Charles Leclerc ordnet Platz zwei ein: „Besser als unsere Erwartungen“ - McLaren-Pilot Piastri unzufrieden mit drittem Platz: „Gibt Dinge, die wir vebessern müssen“ - Weltmeister Verstappen ehrlich: „Froh, dass es vobei ist“ - Sky Experte Schumacher lobt Norris: „Das hat er hinter sich gelassen“
Unterföhring, 25.05.2025
Unterföhring, 25. Mai 2025 - Die wichtigsten Stimmen zum Großen Preis von Monaco – die komplette Formel 1 live bei Sky.
Lando Norris (Rennsieger McLaren) ...
... zu seinen Gefühlen nach dem Rennsieg: „Es fühlt sich unglaublich an. Es ist ein langes Rennen, ein langes, hartes Rennen. Aber es hat Spaß gemacht. Wir konnten lange pushen. Die letzten paar Runden waren hart mit Charles direkt im Nacken. Am Ende ist es egal, wie man gewinnt. Ein unglaubliches Wochenende mit der Pole gestern und dem Sieg. Das ist es, wovon ich geträumt habe als Kind. Ich habe einen meiner Kindheitsträume erfüllt.“
... zum Rennverlauf: „Ich hatte das ganze Rennen unter Kontrolle, bis zum Ende, als Max, vorne etwas den Bremsklotz gespielt hat. Ich wusste, dass Charles auf seine Gelegenheit wartet. Ich musste all das managen, immer weiter weg von Max zu bleiben und pushen, wann es mir eben möglich war. Aber ich hatte es unter Kontrolle. Ich bin sehr glücklich. Mein Team ist sehr glücklich. Deshalb werden wir einen wundervollen Abend erleben.“
Charles Leclerc (Ferrari) ...
... zu der Frage, ob er glücklich mit dem Rennen ist: „Nicht wirklich, aber letzten Endes haben wir das Rennen gestern verloren. Lando hat einen besseren Job gemacht, er verdiente den Sieg, ich habe meinen Kindheitstraum letztes Jahr verwirklicht, dieses Jahr hat es nicht gelangt. Trotzdem war es wesentlich besser als unsere Erwartungen vor dem Wochenende. Ich dachte die Top-ten wären schwierig zu erreichen. Wir waren knapp an Platz eins dran. Ein gutes Wochenende insgesamt, trotzdem wäre ich gern weiter oben.“
... zu seinem Kampf mit Lando Norris: „Es war toll, davor hat es sich etwas langweilig angefühlt. Ich musste etwas Abstand zu Lando halten, wegen der Überhitzung. Als ich gesehen habe, dass Verstappen auf eine rote Flagge wartet und ihn ausbremst, habe ich auf meine Chance gewartet, aber es hat nicht gelangt.“
… zu den Fans: „Alle Fahrer bekommen hier riesige Unterstützung, aber als jemand, der hier geboren ist, diese Unterstützung aller Monegassen zu sehen, es gibt nicht so viele, das ist wirklich sehr, sehr unglaublich. Es wärmt mir das Herz, zu Hause zu sein und so viel Unterstützung zu genießen, so viel Support zu haben. Ich wünschte, ich hätte den Fans den ersten Platz schenken können, aber hoffentlich klappt es nächstes Jahr.“
Oscar Piastri (McLaren) ...
... zu seinem Rennwochenende: „Der Sieg wäre schöner gewesen, aber es war ein schwieriges Wochenende. Das Training war chaotisch für uns. Dann bin ich mit recht wenig Selbstvertrauen ins Qualifying gekommen. Ich bin knapp drangekommen, aber eben nicht genug nach vorne. Nach dem Qualifying ist es dann eigentlich schon zu Ende. Insgesamt bin ich zufrieden. Es gibt ein paar Dinge, die wir bis nächstes Jahr verbessern müssen.“
... zum Rennergebnis: „Wir versuchen stärker zurückzukommen nächstes Wochenende. Herzlichen Glückwunsch an Lando, der ist super gefahren. Auch Charles, schnell wie immer.“
Max Verstappen (RedBull) zum Rennen: „Nicht viel los, sehr langweilig. Ich bin froh, dass es vorbei ist. Da war nicht viel los. Ich war immer nah an Oscar dran. Da war hinter mir ein großer Abstand zu Lewis am Ende. Da hatten wir ein bisschen mehr Zeit für den letzten Stopp. Das habe ich dann in der letzten Runde gemacht, aber da war nicht viel los.“
Alexander Albon (Williams) …
… zum Rennen: „Es lief gut, aber es war nicht wirklich ein Genuss, nicht schön so zu racen, das ist wie es ist hier. Wir konnten unsere Vorteile ziehen aus der Strecke, von der Breite der Autos. Wir wussten das vorher schon, wir wollten es vorher nicht kommunizieren, aber wir wussten, dass es so kommen würde. Wir hatten nicht geplant das zu machen, aber sobald der Zug losging, mussten wir eben mitmachen. Das sind zehn Autos innerhalb von einer halben Sekunde, die ganze Gruppe eben, also es ist dann chaotisch geworden.“
… zu Möglichkeiten für mehr Spannung in Monaco: „Für mich wären die zwei Lösungen kleinere Autos oder ein Teil der Strecke, den man zum Überholen nutzen könnte. In Monaco gibt es doch noch ein paar Grundstücke, vielleicht wäre es an der Zeit, darüber nachzudenken, irgendwo eine Überholgelegenheit einzubauen.“
Nico Hülkenberg (Sauber) …
… zum Rennen: „Es war ein ziemlich miserables, langweiliges Rennen, weil zwei, dreimal Teams oder Teamkollegen für den Teamkollegen, die Drecksarbeit gemacht haben, ein Stoppfenster blockiert haben. Du kannst nichts machen, wenn alle im DRS-Zug fahren und es mit diesen Autos unmöglich ist, zu überholen. Es gab strategisch viele Sachen, aber mit Rennfahren hatte das nicht so viel zu tun. Es war relativ mühsam und zäh und nicht wirklich die Verbesserung, die man sich erhofft hat mit den zwei Stopps.“
… zu seinen Erwartungen an das Rennen in Barcelona: „Da bin ich mäßig zuversichtlich. Wir kriegen neue Teile nächste Woche. Darauf bin ich gespannt, was die bringen und hoffe natürlich, dass die was bringen. Sonst wird Barcelona eine schwierige Strecke für uns. Dieses flüssige, schnelle war für uns bisher dieses Jahr nicht das gelbe vom Ei. Wir müssen schauen, wie sich das verhält. Wir haben die Trainings am normalen Freitag. Von daher freue ich mich darauf, auf die Arbeit und sonst gilt das übliche.“
Zak Brown (CEO McLaren) ...
... zum Schlüssel für den Sieg von Lando Norris: „Der Schlüssel war keinen Fehler zu machen, brillant zu fahren und genau das hat er gemacht. Unsere Pitwall war auch super. Super Strategie. Es war ein unglaubliches Rennen. Max ist super gefahren. Charles ist super gefahren. Oscar auch. Also es war sehr sehr viel Stress.“
... zur Besonderheit des Sieges: „Es ist unglaublich. Die Fans lieben es auch.“
Toto Wolff (Teamchef und CEO Mercedes) ...
... zu seinem Wochenendfazit: „Es ist ein Qualifying-Rennen, wir sind genauso ins Ziel eingelaufen oder fast genauso wie wir gestartet sind. Du kannst nicht überholen und dann beginnen die Spielchen, dass du den Hintermann 20, 25 Sekunden langsamer machst und dann hast du deinen freien Boxenstopp. Leider Gottes kannst du teilweise über 5 Sekunden langsamer fahren hier, auch an der Spitze und so das Rennen kontrollieren.“
... zu den zwei Pflichtboxenstopps: „Es ist sogar noch schlimmer als der eine Stopp. Wir müssen uns das anschauen, ob wir irgendwas einführen können, dass du beispielsweise eine Maximalrundenzeit hast. Unsere Schlauen Köpfe da oben rechnen schon, weil das Event so spektakulär ist, das Entertainment ist spektakulär und die meisten Leute finden es großartig, hier zu sein. Das Rennen am Sonntag, ist ein bisschen lauwarm.“
… zu der Taktik von Williams: „James hat mir während des Rennens schon getextet: „Entschuldige, dass ich euch da ein Ei gelegt habe, aber es blieb uns nichts anderes übrig.“ Ich habe gesagt: „Ich weiß es, wir hätten es vielleicht genauso gemacht.“ Da muss ja jeder für sich kämpfen.“
... zu dem Manöver von George Russell: „Wir haben uns gedacht, vielleicht ist es nur eine Zehn-Sekunden-Strafe, dann hätten wir es rausgeholt.“
... zu den Problemen mit dem Auto: „Wir haben ein schlechtes Wochenende in Imola gehabt, aber da wissen wir, wo wir es verhauen haben, also sollte es hoffentlich wieder ein bisschen besser gehen. Im Qualifying hat George gesagt, er hätte schon mit einer zweiten Startreihe gerechnet und dann wäre es anders gelaufen, aber so ist es manchmal. Wir haben hier so viele große Erfolge gefeiert und heute stehen wir da und schauen uns die anderen auf dem Podium an, das ist ärgerlich, aber wir kommen wieder zurück.“
... zu möglichen Verschiebungen der Teams ab dem Rennen in Barcelona: „Es wird ganz interessant werden, ob sich was verändert hat, ob irgendwer zurückfällt oder stärker wird. Wir müssen einen anderen Frontflügel fahren, der ist ein bisschen steifer. Was es tatsächlich ändert, werden wir dann sehen.“
Christian Horner (Teamchef RedBull) ...
... zu den zwei Pflichtboxenstopps: „Es war wert, das zu versuchen. Zumindest im Vergleich zum letzten Jahr gab es etwas mehr Action. Was die Formel 1 angeht, war es nicht so toll, drei, vier Sekunden hinter der Pace herzufahren. Das ist nie wirklich toll für jeden Fahrer.“
... zur Strategie von Max Verstappen: „Die andere Strategie hat darauf abgezielt, von einem Safety Car oder einer roten Flagge zu profitieren. Deshalb sind wir einen langen ersten, zweiten Stint gefahren, lagen dann lange vorne. Aber herzlichen Glückwunsch an McLaren und Lando, sie waren schnell während des ganzen Wochenendes. Wir haben versucht, über die Strategie da was zu machen, aber das Safety Car ist nie gekommen. Mit einer roten Flagge hätte Max gewinnen können. Lewis war so weit hinten, da gab es nie wirklich das Risiko zurückzufallen.“
… zur Strategie von Yuki Tsunoda: „Wir waren hinter allen, die so langsam gefahren sind. Die Mercedes wollten anscheinend gar nicht stoppen. Also hing Yuki die ganze Zeit hinter langsamen Autos fest. Man weiß nie, was die anderen machen. Noch einmal, es war es wert, es zu versuchen. Das positive mit den zwei Stopps war, dass es doch ein strategisches Element gab. Kein statisches Rennen.“
... zu dem Stand in der WM: „Wir gehen nach Barcelona, haben nur drei Punkte auf den WM-Führenden verloren. Barcelona wird dann wieder eine ganz andere Herausforderung. Mehr Hochgeschwindigkeit, und das sollte unserem Auto mehr entgegenkommen.“
... zu den Veränderungen der Frontflügel ab dem Rennen in Barcelona: „Es wird eine Veränderung. Vielleicht beeinflusst das den Reifenverschleiß oder den Abtrieb. Jeder wird andere Themen haben mit den neuen Frontflügeln, das ist ganz klar. Aerodynamisch ist der Frontflügel ein wichtiger Teil des Autos. Wie das die einzelnen Teams beeinflusst, ist unmöglich vorherzusagen. Vielleicht wird einiges Ungewöhnliches passieren. Für uns ist immer noch alles offen. Es ist immer noch ein weiter Weg bis zum Ende der Saison. Hoffentlich können wir den Schwung von letztem Wochenende aus Imola mitnehmen.“
Peter Bayer (CEO RacingBulls) ...
... zur Strategie: „ Das ganze Wochenende war positiv. Das Team hat unglaublich gut zusammengearbeitet und wir wussten, dass die Strategie am Ende des Tages entscheidend sein wird. Es war aber auch klar, dass der Lewis Hamilton hinter uns nicht ruhig bleiben wird. Wir haben dann gehofft, dass vielleicht der Carlos Sainz ein bisschen nach hinten managed, um die übliche Aufgabe hier in Monaco zu übernehmen. Das war aber nicht der Fall und dann kam relativ schnell die Entscheidung, dass wir diese Lücke aufbauen, damit Isack stoppen kann. Wir mussten diesen Softreifen einsetzen und den wollten wir so schnell wie möglich loswerden, damit wir dann bis zum Ende fahren können.“
... zur Absprache mit den Fahrern: „Die Entscheidung war vor dem Rennen. Diese ganzen Wenn und Aber wurden komplett durchdiskutiert. Es war aber so, dass wir versuchen wollten, dass beide Jungs fair behandelt werden. Klarerweise geht es für uns um jeden Punkt hinten inder Weltmeisterschaft und dass es so geklappt hat, dass beide Punkten konnten, ist umso schöner.“
… zu der Frage, ob die anderen Teams von der Strategie überrascht waren: „Also es hat sich so angehört, definitiv. Ich habe bei den anderen ein bisschen reingehört. Russell war frustriert. George Russell wollte das selbst in die Hand nehmen, aber die waren überrascht, dass wir das von Anfang an so konsequent umgesetzt haben. Vor allem, dass wir den Hamilton einfach durchfahren lassen haben. Da haben sich alle für den Moment nicht ausgekannt, was passiert. Das konnten wir nutzen.“
... zu Verbesserungen der Spannung in Monaco: „Ad hoc fällt mir nichts ein. Wir haben in der Formel-1-Kommission lange und breit darüber diskutiert, was man machen kann. Wenn die Strecke keine Veränderung zulässt, dann war eben der einzige Ansatz hier einzugreifen über das Reglement. Es gibt auch andere Ideen über die Reifensätze. Vielleicht, dass man nur Softreifen oder nur C6 fährt, hier. Aber am Ende des Tages ist die Realität, dass du hier nicht überholen kannst. Egal wie schnell du bist, du kommst hier an diesen großen Autos nicht vorbei. Man muss das in Ruhe analysieren, wie man dieses Konzept verbessern kann, ausbauen kann. Insgesamt muss man sagen, dass das Monaco-Wochenende für uns und für die Formel-1 wahnsinnig wichtig ist. Die Fans, unsere Partner lieben es und man muss versuchen den sportlichen Teil auszubauen.“
Frederic Vasseur (Teamchef Ferrari): …
… zu seiner Laune: „Die Laune ist positiv, ist gut, wir können nicht frustriert sein nach dem Rennen. Ich denke nicht, dass es Frust ist, es geht mehr um das Qualifying bei uns, denn wir hätten die Pole haben können, waren aber auf Platz zwei und eben auch zweiter im Rennen.“
… zum Frust von Charles Leclerc: „Ich kann verstehen, dass er frustriert war in diesem Qualifying, wenn man alle Trainingssessions anführt und dann auf dem zweiten Platz landet im Qualifying.“
... zum Rennverlauf: „Das Rennen lief gut, ein Stopp oder zwei Stopps haben die Situation nicht verändert. Ich habe das Rennen nicht im Fernsehen gesehen, sondern auf meinem Bildschirm. Ich habe nur gehört, dass es hinter uns sehr chaotisch war. Ich muss mir das Rennen heute Abend nochmal anschauen.“
... zu der Zufriedenheit mit dem Ergebnis: „Wir waren nicht weit weg von der Pole und wenn man von der Pole startet, gewinnt man das Rennen, das ist klar. Wir müssen auch bedenken, dass wir vor einer Woche in Q2 ausgeschieden sind in Imola. Als wir nach Monaco gekommen sind, hatten wir nicht wirklich viel Selbstvertrauen. Bei den letzten Wochenenden war es immer die Reifenvorbereitung fürs Qualifying in den langsamen Kurven und in Monaco geht es eben genau darum und wir waren nicht sehr optimistisch, aber letzten Endes war es wesentlich besser als erwartet.“
... zu seinen Erwartungen an das Rennen in Barcelona: „Wir fokussieren uns auf uns selbst, wir machen unsere Arbeit, haben unsere Erwartungen an uns selbst, ich weiß nicht, was die anderen machen. Es geht auch immer um den Vergleich, nicht nur um die pure Performance, das Feld ist sehr eng beieinander. Wir waren ein Zehntel hinter der Pole und die Autos hinter uns waren eben auch nur ein sechs hunderstel dahinter, also wenn man das Potenzial des Autos um ein, zwei Zehntel verändert, ist das schon riesig.“
Andy Cowell (Teamchef Aston Martin) zu Adrian Newey (vor dem Rennen): „Er ist seit ein paar Monaten bei uns und schaut sich die Konstruktion für das Auto vom nächsten Jahr an. Er schaut, wie wir funktionieren, wie wir das Setup des Autos machen und schaut sich die anderen Autos an. Er hat großartige Erfahrungen, nicht nur im Design, sondern auch den Fahrern zuzuhören, was sie sagen, was sie möchten und kann die Emotionen ausblenden und eben nur das, was wichtig ist für einen Ingenieur, herausfiltern.“
Sky Experte Ralf Schumacher...
... zu Möglichkeiten, die Rennaction in Monaco zu verbessern: „Das Beste wäre natürlich, wenn man eine Übrholmöglichkeit hinbauen könnte, vielleicht muss man wirklich mal ganz viel Geld in die Hand nehmen, es werden ja Teile trockengelegt, irgendwann wird sich das mal ändern. wWenn es so weitergeht, bedeutet das dann irgendwann mal das Aus für den Grand Prix, weil die Zuschauer das nicht akzeptieren. Es ist eine super Atmosphäre, es ist ein Mega-Qualifying, aber so ein Rennen darf nicht wieder passieren.“
... zum Sieg von Lando Norris: „Es wird auch weniger über seine Probleme diskutiert. Man kriegt das als Fahrer mit, man liest doch das eine oder andere, das hat er erstmal hinter sich gelassen. Piastri hat doch ein bisschen Nerven gezeigt, konnte das Tempo dieses Wochenende nicht mitgehen, was ihm auch helfen wird.“
… zu Charles Leclerc, der Lewis Hamilton im Griff hat (vor dem Rennen): „Das war irgendwie auch klar und Charles ist die Zukunft von Ferrari, auch vom Alter her. Das muss er machen, weil wenn er gegen Lewis Hamilton verliert, dann ist er eine gute Nummer zwei, aber das wollte er nicht werden. Hier zu Hause ist es nochmal schwerer für ihn, er ist sehr bekannt mit der Fürstenfamilie, Schulfreunde, haben ja schon bei Antonelli gesehen letzte Woche, also kommt hier alles zusammen.“
Sky Experte Nick Heidfeld ...
... zu Möglichkeiten, die Rennaction in Monaco zu verbessern: „Eine Minimumzeit wird nicht funktionieren. Da werden die Teams und die Fahrer auch wieder anfangen, bis ans Limit zu gehen, vielleicht gerade in dem Limit zu bleiben, dann hoffen, dass der Erste oder gerade der Zweite Fahrer dahinter. Das staut sich immer ein bisschen. Dass die Minimumzeit unterschritten wird und es dann eine Strafe gibt, hört sich auf den ersten Blick gut an, aber das muss man weiter durchdenken. Vielleicht anstatt Boxenstopps sowas wie eine Joker-Runde, wie wir es in anderen Serien haben. Da müsste man schauen, wo man das an der Strecke machen kann. Dass man im Rennen ein- oder zweimal entweder eine Abkürzung fahren kann oder einen Teil, wo man eine längere Strecke fährt und damit dann ein bisschen langsamer ist oder ein bisschen schneller und dadurch überholen kann. Es war schade, dass so viel aufgehalten wurde.“

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