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MagentaSport Medienservice: Bundestrainer Kreis sieht Schwenningens Last-Second-Sieg - Boss Wagner mahnt: "Finden in jedem Spiel einen Weg, mit möglichst wenig Punkten rauszukommen."

Bonn, 17.10.2024

Schwenningen stößt den Bock zumindest teilweise um. 4.1 Sekunden vor dem Ende der Overtime schaffen es die Wild Wings, den 2:1-Sieg gegen die Iserlohn Roosters zu holen. Bundestrainer Harold Kreis (ehemals Schwenningen) sitzt dabei auf der Tribüne und sieht das Spektakel in der Schlussphase. Doch das große Problem bleibt nach wie vor die Offensive. Mit nur 24 Treffern zählt Schwenningen zu den schwächsten Offensiven der Liga. „Wir müssen weiter dran glauben und dann werden die Tore fallen, dann kommt vielleicht dieser Ketchupflaschen-Effekt. Wir haben genügend Spieler, bei denen der Knoten platzen muss“, meinte Stefan Wagner, Geschäftsführer Schwenningen, in der 1. Drittelpause. „Die Spieler sind in der Vergangenheit gut gewesen. Das wird wieder kommen. Dafür wird es aber langsam Zeit, denn die Tabelle lügt natürlich auch nicht“; mahnte Wagner. Die 2 Punkte tun da sicherlich gut. „Wir haben die ganzen 60 Minuten nicht unser Spiel gespielt. Wir sind oft der Scheibe hinterhergerannt. Andi hat einen starken Tag gehabt. Wir müssen den Sieg trotzdem irgendwie in der Overtime holen“, ärgert sich Iserlohns Taro Jentzsch. Die Roosters sind mit 8 Punkten auf Platz 12. Top-Vorrunde für die 3 deutschen Klubs in der Champions Hockey League: Meister Berlin, Bremerhaven und Straubing erreichen das CHL-Achtelfinale, das am 12. November beginnt. Die Eisbären treffen auf den britischen Meister Sheffield, Bremerhaven auf Schwedens Top-Team Skelleftea und Straubing auf den Schweizer Meister Zürich. MagentaSport zeigt ein Spiel pro K.O.-Spieltag live. Berlin hat nach seinem abschließenden 8:0 gegen den dänischen Klub Sonderjysk das nächste Hammerduell in der PENNY DEL: morgen gegen den ewigen Rivalen Mannheim (live ab 19 Uhr in der Konferenz). Schon das Aufwärmen Mannheim wird emotional – beide Teams werden beim Warm-up Trikots mit Namen und Nummer des schwererkrankten Tobias Eder tragen. Sie werden im Nachgang für einen guten Zweck versteigert.

 

Nachfolgend die wichtigsten Stimmen und Clips am Donnerstag und ein Ausblick auf den 10. Spieltag in der PENNY DEL und die Ansetzungen in der CHL – live bei MagentaSport. Der Freitag startet ab 19 Uhr mit 6 Partien in der Konferenz – darunter auch das Derby DEG gegen Köln. Basti Schwele und Rick Goldmann führen im Studio durchs Programm.

 

PENNY DEL aktuell:

 

Schwenninger Wild Wings – Iserlohn Roosters 2:1 OT

Knapper geht es nicht. 4,1 Sekunden vor dem Ende der Overtime sichern sich die Wild Wings den Extrapunkt. Iserlohn liefert einen starken Auftritt ab, investierte viel für den Punkt. Die Roosters kassieren damit nach 2 Siegen wieder eine Niederlage.

 

Taro Jentzsch, Iserlohn: „Wir haben die ganzen 60 Minuten nicht unser Spiel gespielt. Wir sind oft der Scheibe hinterhergerannt. Andi hat einen starken Tag gehabt. Wir müssen den Sieg trotzdem irgendwie in der Overtime holen. Das ist noch verbesserungswürdig. Wir haben einen Punkt geholt. Das ist hier in Schwenningen schon mal gut. 3 Punkte wären aber besser.“

Der Link zum Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=VUxCd3hYTGhRWTRScGY3cFNNY0tNcEZGZEdpWUJ5RGtrd2lFUnNUZkxVRT0=

 

Teemu Pulkkinen, Torschütze Schwenningen: „Wir hatten die gleichen Probleme wie bei unserem letzten Heimspiel. Wir tun und schwer, Tore in unserem eigenen Stadion zu schießen. Es fühlt sich gut an, wenn du hier triffst und für die Fans den Sieg holst. Wir spielen anständiges Hockey. Wir waren aber nicht so erfolgreich im Tore schießen. Hoffentlich wird uns das helfen.“

Der Link zum Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=UlhDOWErdVBOVmxSQlM4dWhrVm5BcFlPd3ZWT0Zycmc1d3I3aVpETFl5QT0=

 

Der Last-Second-Treffer im Clip: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=UlNWSy9QY1p3bjYrU09YS0V4MGc0Zy92TEQyZnVlazFGbzBxTlNIdkc0WT0=

 

Stefan Wagner, Geschäftsführer Schwenningen, ärgerte sich in der Drittelpause über die Tore, die nicht fallen wollen: „Es ist momentan so, dass wir auch die dreckigen Tore nicht schießen. Wir arbeiten weiter dran. Irgendwann wird die Scheibe auch ins Tor reingehen. Wir haben gute Spielzüge und Chancen. Die Scheibe springt nicht so, wie wir es brauchen. Das sind aber alles Ausreden. Das hilft uns nicht. Wir müssen weiter dran glauben und dann werden die Tore fallen, dann kommt vielleicht dieser Ketchupflaschen-Effekt. Wir haben genügend Spieler, bei denen der Knoten platzen muss.“

Wie schwierig es zu akzeptieren ist, dass es, obwohl die Qualität vorhanden ist, noch nicht läuft: „Das macht es schwieriger, weil vielleicht die Erwartungshaltung von außen groß ist. Vielleicht auch von jemandem in der Kabine, wo man sich hinter jemand anderem verstecken kann. Das, glaube ich, ist allerdings nicht der Fall. Jeder sagt uns, dass wir gut sind, aber wir haben die Punkte nicht. Wir finden auch in jedem Spiel den Weg, dass wir mit möglichst wenig Punkten rauskommen. (…) Wir glauben, wir haben die Qualität. Die Spieler sind in der Vergangenheit gut gewesen. Das wird wieder kommen. Dafür wird es aber langsam Zeit, denn die Tabelle lügt natürlich auch nicht.“                                                  

Der Link zum Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=REw3cndtLzhMYU4rVC90ZWkwQ21td0RML0ZPNCtwc0ZrZUs2dDZwSzhEST0=

 

Freitag in der DEL-Konferenz ab 19 Uhr:

Berlin gegen Mannheim lautet das Topspiel am 10. Spieltag. Ein Duell mit besonderer Temperatur für alle, wie die letzten hitzigen Playoffs zeigten. Diesmal vorab mit einer gemeinsamen Trikot-Aktion für den schwererkrankten Eisbär Tobias Eder. Der Erlös aus dem Verkauf der Aufwärm-Trikots geht einem guten Zweck zu.

 

Das Rhein-Derby unter besonderen Vorzeichen: Köln läuft als Neunter noch seinen eigenen Ansprüchen hinterher, Düsseldorf ist als Letzter nach den Einschnitten in Budget und Kader in kleinen Schritten unterwegs. Die Haie stehen bei der DEG unter echtem Druck. Der EHC Red Bull München gewann das erste Spiel nach der Entlassung von Toni Söderholm in Bremerhaven und will gegen die Augsburger Panther daran anknüpfen.

 

Vor dem Duell gegen Mannheim: LaOla-Welle in Berlin, CHL-Achtelfinal-Paarungen fix

Zum 3. Mal überstehen 3 deutsche Klubs die Vorrunde der Champions Hockey League, stehen ab dem 12. November im Achtelfinale. Dafür musste im 24 Klubs umfassenden Teilnehmerfeld mindestens der 16. Platz aus 6 Partien erreicht werden. In Berlin läuft nach dem 8:0 gegen den dänischen Klub Sonderjysk die LaOla-Welle: Platz 7 für die Eisbären, im Achtelfinale trifft der Meister auf den englischen Titelträger Sheffield. Der Zehnte Bremerhaven trifft auf Schwedens Top-Team Skelleftea, Straubing als Fünfzehnter auf Zürich. Der simple Modus: im Heim- (12./13. November) und Auswärtsspiel (19./20.November) wird der Viertelfinalist (ab 03. Dezember) ermittelt. Die Achtefinal-Termine werden in den nächsten Tagen fixiert – klar ist: MagentaSport zeigt je eine Partie pro Spieltag live. Das Finale ist für den 18. Februar 2025 angesetzt – ebenfalls live bei MagentaSport.


PENNY DEL

Freitag, 18. Oktober 2024 – 10. Spieltag

 

ab 19.00 Uhr in der Konferenz, ab ca. 19.25 Uhr als Einzelspiel abrufbar: Eisbären Berlin – Adler Mannheim, Nürnberg Ice Tigers – ERC Ingolstadt, Düsseldorfer EG – Kölner Haie, Pinguins Bremerhaven – Löwen Frankfurt, EHC Red Bull München – Augsburger Panther, Straubing Tigers – Grizzlys Wolfsburg

 

Sonntag, 20. Oktober 2024 – 11. Spieltag

ab 13.45 Uhr: Adler Mannheim – Düsseldorfer EG, ERC Ingolstadt – Pinguins Bremerhaven, Grizzlys Wolfsburg – Eisbären Berlin

Ab 16.15 Uhr: Löwen Frankfurt – Schwenninger Wild Wings, Augsburger Panther – Straubing Tigers, Iserlohn Roosters – Kölner Haie

ab 19.00 Uhr: EHC Red Bull München – Nürnberg Ice Tigers

 

Vor dem Duell gegen Mannheim: LaOla-Welle in Berlin, CHL-Achtelfinal-Paarungen fix

Zum 3. Mal überstehen 3 deutsche Klubs die Vorrunde der Champions Hockey League, stehen ab dem 12. November im Achtelfinale. Dafür musste im 24 Klubs umfassenden Teilnehmerfeld mindestens der 16. Platz aus 6 Partien erreicht werden. In Berlin läuft nach dem 8:0 gegen den dänischen Klub Sonderjysk die LaOla-Welle: Platz 7 für die Eisbären, im Achtelfinale trifft der Meister auf den englischen Titelträger Sheffield. Der Zehnte Bremerhaven trifft auf Schwedens Top-Team Skelleftea, Straubing als Fünfzehnter auf Zürich. Der simple Modus: im Heim- (12./13. November) und Auswärtsspiel (19./20.November) wird der Viertelfinalist (ab 03. Dezember) ermittelt. Die Achtefinal-Termine werden in den nächsten Tagen fixiert – klar ist: MagentaSport zeigt je eine Partie pro Spieltag live. Das Finale ist für den 18. Februar 2025 angesetzt – ebenfalls live bei MagentaSport.

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