediale, dass ist das, was der Fußball heute ist. Auch die innere Drucksituation. Oft ist es gar nicht von außen, es ist von einem selbst. Das hat mich über die vielen Jahre schon viel Kraft gekostet. Ich denke, dass es ein Stück weit normal ist. Alle Trainer sind an der Substanz, wenn sie viele Jahre in der Öffentlichkeit Trainer sind.“ 

… zu seiner Zukunft (vor dem Spiel): „Ich bin jetzt 29 Jahre Trainer. Wenn ich jetzt sagen würde, dass in einem halben Jahr das und das ist – das kann ich nicht. Ich weiß überhaupt nicht, was kommt. Es kommt erstmal ein vollkommen anderes Leben. Deshalb kann ich keine Prognosen stellen. Ich habe aber nichts ausgeschlossen, da ich nichts ausschließen kann. So ist die Situation in mir drin.“

… zu einem möglichen Platz im Europapokal (vor dem Spiel): „Das wäre natürlich ein Traum. Wir haben aber keine so gute Rückrunde gespielt. Wir haben die ganze Saison viele Probleme gehabt – ohne zu jammern. Wir hatten viele Verletzte, auch entscheidende Spieler. In der Vorrunde haben wir es noch gut gemacht, aber es werden immer mehr. Wenn wir den siebten oder achten Platz schaffen würden, wäre es wunderbar als Abgang beim SC. Wir sollten dann aber wieder mal ein Spiel gewinnen. Sonst geht es nicht.“ 

 

 

Christian Günter (Kapitän SC Freiburg) …

… zum Spiel: „Wir haben gewusst, dass es ein schwieriges Spiel wird. Für Köln war es gefühlt die letzte Chance. Wir haben gehofft, dass sie am Ende aufmachen und wir den letzten Konter setzen. Man hat gemerkt, dass so langsam die Kräfte bei uns schwinden. Wir haben viele Spiele in den Knochen, einige Verletzte. Wir sind noch voll dabei. Es sind noch zwei Spiele und wir sind in der besten Position.“

… zur Lage der Kölner: „Damals der Abstieg waren mit die schlimmsten Tage, die ich miterlebt habe. Als Fußballer blutet da jedem das Herz. Eine kleine Restchance haben sie noch, ich drücke ihnen auf jeden Fall die Daumen. Der Verein, diese Stadt und das Stadion haben es verdient, in der 1. Bundesliga zu sein. Schlussendlich zählt das auf dem Platz.“

… zum anstehenden letzten Heimspiel von Christian Streich: „Hoch emotional für uns alle ein Stück weit. Da geht eine Ära zu Ende, die es im Profifußball noch nicht so oft gab. Was er mit den Möglichkeiten im Verein in den letzten Jahren geschaffen hat, ist schon unglaublich. Das wissen die Fans und wir, deshalb wird es emotional werden. Wir werden alles auf dem Platz lassen, um ihm einen emotionalen Abschied zu schenken.“

… zur Zukunft von Christian Streich: „Ich bin auch gespannt, wie er das im nächsten Jahr machen wird. Ich hoffe, dass er etwas findet, woran er Spaß hat und immer wieder ins Stadion kommt und uns besucht. Dass man sich auch außerhalb des Platzes mal treffen und einen Wein trinken kann.“

 

Sky Expertin Tabea Kemme …

… zum Gerücht, die FC-Bosse hätten noch nicht mit den Spielern gesprochen: „Es passiert oft, dass auf der Ebene nicht mit den Spielern gesprochen wird. Deswegen will man nicht viel vermischen. Das, was auf dem Platz ist, soll auch auf dem Platz sein. Unter dem Credo ‚richtige Entscheidungen treffen‘ sollte man sich zukünftig zusammensetzen und ausmerzen, wie man es zukünftig fahren will.“

… zur Zukunft der Kölner (vor dem Spiel): „Wir reden hier über sechs bis acht Spieler, die diesen Wandel nicht mitgehen. Im Falle dessen ist es vielleicht auch einfach die Chance für den Nachwuchs. Aufgrund der Transfersperre und all dem, was passiert ist, diese Unruhe und der Unmut. Dann ist es die Chance, junge Spieler mit hochzuziehen.“

 

Sky Experte Lothar Matthäus ...

... zur Zukunft der Kölner im Falle des Abstiegs: „Dann gehen natürlich wichtige Spieler. Es ist auch eine Chance. Andere Vereine haben ähnliches schon erlebt – sowohl in die eine als auch die andere Richtung. Köln hat eine gute Nachwuchsarbeit, haben einige jüngere Spieler dabei, die hohe Qualität haben. Da muss man von Vereinsseite die richtigen Entscheidungen treffen, die in den letzten Jahren nicht immer so waren, dass man sagt, dass es voran geht.“

... zur Situation beim 1. FC Köln (vor dem Spiel): „Das ist das Spiegelbild der laufenden Saison. Wenn man in einem wichtigen Spiel zuhause gegen Darmstadt nicht gewinnt und in den letzten Minuten gegen Hoffenheim noch was kassiert. Es ist einfach so viel passiert und nicht gut gelaufen. Viele Verletzte, viel Unruhe im Verein. Auch diese Transfersperre für 12 Monate – was da gelaufen ist, ist nicht bundesligareif. Diese Sachen haben auch ihren Teil dazu beigetragen, dass die Mannschaft nicht so fokussiert war. Wieder so viele Nebengeräusche und das ist nicht gut für den sportlichen Bereich.“

 

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